2011, ISBN: 1159001588, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - Biography & Autobiography / Historical], K… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - Biography & Autobiography / Historical], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Martial, Gnaeus Iulius Agricola, Lucius Licinius Sura, Octavia, Iulia Drusilla. Auszug: Marcus Valerius Martialis, kurz Martial (* 1. März 40 n. Chr. in Bilbilis; + zwischen 102 n. Chr. und 104 n. Chr., ebenda) war ein römischer Dichter, der vor allem für seine Epigramme bekannt ist. Die meisten Informationen über Martial müssen aus seinen Werken abgeleitet werden. Da der Autor nicht immer mit den im Gedicht auftretenden Personen übereinstimmt, sondern sich das lyrische Ich in ganz verschiedenen Charakteren äußert, sind diese Daten mit Vorsicht zu behandeln. Die einzige Quelle zur Biographie außerhalb seines Werkes bildet der vom jüngeren Plinius verfasste Nachruf (ep.3,21). Martial wurde etwa 40 n. Chr. in Bilbilis (auf dem Cerro de Bambola in der Nähe des heutigen Calatayud, Nordspanien) geboren. Er besuchte eine Rhetoriker- und Grammatikerschule, dort entdeckte er sein literarisches Talent. Zwischen 63 und 64 n. Chr. ging er nach Rom und lebte dort zunächst in eher ärmlichen Verhältnissen. Anfang der 80er Jahre n. Chr. setzt die von uns nachvollziehbare literarische Produktion ein, die ungefähr bis ins Jahr 102 n. Chr. reicht. Er selbst weist in einem Gedicht auf seine Jugenddichtung hin, auf deren Existenz wir außerhalb des Epigrammcorpus keinen Hinweis erhalten. Wie viele Dichter seiner Zeit war Martial abhängig von seinen Freunden und Gönnern, die ihn vor allem finanziell unterstützten. In seinen Gedichten kokettiert er gerne mit seinem mittellosen gesellschaftlichen Status und schafft so das Bild des "Bettelpoeten", das in der Literatur nicht folgenlos blieb. Die Bezeichnung dürfte eine ironische Übertreibung sein, denn schon 84 n. Chr. besaß er ein Gut in Nomentum, später in Rom, und eigenen Aussagen zu Folge besaß er Sklaven und Sekretäre. Der Begriff "Plagiat" soll auf eine Auseinandersetzung zurückgehen, die Martial mit Fidentius geführt hat. Martial beschuldigte ihn, seine Gedichte unter eigenen Namen veröffentlicht zu haben. Er habe seine "geistige Kinder" geraubt und sei daher den plagiium schuldig, dem Menschenraub. Martial schaffte es a Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Martial, Gnaeus Iulius Agricola, Lucius Licinius Sura, Octavia, Iulia Drusilla. Auszug: Marcus Valerius Martialis, kurz Martial (* 1. März 40 n. Chr. in Bilbilis; + zwischen 102 n. Chr. und 104 n. Chr., ebenda) war ein römischer Dichter, der vor allem für seine Epigramme bekannt ist. Die meisten Informationen über Martial müssen aus seinen Werken abgeleitet werden. Da der Autor nicht immer mit den im Gedicht auftretenden Personen übereinstimmt, sondern sich das lyrische Ich in ganz verschiedenen Charakteren äußert, sind diese Daten mit Vorsicht zu behandeln. Die einzige Quelle zur Biographie außerhalb seines Werkes bildet der vom jüngeren Plinius verfasste Nachruf (ep.3,21). Martial wurde etwa 40 n. Chr. in Bilbilis (auf dem Cerro de Bambola in der Nähe des heutigen Calatayud, Nordspanien) geboren. Er besuchte eine Rhetoriker- und Grammatikerschule, dort entdeckte er sein literarisches Talent. Zwischen 63 und 64 n. Chr. ging er nach Rom und lebte dort zunächst in eher ärmlichen Verhältnissen. Anfang der 80er Jahre n. Chr. setzt die von uns nachvollziehbare literarische Produktion ein, die ungefähr bis ins Jahr 102 n. Chr. reicht. Er selbst weist in einem Gedicht auf seine Jugenddichtung hin, auf deren Existenz wir außerhalb des Epigrammcorpus keinen Hinweis erhalten. Wie viele Dichter seiner Zeit war Martial abhängig von seinen Freunden und Gönnern, die ihn vor allem finanziell unterstützten. In seinen Gedichten kokettiert er gerne mit seinem mittellosen gesellschaftlichen Status und schafft so das Bild des "Bettelpoeten", das in der Literatur nicht folgenlos blieb. Die Bezeichnung dürfte eine ironische Übertreibung sein, denn schon 84 n. Chr. besaß er ein Gut in Nomentum, später in Rom, und eigenen Aussagen zu Folge besaß er Sklaven und Sekretäre. Der Begriff "Plagiat" soll auf eine Auseinandersetzung zurückgehen, die Martial mit Fidentius geführt hat. Martial beschuldigte ihn, seine Gedichte unter eigenen Namen veröffentlicht zu haben. Er habe seine "geistige Kinder" geraubt und sei daher den plagiium schuldig, dem Menschenraub. Martial schaffte es a<