Heigenbrücken
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159043205, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 24270 - TB/Garten/Pflanzen/Natur], [SW: - Nature / Trees & Forests], Kart… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 24270 - TB/Garten/Pflanzen/Natur], [SW: - Nature / Trees & Forests], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Engländer, Schwarzkopftunnel, Lohrbach, Jakobsthal, Große Mariengrotte. Auszug: Heigenbrücken - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Heigenbrücken JakobsthalZur Gemeinde Heigenbrücken gehört auch der etwa 5 km entfernt liegende Ort Jakobsthal. Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.330, 1987 dann 2.332 und im Jahr 2000 2.499 Einwohner gezählt. Der Gemeinderat von Heigenbrücken hat 15 Mitglieder einschließlich des Bürgermeisters. (Stand: Kommunalwahl am 2. März 2008) Bürgermeister ist Werner Englert (SPD). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Hans Wüst (SPD). Die Gemeinde Heigenbrücken führt seit Juni 1977 ein eigenes Wappen. Blasonierung: "Über einem grünem, aus dem Schildfuß wachsenden Berg, darin ein silbernes gemauertes Tunnelportal mit schwarzem Tunneleingang, in Silber ein roter Kutterolf mit geradem Hals, beseitet von je einem grünen Eichenblatt" Wappengeschichte und -erklärung: Der Schwarzkopftunnel, der beim Bau der Ludwig-Westbahn als eine besondere technische Leistung galt und das Wahrzeichen der Gemeinde ist, wurde in das Wappen aufgenommen. Auf die geografische Lage des Ortes im eichenreichen Spessart weisen die beiden grünen Eichenblätter im Wappen hin. Bei dem sogenannten Kutterolf oder Gluckerflasche handelt es sich um ein gläsernes Trinkgefäß, das bis ins 19. Jahrhundert in Gebrauch war und für die früher bedeutende Glasindustrie in der Gemeinde steht. Aus dem Wappen des Kurfürstentums Mainz sind die restlichen Wappenfarben Silber und Rot übernommen. Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 935 TEUR. Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 20, im produzierenden Gewerbe 59 und im Bereich Handel und Verkehr 11 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 97 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 782. I Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Engländer, Schwarzkopftunnel, Lohrbach, Jakobsthal, Große Mariengrotte. Auszug: Heigenbrücken - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Heigenbrücken JakobsthalZur Gemeinde Heigenbrücken gehört auch der etwa 5 km entfernt liegende Ort Jakobsthal. Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.330, 1987 dann 2.332 und im Jahr 2000 2.499 Einwohner gezählt. Der Gemeinderat von Heigenbrücken hat 15 Mitglieder einschließlich des Bürgermeisters. (Stand: Kommunalwahl am 2. März 2008) Bürgermeister ist Werner Englert (SPD). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Hans Wüst (SPD). Die Gemeinde Heigenbrücken führt seit Juni 1977 ein eigenes Wappen. Blasonierung: "Über einem grünem, aus dem Schildfuß wachsenden Berg, darin ein silbernes gemauertes Tunnelportal mit schwarzem Tunneleingang, in Silber ein roter Kutterolf mit geradem Hals, beseitet von je einem grünen Eichenblatt" Wappengeschichte und -erklärung: Der Schwarzkopftunnel, der beim Bau der Ludwig-Westbahn als eine besondere technische Leistung galt und das Wahrzeichen der Gemeinde ist, wurde in das Wappen aufgenommen. Auf die geografische Lage des Ortes im eichenreichen Spessart weisen die beiden grünen Eichenblätter im Wappen hin. Bei dem sogenannten Kutterolf oder Gluckerflasche handelt es sich um ein gläsernes Trinkgefäß, das bis ins 19. Jahrhundert in Gebrauch war und für die früher bedeutende Glasindustrie in der Gemeinde steht. Aus dem Wappen des Kurfürstentums Mainz sind die restlichen Wappenfarben Silber und Rot übernommen. Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 935 TEUR. Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 20, im produzierenden Gewerbe 59 und im Bereich Handel und Verkehr 11 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 97 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 782. I<