Europameister (Grasski)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158963335, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27230 - TB/Bildungswesen (Schule/Hochschule)], [SW: - Education / Adminis… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27230 - TB/Bildungswesen (Schule/Hochschule)], [SW: - Education / Administration / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Ingrid Hirschhofer, Marcus Peschek, Christian Balek, Fausto Cerentin, Bettina Schweighofer, Werner Fagerer. Auszug: Ingrid Hirschhofer (* 30. November 1963 in Schwarzensee, Niederösterreich) ist eine österreichische Grasskiläuferin. Sie wurde in ihrer bereits 35 Jahre andauernden Karriere 22-fache Weltmeisterin, 16-fache Europameisterin und 90-fache Österreichische Meisterin. Außerdem gewann sie 19mal den Gesamteuropacup und neunmal den Gesamtweltcup, womit sie die erfolgreichste Sportlerin im Grasskilauf ist. Hirschhofer wuchs mit zwei Geschwistern in der elterlichen Landwirtschaft auf. Im Alter von knapp zwölf Jahren verfolgte sie erstmals ein Grasskirennen. Auf Anhieb war die junge Niederösterreicherin von diesem Sport begeistert, weshalb sie kurz darauf von ihren Eltern die ersten Grasskier bekam. Bald wurden Trainer auf ihr großes Talent aufmerksam und 1976 begann sie den Sport wettkampfmäßig auszuüben. Bei der Junioreneuropameisterschaft 1976 gewann sie die Titel im Slalom und im Riesenslalom und bei der Europameisterschaft holte sie im selben Jahr die Bronzemedaille im Riesenslalom. Im Jahr 1977 wurde Hirschhofer ins österreichische Grasski-Nationalteam aufgenommen. Sie absolvierte ihre erste komplette Saison im Europacup und belegte den dritten Gesamtrang. Bei der Europameisterschaft 1978 gewann sie die Silbermedaille in der Kombination und Bronze im Slalom. In der Saison 1979 gewann Hirschhofer im Alter von 15 Jahren zum ersten Mal die Europacup-Gesamtwertung und bei der ersten Grasski-Weltmeisterschaft 1979 im US-Bundesstaat Virginia gewann sie zwei Goldmedaillen im Slalom und in der Kombination. Auch bei den ersten Österreichischen Meisterschaften konnte sie beide Bewerbe (Slalom und Riesenslalom) für sich entscheiden. Bis zum Beginn der 1990er-Jahre konnte Hirschhofer ihre Siegesserie bei nationalen und internationalen Wettkämpfen fortsetzen. Sie wurde bis 1990 zehnfache Weltmeisterin, siebenfache Europameisterin und gewann zehnmal die Gesamtwertung im Europacup. Im Jahr 1991 musste sie jedoch wegen eines Kreuzbandrisses während der gesamten Saison pausieren. Im nächs Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Ingrid Hirschhofer, Marcus Peschek, Christian Balek, Fausto Cerentin, Bettina Schweighofer, Werner Fagerer. Auszug: Ingrid Hirschhofer (* 30. November 1963 in Schwarzensee, Niederösterreich) ist eine österreichische Grasskiläuferin. Sie wurde in ihrer bereits 35 Jahre andauernden Karriere 22-fache Weltmeisterin, 16-fache Europameisterin und 90-fache Österreichische Meisterin. Außerdem gewann sie 19mal den Gesamteuropacup und neunmal den Gesamtweltcup, womit sie die erfolgreichste Sportlerin im Grasskilauf ist. Hirschhofer wuchs mit zwei Geschwistern in der elterlichen Landwirtschaft auf. Im Alter von knapp zwölf Jahren verfolgte sie erstmals ein Grasskirennen. Auf Anhieb war die junge Niederösterreicherin von diesem Sport begeistert, weshalb sie kurz darauf von ihren Eltern die ersten Grasskier bekam. Bald wurden Trainer auf ihr großes Talent aufmerksam und 1976 begann sie den Sport wettkampfmäßig auszuüben. Bei der Junioreneuropameisterschaft 1976 gewann sie die Titel im Slalom und im Riesenslalom und bei der Europameisterschaft holte sie im selben Jahr die Bronzemedaille im Riesenslalom. Im Jahr 1977 wurde Hirschhofer ins österreichische Grasski-Nationalteam aufgenommen. Sie absolvierte ihre erste komplette Saison im Europacup und belegte den dritten Gesamtrang. Bei der Europameisterschaft 1978 gewann sie die Silbermedaille in der Kombination und Bronze im Slalom. In der Saison 1979 gewann Hirschhofer im Alter von 15 Jahren zum ersten Mal die Europacup-Gesamtwertung und bei der ersten Grasski-Weltmeisterschaft 1979 im US-Bundesstaat Virginia gewann sie zwei Goldmedaillen im Slalom und in der Kombination. Auch bei den ersten Österreichischen Meisterschaften konnte sie beide Bewerbe (Slalom und Riesenslalom) für sich entscheiden. Bis zum Beginn der 1990er-Jahre konnte Hirschhofer ihre Siegesserie bei nationalen und internationalen Wettkämpfen fortsetzen. Sie wurde bis 1990 zehnfache Weltmeisterin, siebenfache Europameisterin und gewann zehnmal die Gesamtwertung im Europacup. Im Jahr 1991 musste sie jedoch wegen eines Kreuzbandrisses während der gesamten Saison pausieren. Im nächs<
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BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Europameister (Grasski)
- Taschenbuch 1963, ISBN: 9781158963331
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Ingrid Hirschhofer, Marcus Peschek, Christian Balek, Fausto Cerentin, Bettina Schweighof… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Ingrid Hirschhofer, Marcus Peschek, Christian Balek, Fausto Cerentin, Bettina Schweighofer, Werner Fagerer. Auszug: Ingrid Hirschhofer (* 30. November 1963 in Schwarzensee, Niederösterreich) ist eine österreichische Grasskiläuferin. Sie wurde in ihrer bereits 35 Jahre andauernden Karriere 22-fache Weltmeisterin, 16-fache Europameisterin und 90-fache Österreichische Meisterin. Außerdem gewann sie 19mal den Gesamteuropacup und neunmal den Gesamtweltcup, womit sie die erfolgreichste Sportlerin im Grasskilauf ist. Hirschhofer wuchs mit zwei Geschwistern in der elterlichen Landwirtschaft auf. Im Alter von knapp zwölf Jahren verfolgte sie erstmals ein Grasskirennen. Auf Anhieb war die junge Niederösterreicherin von diesem Sport begeistert, weshalb sie kurz darauf von ihren Eltern die ersten Grasskier bekam. Bald wurden Trainer auf ihr großes Talent aufmerksam und 1976 begann sie den Sport wettkampfmäßig auszuüben. Bei der Junioreneuropameisterschaft 1976 gewann sie die Titel im Slalom und im Riesenslalom und bei der Europameisterschaft holte sie im selben Jahr die Bronzemedaille im Riesenslalom. Im Jahr 1977 wurde Hirschhofer ins österreichische Grasski-Nationalteam aufgenommen. Sie absolvierte ihre erste komplette Saison im Europacup und belegte den dritten Gesamtrang. Bei der Europameisterschaft 1978 gewann sie die Silbermedaille in der Kombination und Bronze im Slalom. In der Saison 1979 gewann Hirschhofer im Alter von 15 Jahren zum ersten Mal die Europacup-Gesamtwertung und bei der ersten Grasski-Weltmeisterschaft 1979 im US-Bundesstaat Virginia gewann sie zwei Goldmedaillen im Slalom und in der Kombination. Auch bei den ersten Österreichischen Meisterschaften konnte sie beide Bewerbe (Slalom und Riesenslalom) für sich entscheiden. Bis zum Beginn der 1990er-Jahre konnte Hirschhofer ihre Siegesserie bei nationalen und internationalen Wettkämpfen fortsetzen. Sie wurde bis 1990 zehnfache Weltmeisterin, siebenfache Europameisterin und gewann zehnmal die Gesamtwertung im Europacup. Im Jahr 1991 musste sie jedoch wegen eines Kreuzbandrisses während der gesamten Saison pausieren. Im nächs
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