Hochschullehrer (Santiago de Compostela)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159056358, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26920 - TB/Medizin/Allgemeines, Lexika], [SW: - Medical / Administration]… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26920 - TB/Medizin/Allgemeines, Lexika], [SW: - Medical / Administration], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Eugenio Montero Ríos, Claudio Rodríguez Fer, José Higinio Gómez González, José Rodríguez Carballo, Rodolfo Halffter Escriche, Eugenio Romero Pose. Auszug: Eugenio Montero Ríos (* 13. November 1832 in Santiago de Compostela; + 12. Mai 1914 in Madrid) war ein spanischer Politiker und Regierungspräsident Spaniens (Presidente del Gobierno). Nach dem Schulbesuch absolvierte er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Santiago de Compostela. Nach Beendigung des Studiums wurde er 1859 zunächst Professor für Kanonisches Recht an der Universität Oviedo, ehe er bereits im Jahr darauf den Lehrstuhl für Kirchenrecht an der Universität Santiago de Compostela übernahm. Später wurde er zum Professor dieses Rechtsgebietes an die Universität Madrid berufen. Zusammen mit Antonio Romero Ortiz, einem späteren Kolonialminister in den Kabinetten von Zavala und Sagasta, begründete er die Tageszeitung "La Opiníon Pública", deren Herausgeber er viele Jahre war. 1876 war er außerdem Mitgründer der Institution für die Freiheit der Erziehung (Institución Libre de Enseñanza), deren Direktor er 1877 wurde. Nach der Revolution von 1868 (La Gloriosa), die zur Absetzung von Königin Isabella II. führte, begann er am 15. Januar 1869 seine politische Laufbahn mit der Wahl zum Abgeordneten des Parlaments (Congreso de los Diputados), in dem er zunächst bis Mai 1873 abwechselnd die Interessen der Wahlkreise Pontevedra, Madrid und La Coruña vertrat. Während der Herrschaft von König Amadeus war er zunächst vom 20. Dezember 1869 bis zum 1. Januar 1870 amtierender Minister für Gnadengesuche und Justiz (Ministro de Gracia y Justicia), ehe er vom 9. Januar 1870 bis zum 4. Januar 1871 dieses Amt in den Regierungen von Juan Prim und Juan Bautista Topete innehatte. Am 24. Juli 1871 wurde er ebenfalls zum Minister für Gnadengesuche und Justiz in das bis zum 5. Oktober 1871 amtierende erste Kabinett von Manuel Ruiz Zorrilla berufen. Schließlich übernahm er vom 13. Juni 1872 bis zum 12. Februar 1873 erneut das Amt des Ministers für Gnadengesuche und Justiz in der zweiten Regierung von Ruiz Zorilla. Während dieser Zeit führte er als überzeugter Anhänger Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Eugenio Montero Ríos, Claudio Rodríguez Fer, José Higinio Gómez González, José Rodríguez Carballo, Rodolfo Halffter Escriche, Eugenio Romero Pose. Auszug: Eugenio Montero Ríos (* 13. November 1832 in Santiago de Compostela; + 12. Mai 1914 in Madrid) war ein spanischer Politiker und Regierungspräsident Spaniens (Presidente del Gobierno). Nach dem Schulbesuch absolvierte er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Santiago de Compostela. Nach Beendigung des Studiums wurde er 1859 zunächst Professor für Kanonisches Recht an der Universität Oviedo, ehe er bereits im Jahr darauf den Lehrstuhl für Kirchenrecht an der Universität Santiago de Compostela übernahm. Später wurde er zum Professor dieses Rechtsgebietes an die Universität Madrid berufen. Zusammen mit Antonio Romero Ortiz, einem späteren Kolonialminister in den Kabinetten von Zavala und Sagasta, begründete er die Tageszeitung "La Opiníon Pública", deren Herausgeber er viele Jahre war. 1876 war er außerdem Mitgründer der Institution für die Freiheit der Erziehung (Institución Libre de Enseñanza), deren Direktor er 1877 wurde. Nach der Revolution von 1868 (La Gloriosa), die zur Absetzung von Königin Isabella II. führte, begann er am 15. Januar 1869 seine politische Laufbahn mit der Wahl zum Abgeordneten des Parlaments (Congreso de los Diputados), in dem er zunächst bis Mai 1873 abwechselnd die Interessen der Wahlkreise Pontevedra, Madrid und La Coruña vertrat. Während der Herrschaft von König Amadeus war er zunächst vom 20. Dezember 1869 bis zum 1. Januar 1870 amtierender Minister für Gnadengesuche und Justiz (Ministro de Gracia y Justicia), ehe er vom 9. Januar 1870 bis zum 4. Januar 1871 dieses Amt in den Regierungen von Juan Prim und Juan Bautista Topete innehatte. Am 24. Juli 1871 wurde er ebenfalls zum Minister für Gnadengesuche und Justiz in das bis zum 5. Oktober 1871 amtierende erste Kabinett von Manuel Ruiz Zorrilla berufen. Schließlich übernahm er vom 13. Juni 1872 bis zum 12. Februar 1873 erneut das Amt des Ministers für Gnadengesuche und Justiz in der zweiten Regierung von Ruiz Zorilla. Während dieser Zeit führte er als überzeugter Anhänger<