Hochschullehrer (Dundee)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159052573, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26920 - TB/Medizin/Allgemeines, Lexika], [SW: - Medical / Administration]… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26920 - TB/Medizin/Allgemeines, Lexika], [SW: - Medical / Administration], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: James Whyte Black, James Alfred Ewing, D'Arcy Wentworth Thompson, Patrick Geddes, John Randolph Lucas, Robert Watson-Watt. Auszug: Sir James Whyte Black O.M. (* 14. Juni 1924 in Uddingston, Lanarkshire, Schottland; + 21. März 2010) war ein britischer Pharmakologe. Er ist maßgeblich für die Entwicklung der als Arzneimittel genutzten Betablocker und H2-Antihistaminika verantwortlich. Zudem leistete er wesentliche Beiträge zum Verständnis von Arzneimittelwirkungen auf molekularer Ebene. Zusammen mit George H. Hitchings und Gertrude B. Elion erhielt er 1988 den Nobelpreis für Medizin und Physiologie für ihre Entdeckungen zu wichtigen biochemischen Prinzipien der Arzneimitteltherapie. James Black absolvierte ein Studium der Medizin an der britischen University of St Andrews, welches er 1946 erfolgreich beendete. Trotz seines Abschlusses entschied er sich gegen eine medizinische Karriere. 1947 nahm er für drei Jahre eine Lehrtätigkeit in Singapur an. In den 1950ern arbeitete Black an der Veterinary School der University of Glasgow und baute dort eine physiologische Abteilung auf. Von 1958 bis 1964 arbeitete er bei ICI Pharmaceuticals. 1964 wechselte er zu Smith Kline & French Laboratories, wo er bis 1973 blieb. 1973 wurde er zum Professor und Leiter der Abteilung für Pharmakologie des University College London berufen. Frustriert von den Finanzierungsproblemen an Universitäten nahm er 1978 eine leitende Position bei Wellcome Research Laboratories an. Nach Meinungsverschiedenheiten mit seinem unmittelbaren Vorgesetzten, dem Nobelpreisträger John Vane, verließ er Wellcome 1984 und wurde zum Professor für analytische Pharmakologie am King's College London berufen, wo er bis 1992 blieb. Von 1992 bis 2006 war er Kanzler der schottischen University of Dundee. Im Fokus seiner wissenschaftlichen Tätigkeit standen die biogenen Amine und die Rezeptortheorie. Mit der Erforschung der biogenen Amine, zu denen beispielsweise Adrenalin zählt, begann James Black bereits zu seiner Zeit in Glasgow, als er sich mit deren Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System beschäftigte. Inspiriert durch Raymond Ahlquists Beobachtung, Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: James Whyte Black, James Alfred Ewing, D'Arcy Wentworth Thompson, Patrick Geddes, John Randolph Lucas, Robert Watson-Watt. Auszug: Sir James Whyte Black O.M. (* 14. Juni 1924 in Uddingston, Lanarkshire, Schottland; + 21. März 2010) war ein britischer Pharmakologe. Er ist maßgeblich für die Entwicklung der als Arzneimittel genutzten Betablocker und H2-Antihistaminika verantwortlich. Zudem leistete er wesentliche Beiträge zum Verständnis von Arzneimittelwirkungen auf molekularer Ebene. Zusammen mit George H. Hitchings und Gertrude B. Elion erhielt er 1988 den Nobelpreis für Medizin und Physiologie für ihre Entdeckungen zu wichtigen biochemischen Prinzipien der Arzneimitteltherapie. James Black absolvierte ein Studium der Medizin an der britischen University of St Andrews, welches er 1946 erfolgreich beendete. Trotz seines Abschlusses entschied er sich gegen eine medizinische Karriere. 1947 nahm er für drei Jahre eine Lehrtätigkeit in Singapur an. In den 1950ern arbeitete Black an der Veterinary School der University of Glasgow und baute dort eine physiologische Abteilung auf. Von 1958 bis 1964 arbeitete er bei ICI Pharmaceuticals. 1964 wechselte er zu Smith Kline & French Laboratories, wo er bis 1973 blieb. 1973 wurde er zum Professor und Leiter der Abteilung für Pharmakologie des University College London berufen. Frustriert von den Finanzierungsproblemen an Universitäten nahm er 1978 eine leitende Position bei Wellcome Research Laboratories an. Nach Meinungsverschiedenheiten mit seinem unmittelbaren Vorgesetzten, dem Nobelpreisträger John Vane, verließ er Wellcome 1984 und wurde zum Professor für analytische Pharmakologie am King's College London berufen, wo er bis 1992 blieb. Von 1992 bis 2006 war er Kanzler der schottischen University of Dundee. Im Fokus seiner wissenschaftlichen Tätigkeit standen die biogenen Amine und die Rezeptortheorie. Mit der Erforschung der biogenen Amine, zu denen beispielsweise Adrenalin zählt, begann James Black bereits zu seiner Zeit in Glasgow, als er sich mit deren Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System beschäftigte. Inspiriert durch Raymond Ahlquists Beobachtung,<