
Historisches Wahrzeichen Der Ingenieurbaukunst in Deutschland
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159049211, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 24110 - TB/Nachschlagewerke/Lexika], [SW: - Reference / Encyclopedias], K… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 24110 - TB/Nachschlagewerke/Lexika], [SW: - Reference / Encyclopedias], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Stuttgarter Fernsehturm, Schiffshebewerk Niederfinow, Göltzschtalbrücke. Auszug: Das am 21. März 1934 in Betrieb genommene Schiffshebewerk Niederfinow ist das älteste noch arbeitende Schiffshebewerk Deutschlands. Es liegt am Oder-Havel-Kanal in Niederfinow / Brandenburg und überwindet den Höhenunterschied von 36 Metern zwischen der Scheitelhaltung und der Oderhaltung.Das Bauwerk ist ein geschütztes Industriedenkmal nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten. Im Dezember 2007 erhielt es die von der Bundesingenieurkammer erstmals verliehene Auszeichnung Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland. Luftaufnahme LageplanDa der in den Jahren 1743 bis 1746 gebaute zweite Finowkanal am Ende des 19. Jahrhunderts an seine Belastungsgrenze gestoßen war, beschloss die preußische Regierung mit Gesetz vom 1. April 1905 den Bau des Großschifffahrtsweges Berlin-Stettin, der im September 1906 mit dem ersten Spatenstich begann. Dieses Gesetz legte auch den Grundstein für das Schiffshebewerk Niederfinow. Bei dem im Jahr 1906 durch das preußische Ministerium ausgeschriebenen öffentlichen Wettbewerb für das Abstiegsbauwerk in Niederfinow gingen zehn Entwürfe ein, sechs für den Bau von Senkrecht-Hebewerken. Im Oktober 1908 beschloss man jedoch den Bau einer Schleusentreppe. Gleichzeitig sollten weitere Untersuchungen für ein zweites Abstiegsbauwerk mit folgenden Grundideen angestellt werden:a) einfache senkrechte Hebung mit Gegengewichtsausgleich,b) schwingende Hebung durch Waagebalken,c) halbkreisförmige Hebung durch eine schwimmende Trommel. 1912 endete der zweite, beschränkte Wettbewerb. Als Gewinner ging der Entwurf der Firma Beuchelt AG in Grünberg, Schlesien hervor: Schiffshebewerk mit gleicharmigen Waagebalken. Dieser Entwurf war eine Weiterentwicklung eines Beitrages der Ausschreibung von 1906. Die Regierung genehmigte den von der königlichen Bauleitung Eberswalde 1914 ausgearbeiteten Entwurf für ein Schiffshebewerk mit Waagebalken und bestimmte ihn zur Ausführung. 1918 sollte das Hebewerk seinen Betrieb Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Stuttgarter Fernsehturm, Schiffshebewerk Niederfinow, Göltzschtalbrücke. Auszug: Das am 21. März 1934 in Betrieb genommene Schiffshebewerk Niederfinow ist das älteste noch arbeitende Schiffshebewerk Deutschlands. Es liegt am Oder-Havel-Kanal in Niederfinow / Brandenburg und überwindet den Höhenunterschied von 36 Metern zwischen der Scheitelhaltung und der Oderhaltung.Das Bauwerk ist ein geschütztes Industriedenkmal nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten. Im Dezember 2007 erhielt es die von der Bundesingenieurkammer erstmals verliehene Auszeichnung Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland. Luftaufnahme LageplanDa der in den Jahren 1743 bis 1746 gebaute zweite Finowkanal am Ende des 19. Jahrhunderts an seine Belastungsgrenze gestoßen war, beschloss die preußische Regierung mit Gesetz vom 1. April 1905 den Bau des Großschifffahrtsweges Berlin-Stettin, der im September 1906 mit dem ersten Spatenstich begann. Dieses Gesetz legte auch den Grundstein für das Schiffshebewerk Niederfinow. Bei dem im Jahr 1906 durch das preußische Ministerium ausgeschriebenen öffentlichen Wettbewerb für das Abstiegsbauwerk in Niederfinow gingen zehn Entwürfe ein, sechs für den Bau von Senkrecht-Hebewerken. Im Oktober 1908 beschloss man jedoch den Bau einer Schleusentreppe. Gleichzeitig sollten weitere Untersuchungen für ein zweites Abstiegsbauwerk mit folgenden Grundideen angestellt werden:a) einfache senkrechte Hebung mit Gegengewichtsausgleich,b) schwingende Hebung durch Waagebalken,c) halbkreisförmige Hebung durch eine schwimmende Trommel. 1912 endete der zweite, beschränkte Wettbewerb. Als Gewinner ging der Entwurf der Firma Beuchelt AG in Grünberg, Schlesien hervor: Schiffshebewerk mit gleicharmigen Waagebalken. Dieser Entwurf war eine Weiterentwicklung eines Beitrages der Ausschreibung von 1906. Die Regierung genehmigte den von der königlichen Bauleitung Eberswalde 1914 ausgearbeiteten Entwurf für ein Schiffshebewerk mit Waagebalken und bestimmte ihn zur Ausführung. 1918 sollte das Hebewerk seinen Betrieb<
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Historisches Wahrzeichen Der Ingenieurbaukunst in Deutschland, Stuttgarter Fernsehturm, Schiffshebewerk Niederfinow, Göltzschtalbrücke
- neues Buch2011, ISBN: 9781159049218
Dezember 2011, [ED: Kartoniert / Broschiert], [PU: Books LLC, Reference Series], Neuware, sofort lieferbar. Rechnung mit MwSt. Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: S… Mehr…
Dezember 2011, [ED: Kartoniert / Broschiert], [PU: Books LLC, Reference Series], Neuware, sofort lieferbar. Rechnung mit MwSt. Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Stuttgarter Fernsehturm, Schiffshebewerk Niederfinow, Göltzschtalbrücke. Auszug: Das am 21. März 1934 in Betrieb genommene Schiffshebewerk Niederfinow ist das älteste noch arbeitende Schiffshebewerk Deutschlands. Es liegt am Oder-Havel-Kanal in Niederfinow / Brandenburg und überwindet den Höhenunterschied von 36 Metern zwischen der Scheitelhaltung und der Oderhaltung.Das Bauwerk ist ein geschütztes Industriedenkmal nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten. Im Dezember 2007 erhielt es die von der Bundesingenieurkammer erstmals verliehene Auszeichnung Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland. Luftaufnahme LageplanDa der in den Jahren 1743 bis 1746 gebaute zweite Finowkanal am Ende des 19. Jahrhunderts an seine Belastungsgrenze gestoßen war, beschloss die preußische Regierung mit Gesetz vom 1. April 1905 den Bau des Großschifffahrtsweges Berlin-Stettin, der im September 1906 mit dem ersten Spatenstich begann. Dieses Gesetz legte auch den Grundstein für das Schiffshebewerk Niederfinow. Bei dem im Jahr 1906 durch das preußische Ministerium ausgeschriebenen öffentlichen Wettbewerb für das Abstiegsbauwerk in Niederfinow gingen zehn Entwürfe ein, sechs für den Bau von Senkrecht-Hebewerken. Im Oktober 1908 beschloss man jedoch den Bau einer Schleusentreppe. Gleichzeitig sollten weitere Untersuchungen für ein zweites Abstiegsbauwerk mit folgenden Grundideen angestellt werden:a) einfache senkrechte Hebung mit Gegengewichtsausgleich,b) schwingende Hebung durch Waagebalken,c) halbkreisförmige Hebung durch eine schwimmende Trommel. 1912 endete der zweite, beschränkte Wettbewerb. Als Gewinner ging der Entwurf der Firma Beuchelt AG in Grünberg, Schlesien hervor: Schiffshebewerk mit gleicharmigen Waagebalken. Dieser Entwurf war eine Weiterentwicklung eines Beitrages der Ausschreibung von 1906. Die Regierung genehmigte den von der königlichen Bauleitung Eberswalde 1914 ausgearbeiteten Entwurf für ein Schiffshebewerk mit Waagebalken und bestimmte ihn zur Ausführung. 1918 sollte das Hebewerk seinen Betrieb, [SC: 2.50]<
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- Taschenbuch 2011, ISBN: 9781159049218
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Stuttgarter Fernsehturm, Schiffshebewerk Niederfinow, Göltzs… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Stuttgarter Fernsehturm, Schiffshebewerk Niederfinow, Göltzschtalbrücke. Auszug: Das am 21. März 1934 in Betrieb genommene Schiffshebewerk Niederfinow ist das älteste noch arbeitende Schiffshebewerk Deutschlands. Es liegt am Oder-Havel-Kanal in Niederfinow / Brandenburg und überwindet den Höhenunterschied von 36 Metern zwischen der Scheitelhaltung und der Oderhaltung.Das Bauwerk ist ein geschütztes Industriedenkmal nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten. Im Dezember 2007 erhielt es die von der Bundesingenieurkammer erstmals verliehene Auszeichnung Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland. Luftaufnahme LageplanDa der in den Jahren 1743 bis 1746 gebaute zweite Finowkanal am Ende des 19. Jahrhunderts an seine Belastungsgrenze gestoßen war, beschloss die preußische Regierung mit Gesetz vom 1. April 1905 den Bau des Großschifffahrtsweges Berlin Stettin, der im September 1906 mit dem ersten Spatenstich begann. Dieses Gesetz legte auch den Grundstein für das Schiffshebewerk Niederfinow. Bei dem im Jahr 1906 durch das preußische Ministerium ausgeschriebenen öffentlichen Wettbewerb für das Abstiegsbauwerk in Niederfinow gingen zehn Entwürfe ein, sechs für den Bau von Senkrecht-Hebewerken. Im Oktober 1908 beschloss man jedoch den Bau einer Schleusentreppe. Gleichzeitig sollten weitere Untersuchungen für ein zweites Abstiegsbauwerk mit folgenden Grundideen angestellt werden:a) einfache senkrechte Hebung mit Gegengewichtsausgleich,b) schwingende Hebung durch Waagebalken,c) halbkreisförmige Hebung durch eine schwimmende Trommel. 1912 endete der zweite, beschränkte Wettbewerb. Als Gewinner ging der Entwurf der Firma Beuchelt AG in Grünberg, Schlesien hervor: Schiffshebewerk mit gleicharmigen Waagebalken. Dieser Entwurf war eine Weiterentwicklung eines Beitrages der Ausschreibung von 1906. Die Regierung genehmigte den von der königlichen Bauleitung Eberswalde 1914 ausgearbeiteten Entwurf für ein Schiffshebewerk mit Waagebalken und bestimmte ihn zur Ausführung. 1918 sollte das Hebewerk seinen Betrieb2011. 34 S. 228 mmSofort lieferbar, [SC: 0.00]<
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- gebunden oder broschiert 2007, ISBN: 1159049211
Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Stuttgarter Fernsehturm, Schiffshebewerk Niederfinow, Göltzschtalbrücke. Auszug: Das am 21. März 1934 in Betrieb genommene Schif… Mehr…
Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Stuttgarter Fernsehturm, Schiffshebewerk Niederfinow, Göltzschtalbrücke. Auszug: Das am 21. März 1934 in Betrieb genommene Schiffshebewerk Niederfinow ist das älteste noch arbeitende Schiffshebewerk Deutschlands. Es liegt am Oder-Havel-Kanal in Niederfinow / Brandenburg und überwindet den Höhenunterschied von 36 Metern zwischen der Scheitelhaltung und der Oderhaltung.Das Bauwerk ist ein geschütztes Industriedenkmal nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten. Im Dezember 2007 erhielt es die von der Bundesingenieurkammer erstmals verliehene Auszeichnung Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland. Luftaufnahme LageplanDa der in den Jahren 1743 bis<
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