2011, ISBN: 1159052026, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 26920 - TB/Medizin/Allgemeines, Lexika], [SW: - Medical / Administration], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bruno Lavagnini, Roberto Ago, Adolfo Bartoli, Günther Hölbl, Silvio Giuseppe Mercati, Giuseppe Mercalli, Sebastiano Lo Nigro, Giuseppe Vadalà-Papale, Massimo Montanari. Auszug: Bruno Lavagnini, griechisch (* 3. Oktober 1898 in Siena; + 20. März 1992 in Palermo) war ein italienischer Altphilologe, Byzantinist und Neogräzist. Für Lavagnini, der neben seinem Lehrstuhl für "Griechische Literatur" drei Jahrzehnte lang mit einem zusätzlichen Lehrauftrag die Neugriechische Literatur vertrat, war die byzantinische und die neugriechische Literatur die natürliche Weiterentwicklung der Literatur der griechischen Antike, die nicht isoliert betrachtet werden durften. Daher war es ihm ein besonderes Anliegen, die neugriechische Literatur neben der klassischen griechischen Literatur im Unterrichtsprogramm der Universität verpflichtend zu verankern, aber auch einer breiteren Öffentlichkeit durch Übersetzungen zugänglich zu machen. Lavagnini war von 1965 bis 1973 Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Palermo, Direktor des Italienischen Kulturinstituts in Athen, dessen Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg er leitete (1952 bis 1959), und griechischer Honorarkonsul in Palermo. Diese Aufgabe legte er nach dem Putsch der Obristen 1967 nieder. Von 1963 bis 1972 war er Vorsitzender des italienischen Byzantinistenverbands. Seine Tochter ist die Byzantinistin und Neogräzistin Renata Lavagnini. Er war langjähriger Präsident der Accademia di scienze, lettere e arti in Palermo, der er seit 1936 als ordentliches Mitglied angehörte, und seit 1963 korrespondierendes, ab 1972 ordentliches Mitglied der Accademia dei Lincei. 1964 wurde er korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Athen, 1974 korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Außerdem war er seit 1937 Ehrendoktor der Universität Athen. Für Arodafnusa. 32 Poeti Neogreci (1880-1940), eine zweisprachige Ausgabe von Gedichten neugriechischer Lyriker, erhielt er 1957 den Premio Marzotto. Von 1975 bis 1981 war er Präsident der Stiftung Fondazione Giuseppe Whitaker, die ihren Sitz in der Villa Malfitano in Palermo hat. Die gräzistische Biblioth Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bruno Lavagnini, Roberto Ago, Adolfo Bartoli, Günther Hölbl, Silvio Giuseppe Mercati, Giuseppe Mercalli, Sebastiano Lo Nigro, Giuseppe Vadalà-Papale, Massimo Montanari. Auszug: Bruno Lavagnini, griechisch (* 3. Oktober 1898 in Siena; + 20. März 1992 in Palermo) war ein italienischer Altphilologe, Byzantinist und Neogräzist. Für Lavagnini, der neben seinem Lehrstuhl für "Griechische Literatur" drei Jahrzehnte lang mit einem zusätzlichen Lehrauftrag die Neugriechische Literatur vertrat, war die byzantinische und die neugriechische Literatur die natürliche Weiterentwicklung der Literatur der griechischen Antike, die nicht isoliert betrachtet werden durften. Daher war es ihm ein besonderes Anliegen, die neugriechische Literatur neben der klassischen griechischen Literatur im Unterrichtsprogramm der Universität verpflichtend zu verankern, aber auch einer breiteren Öffentlichkeit durch Übersetzungen zugänglich zu machen. Lavagnini war von 1965 bis 1973 Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Palermo, Direktor des Italienischen Kulturinstituts in Athen, dessen Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg er leitete (1952 bis 1959), und griechischer Honorarkonsul in Palermo. Diese Aufgabe legte er nach dem Putsch der Obristen 1967 nieder. Von 1963 bis 1972 war er Vorsitzender des italienischen Byzantinistenverbands. Seine Tochter ist die Byzantinistin und Neogräzistin Renata Lavagnini. Er war langjähriger Präsident der Accademia di scienze, lettere e arti in Palermo, der er seit 1936 als ordentliches Mitglied angehörte, und seit 1963 korrespondierendes, ab 1972 ordentliches Mitglied der Accademia dei Lincei. 1964 wurde er korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Athen, 1974 korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Außerdem war er seit 1937 Ehrendoktor der Universität Athen. Für Arodafnusa. 32 Poeti Neogreci (1880-1940), eine zweisprachige Ausgabe von Gedichten neugriechischer Lyriker, erhielt er 1957 den Premio Marzotto. Von 1975 bis 1981 war er Präsident der Stiftung Fondazione Giuseppe Whitaker, die ihren Sitz in der Villa Malfitano in Palermo hat. Die gräzistische Biblioth
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1992, ISBN: 9781159052027
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bruno Lavagnini, Roberto Ago, Adolfo Bartoli, Günther Hölbl, Silvio Giuseppe Mercati, Giuseppe Mercalli, Sebastiano Lo Nigro, Giuseppe Vadalà-Papale, Massimo Montanari. Auszug: Bruno Lavagnini, griechisch (* 3. Oktober 1898 in Siena; + 20. März 1992 in Palermo) war ein italienischer Altphilologe, Byzantinist und Neogräzist. Für Lavagnini, der neben seinem Lehrstuhl für "Griechische Literatur" drei Jahrzehnte lang mit einem zusätzlichen Lehrauftrag die Neugriechische Literatur vertrat, war die byzantinische und die neugriechische Literatur die natürliche Weiterentwicklung der Literatur der griechischen Antike, die nicht isoliert betrachtet werden durften. Daher war es ihm ein besonderes Anliegen, die neugriechische Literatur neben der klassischen griechischen Literatur im Unterrichtsprogramm der Universität verpflichtend zu verankern, aber auch einer breiteren Öffentlichkeit durch Übersetzungen zugänglich zu machen. Lavagnini war von 1965 bis 1973 Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Palermo, Direktor des Italienischen Kulturinstituts in Athen, dessen Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg er leitete (1952 bis 1959), und griechischer Honorarkonsul in Palermo. Diese Aufgabe legte er nach dem Putsch der Obristen 1967 nieder. Von 1963 bis 1972 war er Vorsitzender des italienischen Byzantinistenverbands. Seine Tochter ist die Byzantinistin und Neogräzistin Renata Lavagnini. Er war langjähriger Präsident der Accademia di scienze, lettere e arti in Palermo, der er seit 1936 als ordentliches Mitglied angehörte, und seit 1963 korrespondierendes, ab 1972 ordentliches Mitglied der Accademia dei Lincei. 1964 wurde er korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Athen, 1974 korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Außerdem war er seit 1937 Ehrendoktor der Universität Athen. Für Arodafnusa. 32 Poeti Neogreci (1880-1940), eine zweisprachige Ausgabe von Gedichten neugriechischer Lyriker, erhielt er 1957 den Premio Marzotto. Von 1975 bis 1981 war er Präsident der Stiftung Fondazione Giuseppe Whitaker, die ihren Sitz in der Villa Malfitano in Palermo hat. Die gräzistische Biblioth Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1898, ISBN: 9781159052027
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bruno Lavagnini, Roberto Ago, Adolfo Bartoli, Günther Hölbl, Silvio Giuseppe Mercati, Giuseppe Mercalli, Sebastiano Lo Nigro, Giuseppe Vadalà-Papale, Massimo Montanari. Auszug: Bruno Lavagnini, griechisch (* 3. Oktober 1898 in Siena; + 20. März 1992 in Palermo) war ein italienischer Altphilologe, Byzantinist und Neogräzist. Für Lavagnini, der neben seinem Lehrstuhl für "Griechische Literatur" drei Jahrzehnte lang mit einem zusätzlichen Lehrauftrag die Neugriechische Literatur vertrat, war die byzantinische und die neugriechische Literatur die natürliche Weiterentwicklung der Literatur der griechischen Antike, die nicht isoliert betrachtet werden durften. Daher war es ihm ein besonderes Anliegen, die neugriechische Literatur neben der klassischen griechischen Literatur im Unterrichtsprogramm der Universität verpflichtend zu verankern, aber auch einer breiteren Öffentlichkeit durch Übersetzungen zugänglich zu machen. Lavagnini war von 1965 bis 1973 Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Palermo, Direktor des Italienischen Kulturinstituts in Athen, dessen Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg er leitete (1952 bis 1959), und griechischer Honorarkonsul in Palermo. Diese Aufgabe legte er nach dem Putsch der Obristen 1967 nieder. Von 1963 bis 1972 war er Vorsitzender des italienischen Byzantinistenverbands. Seine Tochter ist die Byzantinistin und Neogräzistin Renata Lavagnini. Er war langjähriger Präsident der Accademia di scienze, lettere e arti in Palermo, der er seit 1936 als ordentliches Mitglied angehörte, und seit 1963 korrespondierendes, ab 1972 ordentliches Mitglied der Accademia dei Lincei. 1964 wurde er korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Athen, 1974 korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Außerdem war er seit 1937 Ehrendoktor der Universität Athen. Für Arodafnusa. 32 Poeti Neogreci (1880-1940), eine zweisprachige Ausgabe von Gedichten neugriechischer Lyriker, erhielt er 1957 den Premio Marzotto. Von 1975 bis 1981 war er Präsident der Stiftung Fondazione Giuseppe Whitaker, die ihren Sitz in der Villa Malfitano in Palermo hat. Die gräzistische Biblioth Versandzeit unbekannt
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1992, ISBN: 9781159052027
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bruno Lavagnini, Roberto Ago, Adolfo Bartoli, Günther Hölbl, Silvio Giuseppe Mercati, Giuseppe Mercalli, Sebastiano Lo Nigro, Giuseppe Vadalà-Papale, Massimo Montanari. Auszug: Bruno Lavagnini, griechisch (* 3. Oktober 1898 in Siena; + 20. März 1992 in Palermo) war ein italienischer Altphilologe, Byzantinist und Neogräzist. Für Lavagnini, der neben seinem Lehrstuhl für "Griechische Literatur" drei Jahrzehnte lang mit einem zusätzlichen Lehrauftrag die Neugriechische Literatur vertrat, war die byzantinische und die neugriechische Literatur die natürliche Weiterentwicklung der Literatur der griechischen Antike, die nicht isoliert betrachtet werden durften. Daher war es ihm ein besonderes Anliegen, die neugriechische Literatur neben der klassischen griechischen Literatur im Unterrichtsprogramm der Universität verpflichtend zu verankern, aber auch einer breiteren Öffentlichkeit durch Übersetzungen zugänglich zu machen. Lavagnini war von 1965 bis 1973 Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Palermo, Direktor des Italienischen Kulturinstituts in Athen, dessen Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg er leitete (1952 bis 1959), und griechischer Honorarkonsul in Palermo. Diese Aufgabe legte er nach dem Putsch der Obristen 1967 nieder. Von 1963 bis 1972 war er Vorsitzender des italienischen Byzantinistenverbands. Seine Tochter ist die Byzantinistin und Neogräzistin Renata Lavagnini. Er war langjähriger Präsident der Accademia di scienze, lettere e arti in Palermo, der er seit 1936 als ordentliches Mitglied angehörte, und seit 1963 korrespondierendes, ab 1972 ordentliches Mitglied der Accademia dei Lincei. 1964 wurde er korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Athen, 1974 korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Außerdem war er seit 1937 Ehrendoktor der Universität Athen. Für Arodafnusa. 32 Poeti Neogreci (1880-1940), eine zweisprachige Ausgabe von Gedichten neugriechischer Lyriker, erhielt er 1957 den Premio Marzotto. Von 1975 bis 1981 war er Präsident der Stiftung Fondazione Giuseppe Whitaker, die ihren Sitz in der Villa Malfitano in Palermo hat. Die gräzistische Biblioth Versandzeit unbekannt
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1992, ISBN: 9781159052027
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bruno Lavagnini, Roberto Ago, Adolfo Bartoli, Günther Hölbl, Silvio Giuseppe Mercati, Gi… Mehr…
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Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Hochschullehrer (Catania)
EAN (ISBN-13): 9781159052027
ISBN (ISBN-10): 1159052026
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
28 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-10-12T16:35:25+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-04-16T10:53:46+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781159052027
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-05202-6, 978-1-159-05202-7
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