Hüffenhardt
- Taschenbuch2011, ISBN: 115904726X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kälbertshausen, Ruhbank, Burg Kälbertshausen, Burg Hüffenhardt. Auszug: Hüffenhardt - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Hüffenhardt Kälbertshausen wurde am 1. Januar 1975 nach Hüffenhardt eingemeindet. Rathaus Hüffenhardt Der Bürgermeister wird für acht Jahre direkt gewählt. Bei der Wahl 2010 setzte sich Walter Neff mit 60,6 Prozent der abgegebenen Stimmen durch. Er löste am 12. März 2010 Bruno Herberich ab, der seit 1994 amtierte und nicht mehr kandidiert hatte. Der Gemeinderat hat 12 Sitze und wird in direkter Wahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Hinzu kommt der Bürgermeister als Gemeinderatsvorsitzender. Die Kommunalwahl am 7. Juni 2009 brachte folgendes Ergebnis: Die Wahlbeteiligung lag bei 62,1 % und war damit genauso hoch wie bei der Kommunalwahl 2004. Dem Gemeinderat gehören neun Männer und drei Frauen an. In gespaltenem Schild vorn in Rot eine gestürzte goldene (gelbe) Pflugschar, hinten in Blau zwei goldene (gelbe) Balken. Die Pflugschar im vorderen, in den badischen Farben tingierten Feld des Wappens ist das Fleckenzeichen Hüffenhardts, das auch auf Grenzsteinen und in den Gemeindesiegeln seit dem 18. Jahrhundert vorkommt. Das linke Feld zeigt das gemmingische Wappen in Anspielung auf die frühere Ortsherrschaft von 1449 bis 1805, die Herren von Gemmingen. Die Gemeinde Hüffenhardt führte in reichsritterschaftlicher Zeit ein Wappen mit einer Pflugschar, zwei Löwen als Schildhaltern sowie einer Krone. Die Regierung des Großherzogtums Baden hat 1895 Schildhalter und Kronen in Wappen von Landgemeinden beanstandet und auf die Änderung der betroffenen Gemeindewappen gedrängt. Ein Wappenvorschlag von 1904 mit einer einzelnen goldenen Pflugschar auf rotem Grund wurde zunächst vom Gemeinderat abgelehnt. Das heutige Wappen wurde von der Landesarchivdirektion 1960 festgelegt. Mit Champvans in Frankreich besteht seit 19. April 1980 eine Partnerschaft und mit Máriakálnok in Ungarn seit 28. Mai 2005. Evangelische Kirc Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kälbertshausen, Ruhbank, Burg Kälbertshausen, Burg Hüffenhardt. Auszug: Hüffenhardt - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Hüffenhardt Kälbertshausen wurde am 1. Januar 1975 nach Hüffenhardt eingemeindet. Rathaus Hüffenhardt Der Bürgermeister wird für acht Jahre direkt gewählt. Bei der Wahl 2010 setzte sich Walter Neff mit 60,6 Prozent der abgegebenen Stimmen durch. Er löste am 12. März 2010 Bruno Herberich ab, der seit 1994 amtierte und nicht mehr kandidiert hatte. Der Gemeinderat hat 12 Sitze und wird in direkter Wahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Hinzu kommt der Bürgermeister als Gemeinderatsvorsitzender. Die Kommunalwahl am 7. Juni 2009 brachte folgendes Ergebnis: Die Wahlbeteiligung lag bei 62,1 % und war damit genauso hoch wie bei der Kommunalwahl 2004. Dem Gemeinderat gehören neun Männer und drei Frauen an. In gespaltenem Schild vorn in Rot eine gestürzte goldene (gelbe) Pflugschar, hinten in Blau zwei goldene (gelbe) Balken. Die Pflugschar im vorderen, in den badischen Farben tingierten Feld des Wappens ist das Fleckenzeichen Hüffenhardts, das auch auf Grenzsteinen und in den Gemeindesiegeln seit dem 18. Jahrhundert vorkommt. Das linke Feld zeigt das gemmingische Wappen in Anspielung auf die frühere Ortsherrschaft von 1449 bis 1805, die Herren von Gemmingen. Die Gemeinde Hüffenhardt führte in reichsritterschaftlicher Zeit ein Wappen mit einer Pflugschar, zwei Löwen als Schildhaltern sowie einer Krone. Die Regierung des Großherzogtums Baden hat 1895 Schildhalter und Kronen in Wappen von Landgemeinden beanstandet und auf die Änderung der betroffenen Gemeindewappen gedrängt. Ein Wappenvorschlag von 1904 mit einer einzelnen goldenen Pflugschar auf rotem Grund wurde zunächst vom Gemeinderat abgelehnt. Das heutige Wappen wurde von der Landesarchivdirektion 1960 festgelegt. Mit Champvans in Frankreich besteht seit 19. April 1980 eine Partnerschaft und mit Máriakálnok in Ungarn seit 28. Mai 2005. Evangelische Kirc<