2011, ISBN: 1159052255, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 26920 - TB/Medizin/Allgemeines, Lexika], [SW: - Medical / Administration], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Jean Pierre Vité, Conde McCullough, James Withycombe, Bernard Malamud, Mary Jo Nye, Octave Levenspiel, Fritz Oberhettinger. Auszug: Jean Pierre Vité (auch Jean-Pierre Vité oder Pierre Vité; * 11. Juni 1923 in Groß Jehser, heute Ortsteil von Calau, Niederlausitz) ist ein deutscher Forstwissenschaftler. Der international renommierte Forstzoologe ist vor allem durch seine Beiträge zur Entschlüsselung der chemischen Strukturen der Pheromone der Borkenkäfer bekannt geworden. Seine Forschungen trugen wesentlich dazu bei, mit synthetischen Pheromonen beköderte Lockstofffallen für diese in der Forstwirtschaft gefürchteten Insekten zu entwickeln. Vité gehört damit zu den Pionieren einer biologischen Schädlingsbekämpfung im Walde. Geboren 1923 in Groß Jehser, einem Dorf in der Niederlausitz, studierte Jean Pierre Vité Forstwissenschaften in Tharandt, Hamburg und an der Forstlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen in Hann. Münden. Dort wurde er 1949 bei Hermann August Eidmann (1897-1949) am Institut für Forstzoologie mit der Dissertation Untersuchungen über die ökologische Bedeutung der Spinnen für die Lebensgemeinschaft des Waldes zum Dr. forest. promoviert. Damit bewies Vité schon sehr früh Interesse an Fragestellungen der Ökologie und Umweltforschung, die in der Nachkriegszeit noch längst nicht ins allgemeine Bewusstsein gerückt waren. Bereits seine erste Publikation, die er 1949 veröffentlichte, trägt den Titel Die ökologische Gliederung des Waldes. Aus seiner wissenschaftlichen Beschäftigung mit verschiedenen Holzschädlingen entstand das zweibändige Fachbuch Die holzzerstörenden Insekten Mitteleuropas (1952/1953). 1954 habilitierte er sich in Hann. Münden mit der Abhandlung Die Schäden des Lärchenblasenfußes (Taeniothrips laricivorus Krat.) und ihre Verbreitung für das Fach "Forstzoologie". Vité ging 1956 in die USA, wo er von 1957 bis 1973 am Boyce Thompson Institute for Plant Research die Abteilung "Forstliche Biologie" leitete. Im Auftrag des Institutes richtete er forstliche Forschungsstellen in Kalifornien und Texas ein, deren Direktor er auch war. Das Institut gewährte ihm zudem d Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Jean Pierre Vité, Conde McCullough, James Withycombe, Bernard Malamud, Mary Jo Nye, Octave Levenspiel, Fritz Oberhettinger. Auszug: Jean Pierre Vité (auch Jean-Pierre Vité oder Pierre Vité; * 11. Juni 1923 in Groß Jehser, heute Ortsteil von Calau, Niederlausitz) ist ein deutscher Forstwissenschaftler. Der international renommierte Forstzoologe ist vor allem durch seine Beiträge zur Entschlüsselung der chemischen Strukturen der Pheromone der Borkenkäfer bekannt geworden. Seine Forschungen trugen wesentlich dazu bei, mit synthetischen Pheromonen beköderte Lockstofffallen für diese in der Forstwirtschaft gefürchteten Insekten zu entwickeln. Vité gehört damit zu den Pionieren einer biologischen Schädlingsbekämpfung im Walde. Geboren 1923 in Groß Jehser, einem Dorf in der Niederlausitz, studierte Jean Pierre Vité Forstwissenschaften in Tharandt, Hamburg und an der Forstlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen in Hann. Münden. Dort wurde er 1949 bei Hermann August Eidmann (1897-1949) am Institut für Forstzoologie mit der Dissertation Untersuchungen über die ökologische Bedeutung der Spinnen für die Lebensgemeinschaft des Waldes zum Dr. forest. promoviert. Damit bewies Vité schon sehr früh Interesse an Fragestellungen der Ökologie und Umweltforschung, die in der Nachkriegszeit noch längst nicht ins allgemeine Bewusstsein gerückt waren. Bereits seine erste Publikation, die er 1949 veröffentlichte, trägt den Titel Die ökologische Gliederung des Waldes. Aus seiner wissenschaftlichen Beschäftigung mit verschiedenen Holzschädlingen entstand das zweibändige Fachbuch Die holzzerstörenden Insekten Mitteleuropas (1952/1953). 1954 habilitierte er sich in Hann. Münden mit der Abhandlung Die Schäden des Lärchenblasenfußes (Taeniothrips laricivorus Krat.) und ihre Verbreitung für das Fach "Forstzoologie". Vité ging 1956 in die USA, wo er von 1957 bis 1973 am Boyce Thompson Institute for Plant Research die Abteilung "Forstliche Biologie" leitete. Im Auftrag des Institutes richtete er forstliche Forschungsstellen in Kalifornien und Texas ein, deren Direktor er auch war. Das Institut gewährte ihm zudem d
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1923, ISBN: 9781159052256
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Jean Pierre Vité, Conde McCullough, James Withycombe, Bernard Malamud, Mary Jo Nye, Octave Levenspiel, Fritz Oberhettinger. Auszug: Jean Pierre Vité (auch Jean-Pierre Vité oder Pierre Vité; * 11. Juni 1923 in Groß Jehser, heute Ortsteil von Calau, Niederlausitz) ist ein deutscher Forstwissenschaftler. Der international renommierte Forstzoologe ist vor allem durch seine Beiträge zur Entschlüsselung der chemischen Strukturen der Pheromone der Borkenkäfer bekannt geworden. Seine Forschungen trugen wesentlich dazu bei, mit synthetischen Pheromonen beköderte Lockstofffallen für diese in der Forstwirtschaft gefürchteten Insekten zu entwickeln. Vité gehört damit zu den Pionieren einer biologischen Schädlingsbekämpfung im Walde. Geboren 1923 in Groß Jehser, einem Dorf in der Niederlausitz, studierte Jean Pierre Vité Forstwissenschaften in Tharandt, Hamburg und an der Forstlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen in Hann. Münden. Dort wurde er 1949 bei Hermann August Eidmann (1897-1949) am Institut für Forstzoologie mit der Dissertation Untersuchungen über die ökologische Bedeutung der Spinnen für die Lebensgemeinschaft des Waldes zum Dr. forest. promoviert. Damit bewies Vité schon sehr früh Interesse an Fragestellungen der Ökologie und Umweltforschung, die in der Nachkriegszeit noch längst nicht ins allgemeine Bewusstsein gerückt waren. Bereits seine erste Publikation, die er 1949 veröffentlichte, trägt den Titel Die ökologische Gliederung des Waldes. Aus seiner wissenschaftlichen Beschäftigung mit verschiedenen Holzschädlingen entstand das zweibändige Fachbuch Die holzzerstörenden Insekten Mitteleuropas (1952/1953). 1954 habilitierte er sich in Hann. Münden mit der Abhandlung Die Schäden des Lärchenblasenfußes (Taeniothrips laricivorus Krat.) und ihre Verbreitung für das Fach "Forstzoologie". Vité ging 1956 in die USA, wo er von 1957 bis 1973 am Boyce Thompson Institute for Plant Research die Abteilung "Forstliche Biologie" leitete. Im Auftrag des Institutes richtete er forstliche Forschungsstellen in Kalifornien und Texas ein, deren Direktor er auch war. Das Institut gewährte ihm zudem d Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Jean Pierre Vité, Conde McCullough, James Withycombe, Bernard Malamud, Mary Jo Nye, Octave Levenspiel, Fritz Oberhettinger. Auszug: Jean Pierre Vité (auch Jean-Pierre Vité oder Pierre Vité; * 11. Juni 1923 in Groß Jehser, heute Ortsteil von Calau, Niederlausitz) ist ein deutscher Forstwissenschaftler. Der international renommierte Forstzoologe ist vor allem durch seine Beiträge zur Entschlüsselung der chemischen Strukturen der Pheromone der Borkenkäfer bekannt geworden. Seine Forschungen trugen wesentlich dazu bei, mit synthetischen Pheromonen beköderte Lockstofffallen für diese in der Forstwirtschaft gefürchteten Insekten zu entwickeln. Vité gehört damit zu den Pionieren einer biologischen Schädlingsbekämpfung im Walde. Geboren 1923 in Groß Jehser, einem Dorf in der Niederlausitz, studierte Jean Pierre Vité Forstwissenschaften in Tharandt, Hamburg und an der Forstlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen in Hann. Münden. Dort wurde er 1949 bei Hermann August Eidmann (1897-1949) am Institut für Forstzoologie mit der Dissertation Untersuchungen über die ökologische Bedeutung der Spinnen für die Lebensgemeinschaft des Waldes zum Dr. forest. promoviert. Damit bewies Vité schon sehr früh Interesse an Fragestellungen der Ökologie und Umweltforschung, die in der Nachkriegszeit noch längst nicht ins allgemeine Bewusstsein gerückt waren. Bereits seine erste Publikation, die er 1949 veröffentlichte, trägt den Titel Die ökologische Gliederung des Waldes. Aus seiner wissenschaftlichen Beschäftigung mit verschiedenen Holzschädlingen entstand das zweibändige Fachbuch Die holzzerstörenden Insekten Mitteleuropas (1952/1953). 1954 habilitierte er sich in Hann. Münden mit der Abhandlung Die Schäden des Lärchenblasenfußes (Taeniothrips laricivorus Krat.) und ihre Verbreitung für das Fach "Forstzoologie". Vité ging 1956 in die USA, wo er von 1957 bis 1973 am Boyce Thompson Institute for Plant Research die Abteilung "Forstliche Biologie" leitete. Im Auftrag des Institutes richtete er forstliche Forschungsstellen in Kalifornien und Texas ein, deren Direktor er auch war. Das Institut gewährte ihm zudem d Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1923, ISBN: 9781159052256
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Jean Pierre Vité, Conde McCullough, James Withycombe, Bernard Malamud, Mary Jo Nye, Octave Levenspiel, Fritz Oberhettinger. Auszug: Jean Pierre Vité (auch Jean-Pierre Vité oder Pierre Vité; * 11. Juni 1923 in Groß Jehser, heute Ortsteil von Calau, Niederlausitz) ist ein deutscher Forstwissenschaftler. Der international renommierte Forstzoologe ist vor allem durch seine Beiträge zur Entschlüsselung der chemischen Strukturen der Pheromone der Borkenkäfer bekannt geworden. Seine Forschungen trugen wesentlich dazu bei, mit synthetischen Pheromonen beköderte Lockstofffallen für diese in der Forstwirtschaft gefürchteten Insekten zu entwickeln. Vité gehört damit zu den Pionieren einer biologischen Schädlingsbekämpfung im Walde. Geboren 1923 in Groß Jehser, einem Dorf in der Niederlausitz, studierte Jean Pierre Vité Forstwissenschaften in Tharandt, Hamburg und an der Forstlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen in Hann. Münden. Dort wurde er 1949 bei Hermann August Eidmann (1897-1949) am Institut für Forstzoologie mit der Dissertation Untersuchungen über die ökologische Bedeutung der Spinnen für die Lebensgemeinschaft des Waldes zum Dr. forest. promoviert. Damit bewies Vité schon sehr früh Interesse an Fragestellungen der Ökologie und Umweltforschung, die in der Nachkriegszeit noch längst nicht ins allgemeine Bewusstsein gerückt waren. Bereits seine erste Publikation, die er 1949 veröffentlichte, trägt den Titel Die ökologische Gliederung des Waldes. Aus seiner wissenschaftlichen Beschäftigung mit verschiedenen Holzschädlingen entstand das zweibändige Fachbuch Die holzzerstörenden Insekten Mitteleuropas (1952/1953). 1954 habilitierte er sich in Hann. Münden mit der Abhandlung Die Schäden des Lärchenblasenfußes (Taeniothrips laricivorus Krat.) und ihre Verbreitung für das Fach "Forstzoologie". Vité ging 1956 in die USA, wo er von 1957 bis 1973 am Boyce Thompson Institute for Plant Research die Abteilung "Forstliche Biologie" leitete. Im Auftrag des Institutes richtete er forstliche Forschungsstellen in Kalifornien und Texas ein, deren Direktor er auch war. Das Institut gewährte ihm zudem d Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1923, ISBN: 9781159052256
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Jean Pierre Vité, Conde McCullough, James Withycombe, Bernard Malamud, Mary Jo Nye, Octa… Mehr…
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1923
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Jean Pierre Vité, Conde McCullough, James Withycombe, Bernard Malamud, Mary Jo Nye, Octa… Mehr…
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Jean Pierre Vité, Conde McCullough, James Withycombe, Bernard Malamud, Mary Jo Nye, Octa… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Hochschullehrer (Corvallis, Oregon): Jean Pierre Vit, Conde McCullough, James Withycombe, Bernard Malamud, Mary Jo Nye, Octave Levenspiel
EAN (ISBN-13): 9781159052256
ISBN (ISBN-10): 1159052255
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-09-03T16:26:53+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-05-27T19:35:19+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781159052256
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-05225-5, 978-1-159-05225-6
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