2011, ISBN: 1159074046, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=232mm, B=156mm, H=9mm, Gew.=67gr, [GR: 27540 - TB/Volkskunde], [SW: - Social Science / Folklore & Mythology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Nicker, Hirschfänger, Skinner, Waldmesser, Waidbesteck, Waidblatt, Praxe, Saufänger, Tüllmesser, Genickfänger, Standhauer. Auszug: Ein Nicker (auch Knicker, Nickfänger, Genickfänger, oder in Österreich meist Gnicker) ist ein 15-25 cm langes und schmales, einseitig scharf geschliffenes Jagdmesser mit Hirschhorn-Griffschalen, welches neben seiner allgemeinen Verwendung geeignet ist, ein Stück Rehwild durch einen Stich in den Nacken (Genick) über dem oberen Halswirbel zu töten. Der obere Halswirbel wird, weil er das Nicken mit dem Kopf ermöglicht, auch Nicker genannt. Daher der Name "Nicker" (bzw. "Gnicker") für das Messer und der Begriff "Abnicken" (jedoch nicht "Abgnicken") für den Stich. Die Notwendigkeit zum Abnicken kann sich ergeben, wenn das Tier verletzt ist (z. B. durch Verkehrsunfall oder schlechten Schuss) und deshalb schnell von seinen Leiden erlöst werden muss, die Situation aber die Anwendung von Schusswaffen nicht erlaubt oder ermöglicht. Der Stich genau über den Atlas erfordert Geschick und Erfahrung, er soll sofort tödlich und damit tierschutzkonform sein. Das Abnicken eines durch den Schuss nicht sofort verendeten Beutetieres nach dessen Auffinden im Zuge einer Nachsuche mit dem Hund ist deshalb in der jagdlichen Praxis heute weitgehend unüblich. Für die rasche und endgültige Tötung nutzt der Jäger möglichst eine Feuerwaffe. Ist der Einsatz einer Feuerwaffe nicht möglich (z. B. wegen harten Untergrunds wie etwa Straße) wird heutzutage nicht mehr das Abnicken empfohlen (weil es viel Geschick und Erfahrung benötigt). Stattdessen sticht man dem Wild mit einem geeigneten Messer durch die Rippen in die Lunge/das Herz. Ziel ist es dabei, durch Durchtrennung von Hauptblutgefässen und Zerstörung des Herzmuskels die Blutzufuhr zum Gehirn zu unterbrechen, was einen schnellen Tod zur Folge hat. Darüber hinaus wird bei richtigem Vorgehen die Kammer (der Thorax) des Tieres eröffnet, was einen ebenfalls tödlichen Pneumothorax verursacht. Der Nicker gehört zur traditionellen Ausstattung einer Lederhose, und wird dort im Außensäckel, der rechtsseitig unterhalb der Tasche (dem Hosensack) eingeset Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Nicker, Hirschfänger, Skinner, Waldmesser, Waidbesteck, Waidblatt, Praxe, Saufänger, Tüllmesser, Genickfänger, Standhauer. Auszug: Ein Nicker (auch Knicker, Nickfänger, Genickfänger, oder in Österreich meist Gnicker) ist ein 15-25 cm langes und schmales, einseitig scharf geschliffenes Jagdmesser mit Hirschhorn-Griffschalen, welches neben seiner allgemeinen Verwendung geeignet ist, ein Stück Rehwild durch einen Stich in den Nacken (Genick) über dem oberen Halswirbel zu töten. Der obere Halswirbel wird, weil er das Nicken mit dem Kopf ermöglicht, auch Nicker genannt. Daher der Name "Nicker" (bzw. "Gnicker") für das Messer und der Begriff "Abnicken" (jedoch nicht "Abgnicken") für den Stich. Die Notwendigkeit zum Abnicken kann sich ergeben, wenn das Tier verletzt ist (z. B. durch Verkehrsunfall oder schlechten Schuss) und deshalb schnell von seinen Leiden erlöst werden muss, die Situation aber die Anwendung von Schusswaffen nicht erlaubt oder ermöglicht. Der Stich genau über den Atlas erfordert Geschick und Erfahrung, er soll sofort tödlich und damit tierschutzkonform sein. Das Abnicken eines durch den Schuss nicht sofort verendeten Beutetieres nach dessen Auffinden im Zuge einer Nachsuche mit dem Hund ist deshalb in der jagdlichen Praxis heute weitgehend unüblich. Für die rasche und endgültige Tötung nutzt der Jäger möglichst eine Feuerwaffe. Ist der Einsatz einer Feuerwaffe nicht möglich (z. B. wegen harten Untergrunds wie etwa Straße) wird heutzutage nicht mehr das Abnicken empfohlen (weil es viel Geschick und Erfahrung benötigt). Stattdessen sticht man dem Wild mit einem geeigneten Messer durch die Rippen in die Lunge/das Herz. Ziel ist es dabei, durch Durchtrennung von Hauptblutgefässen und Zerstörung des Herzmuskels die Blutzufuhr zum Gehirn zu unterbrechen, was einen schnellen Tod zur Folge hat. Darüber hinaus wird bei richtigem Vorgehen die Kammer (der Thorax) des Tieres eröffnet, was einen ebenfalls tödlichen Pneumothorax verursacht. Der Nicker gehört zur traditionellen Ausstattung einer Lederhose, und wird dort im Außensäckel, der rechtsseitig unterhalb der Tasche (dem Hosensack) eingeset
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ISBN: 9781159074043
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Nicker, Hirschfänger, Skinner, Waldmesser, Waidbesteck, Waidblatt, Praxe, Saufänger, Tüllmesser, Genickfänger, Standhauer. Auszug: Ein Nicker (auch Knicker, Nickfänger, Genickfänger, oder in Österreich meist Gnicker) ist ein 15-25 cm langes und schmales, einseitig scharf geschliffenes Jagdmesser mit Hirschhorn-Griffschalen, welches neben seiner allgemeinen Verwendung geeignet ist, ein Stück Rehwild durch einen Stich in den Nacken (Genick) über dem oberen Halswirbel zu töten. Der obere Halswirbel wird, weil er das Nicken mit dem Kopf ermöglicht, auch Nicker genannt. Daher der Name "Nicker" (bzw. "Gnicker") für das Messer und der Begriff "Abnicken" (jedoch nicht "Abgnicken") für den Stich. Die Notwendigkeit zum Abnicken kann sich ergeben, wenn das Tier verletzt ist (z. B. durch Verkehrsunfall oder schlechten Schuss) und deshalb schnell von seinen Leiden erlöst werden muss, die Situation aber die Anwendung von Schusswaffen nicht erlaubt oder ermöglicht. Der Stich genau über den Atlas erfordert Geschick und Erfahrung, er soll sofort tödlich und damit tierschutzkonform sein. Das Abnicken eines durch den Schuss nicht sofort verendeten Beutetieres nach dessen Auffinden im Zuge einer Nachsuche mit dem Hund ist deshalb in der jagdlichen Praxis heute weitgehend unüblich. Für die rasche und endgültige Tötung nutzt der Jäger möglichst eine Feuerwaffe. Ist der Einsatz einer Feuerwaffe nicht möglich (z. B. wegen harten Untergrunds wie etwa Straße) wird heutzutage nicht mehr das Abnicken empfohlen (weil es viel Geschick und Erfahrung benötigt). Stattdessen sticht man dem Wild mit einem geeigneten Messer durch die Rippen in die Lunge/das Herz. Ziel ist es dabei, durch Durchtrennung von Hauptblutgefässen und Zerstörung des Herzmuskels die Blutzufuhr zum Gehirn zu unterbrechen, was einen schnellen Tod zur Folge hat. Darüber hinaus wird bei richtigem Vorgehen die Kammer (der Thorax) des Tieres eröffnet, was einen ebenfalls tödlichen Pneumothorax verursacht. Der Nicker gehört zur traditionellen Ausstattung einer Lederhose, und wird dort im Außensäckel, der rechtsseitig unterhalb der Tasche (dem Hosensack) eingeset Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Nicker, Hirschfänger, Skinner, Waldmesser, Waidbesteck, Waidblatt, Praxe, Saufänger, Tüllmesser, Genickfänger, Standhauer. Auszug: Ein Nicker (auch Knicker, Nickfänger, Genickfänger, oder in Österreich meist Gnicker) ist ein 15-25 cm langes und schmales, einseitig scharf geschliffenes Jagdmesser mit Hirschhorn-Griffschalen, welches neben seiner allgemeinen Verwendung geeignet ist, ein Stück Rehwild durch einen Stich in den Nacken (Genick) über dem oberen Halswirbel zu töten. Der obere Halswirbel wird, weil er das Nicken mit dem Kopf ermöglicht, auch Nicker genannt. Daher der Name "Nicker" (bzw. "Gnicker") für das Messer und der Begriff "Abnicken" (jedoch nicht "Abgnicken") für den Stich. Die Notwendigkeit zum Abnicken kann sich ergeben, wenn das Tier verletzt ist (z. B. durch Verkehrsunfall oder schlechten Schuss) und deshalb schnell von seinen Leiden erlöst werden muss, die Situation aber die Anwendung von Schusswaffen nicht erlaubt oder ermöglicht. Der Stich genau über den Atlas erfordert Geschick und Erfahrung, er soll sofort tödlich und damit tierschutzkonform sein. Das Abnicken eines durch den Schuss nicht sofort verendeten Beutetieres nach dessen Auffinden im Zuge einer Nachsuche mit dem Hund ist deshalb in der jagdlichen Praxis heute weitgehend unüblich. Für die rasche und endgültige Tötung nutzt der Jäger möglichst eine Feuerwaffe. Ist der Einsatz einer Feuerwaffe nicht möglich (z. B. wegen harten Untergrunds wie etwa Straße) wird heutzutage nicht mehr das Abnicken empfohlen (weil es viel Geschick und Erfahrung benötigt). Stattdessen sticht man dem Wild mit einem geeigneten Messer durch die Rippen in die Lunge/das Herz. Ziel ist es dabei, durch Durchtrennung von Hauptblutgefässen und Zerstörung des Herzmuskels die Blutzufuhr zum Gehirn zu unterbrechen, was einen schnellen Tod zur Folge hat. Darüber hinaus wird bei richtigem Vorgehen die Kammer (der Thorax) des Tieres eröffnet, was einen ebenfalls tödlichen Pneumothorax verursacht. Der Nicker gehört zur traditionellen Ausstattung einer Lederhose, und wird dort im Außensäckel, der rechtsseitig unterhalb der Tasche (dem Hosensack) eingeset Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Nicker, Hirschfänger, Skinner, Waldmesser, Waidbesteck, Waidblatt, Praxe, Saufänger, Tüllmesser, Genickfänger, Standhauer. Auszug: Ein Nicker (auch Knicker, Nickfänger, Genickfänger, oder in Österreich meist Gnicker) ist ein 15-25 cm langes und schmales, einseitig scharf geschliffenes Jagdmesser mit Hirschhorn-Griffschalen, welches neben seiner allgemeinen Verwendung geeignet ist, ein Stück Rehwild durch einen Stich in den Nacken (Genick) über dem oberen Halswirbel zu töten. Der obere Halswirbel wird, weil er das Nicken mit dem Kopf ermöglicht, auch Nicker genannt. Daher der Name "Nicker" (bzw. "Gnicker") für das Messer und der Begriff "Abnicken" (jedoch nicht "Abgnicken") für den Stich. Die Notwendigkeit zum Abnicken kann sich ergeben, wenn das Tier verletzt ist (z. B. durch Verkehrsunfall oder schlechten Schuss) und deshalb schnell von seinen Leiden erlöst werden muss, die Situation aber die Anwendung von Schusswaffen nicht erlaubt oder ermöglicht. Der Stich genau über den Atlas erfordert Geschick und Erfahrung, er soll sofort tödlich und damit tierschutzkonform sein. Das Abnicken eines durch den Schuss nicht sofort verendeten Beutetieres nach dessen Auffinden im Zuge einer Nachsuche mit dem Hund ist deshalb in der jagdlichen Praxis heute weitgehend unüblich. Für die rasche und endgültige Tötung nutzt der Jäger möglichst eine Feuerwaffe. Ist der Einsatz einer Feuerwaffe nicht möglich (z. B. wegen harten Untergrunds wie etwa Straße) wird heutzutage nicht mehr das Abnicken empfohlen (weil es viel Geschick und Erfahrung benötigt). Stattdessen sticht man dem Wild mit einem geeigneten Messer durch die Rippen in die Lunge/das Herz. Ziel ist es dabei, durch Durchtrennung von Hauptblutgefässen und Zerstörung des Herzmuskels die Blutzufuhr zum Gehirn zu unterbrechen, was einen schnellen Tod zur Folge hat. Darüber hinaus wird bei richtigem Vorgehen die Kammer (der Thorax) des Tieres eröffnet, was einen ebenfalls tödlichen Pneumothorax verursacht. Der Nicker gehört zur traditionellen Ausstattung einer Lederhose, und wird dort im Außensäckel, der rechtsseitig unterhalb der Tasche (dem Hosensack) eingeset Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Jagdmesser
EAN (ISBN-13): 9781159074043
ISBN (ISBN-10): 1159074046
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,067 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-04-23T15:59:19+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-11-18T22:20:49+01:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781159074043
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-07404-6, 978-1-159-07404-3
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