Hochschullehrer (West Virginia)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159057702, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26100 - TB/Naturwissenschaften/Technik allg.], [SW: - Biography & Autobio… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26100 - TB/Naturwissenschaften/Technik allg.], [SW: - Biography & Autobiography / Science & Technology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Elliot Mannette, Gerhard Bach, Léon Wurmser, Maurice G. Burnside, James Monroe Ingalls. Auszug: Elliot "Ellie" Mannette (* 5. November 1926 in Sans Souci, Trinidad) ist ein Instrumentenbauer und Musiker auf der Steel Pan. Er wird auch als "Vater der modernen Steel Pan" bezeichnet. Mannette entwickelte eine Leidenschaft für Metall und Werkzeuge zur Metallbearbeitung und beschäftigte sich mit der Entwicklung des zu dieser Zeit entdeckten Phänomens des klingenden Bleches. Ab Mitte der 1930er Jahre fand in Port-of-Spain ein Wettbewerb zwischen den Stadtquartieren und ihren Percussionsorchestern statt. Die Legende erzählt, dass Mannette die erste Person war, welche ein 216-Liter Ölfass zur Herstellung einer Steel Pan verwendete. 1951 reiste das TASPO (Trinidad All Steel Percussion Orchestra) nach England, um das neue Musikinstrument der Königin vorzustellen. Mannette war Mitglied dieses Orchesters, welches sich aus Führungspersönlichkeiten verschiedener Steelbands aus Trinidad zusammensetzte. Während dieses Englandbesuches wurde Mannette ein Stipendium offeriert, um in London Musik zu studieren. Er nahm das Angebot nicht an und reiste wieder nach Hause um sich weiterhin dem Bau von Steel Pans zu widmen. Nachdem er Anfang der 1960er Jahre die Steelband der US Navy aufgebaut hatte, wurde er 1967 nach New York eingeladen, um Steel Pans für Jugendprojekte der Stadt herzustellen. Diese Einladung erfolgte durch Murray Narell, einem New Yorker Sozialarbeiter und Vater der Panspieler Jeff und Andy Narell. Da Mannette seine Instrumente seit Anbeginn nur mit Hilfe seines Gehörs stimmte, wurde er durch Fachleute auf die Notwendigkeit der Konzertstimmung (A, 440Hz) aufmerksam gemacht. Seit 1967 baute Mannette in den USA ca. dreihundert Steelbands auf, vornehmlich in Bildungsinstitutionen. 1991 wurde er an die University of West Virginia eingeladen, um dort den Studenten die Kunstform Steel Pan näherzubringen. Aus einem Gastsemester - wie dies anfänglich geplant war - entstand das University Tuning Project, in dessen Rahmen Mannette sein Wissen an Studenten weiterzugeben begann Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Elliot Mannette, Gerhard Bach, Léon Wurmser, Maurice G. Burnside, James Monroe Ingalls. Auszug: Elliot "Ellie" Mannette (* 5. November 1926 in Sans Souci, Trinidad) ist ein Instrumentenbauer und Musiker auf der Steel Pan. Er wird auch als "Vater der modernen Steel Pan" bezeichnet. Mannette entwickelte eine Leidenschaft für Metall und Werkzeuge zur Metallbearbeitung und beschäftigte sich mit der Entwicklung des zu dieser Zeit entdeckten Phänomens des klingenden Bleches. Ab Mitte der 1930er Jahre fand in Port-of-Spain ein Wettbewerb zwischen den Stadtquartieren und ihren Percussionsorchestern statt. Die Legende erzählt, dass Mannette die erste Person war, welche ein 216-Liter Ölfass zur Herstellung einer Steel Pan verwendete. 1951 reiste das TASPO (Trinidad All Steel Percussion Orchestra) nach England, um das neue Musikinstrument der Königin vorzustellen. Mannette war Mitglied dieses Orchesters, welches sich aus Führungspersönlichkeiten verschiedener Steelbands aus Trinidad zusammensetzte. Während dieses Englandbesuches wurde Mannette ein Stipendium offeriert, um in London Musik zu studieren. Er nahm das Angebot nicht an und reiste wieder nach Hause um sich weiterhin dem Bau von Steel Pans zu widmen. Nachdem er Anfang der 1960er Jahre die Steelband der US Navy aufgebaut hatte, wurde er 1967 nach New York eingeladen, um Steel Pans für Jugendprojekte der Stadt herzustellen. Diese Einladung erfolgte durch Murray Narell, einem New Yorker Sozialarbeiter und Vater der Panspieler Jeff und Andy Narell. Da Mannette seine Instrumente seit Anbeginn nur mit Hilfe seines Gehörs stimmte, wurde er durch Fachleute auf die Notwendigkeit der Konzertstimmung (A, 440Hz) aufmerksam gemacht. Seit 1967 baute Mannette in den USA ca. dreihundert Steelbands auf, vornehmlich in Bildungsinstitutionen. 1991 wurde er an die University of West Virginia eingeladen, um dort den Studenten die Kunstform Steel Pan näherzubringen. Aus einem Gastsemester - wie dies anfänglich geplant war - entstand das University Tuning Project, in dessen Rahmen Mannette sein Wissen an Studenten weiterzugeben begann<