Klassizistisches Bauwerk in Niedersachsen
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159094926, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25960 - TB/Instrumentenkunde], [SW: - Music / Musical Instruments / Piano… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25960 - TB/Instrumentenkunde], [SW: - Music / Musical Instruments / Piano & Keyboard], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: St.-Dionysius-Kirche, Haus Tenge, St. Pankratius, Aula der Georg-August-Universität, Bischöfliche Kanzlei, St. Ludwig, St. Johannis. Auszug: Die St.-Dionysius-Kirche in Bad Fallingbostel ist ein klassizistischer Saalbau mit polygonalem Ostabschluss aus dem 19. Jahrhundert und einem später angefügten Westturm vom Beginn des 20. Jahrhundert. Ev. luth. St. Dionysius-Kirche in Bad Fallingbostel Das nach dem christlichen Märtyrer Dionysius von Paris benannte Gotteshaus der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde der Kreisstadt in der Lüneburger Heide, steht auf einer kleinen Anhöhe direkt in der Ortsmitte, wo Walsroder Straße, Soltauer Straße und Vogteistraße am Kirchplatz aufeinander treffen. Bad Fallingbostel liegt an der Autobahn A 7 mit eigenem Anschluss zwischen Hamburg und Hannover und ist Bahnstation an der Heidebahn-Strecke Hannover - Soltau - Hamburg. Der gelblich verputzte Kirchenbau wurde 1829/1830 nach dem Entwurf von Oberlandbaumeister F.W. Mithoff errichtet. Im Jahre 1904 wurde der Turm unter der Leitung des Königlichen Bauinspektors E. Schlöbcke aus Celle an das Gotteshaus angefügt. Der Innenraum wird durch Holzstützen in drei Schiffe geteilt. Über dem mittleren befindet sich ein hölzernes Tonnengewölbe, und über den schmalen seitlichen, mit Emporen ausgerüstet, liegen flache Decken. Die Ostwand ist gerade und mit einer großen Kanzel-Altar-Wand geschlossen. Gegenüberliegend befindet sich auf der Westempore die Orgel. Die Ausstattung der Kirche ist einheitlich und stammt aus der Erbauungszeit. Die Kirche ist durch den Turm-Haupteingang sowie vier Nebeneingänge zu betreten. Über dem Südportal befindet sich die Inschrift: Betet im Geist und in der Wahrheit unter Angabe der Bauzeit 1829 und 1830. Die jetzige Orgel wurde in den aus der Erbauungszeit der Kirche stammenden Orgelprospekt am 5. Juni 1977 eingebaut. Das zweimanualige Werk mit 22 Registern entstammt der Berliner Orgelbauwerkstatt Karl Schuke. Die jetzigen vier Bronzeglocken wurden im Jahre 1982 neu beschafft. Die zwei Läuteglocken hängen in der Glockenstube des Turms, und die beiden Uhr-Schlagglocken sind an der unteren Turmspitze äußerl Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: St.-Dionysius-Kirche, Haus Tenge, St. Pankratius, Aula der Georg-August-Universität, Bischöfliche Kanzlei, St. Ludwig, St. Johannis. Auszug: Die St.-Dionysius-Kirche in Bad Fallingbostel ist ein klassizistischer Saalbau mit polygonalem Ostabschluss aus dem 19. Jahrhundert und einem später angefügten Westturm vom Beginn des 20. Jahrhundert. Ev. luth. St. Dionysius-Kirche in Bad Fallingbostel Das nach dem christlichen Märtyrer Dionysius von Paris benannte Gotteshaus der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde der Kreisstadt in der Lüneburger Heide, steht auf einer kleinen Anhöhe direkt in der Ortsmitte, wo Walsroder Straße, Soltauer Straße und Vogteistraße am Kirchplatz aufeinander treffen. Bad Fallingbostel liegt an der Autobahn A 7 mit eigenem Anschluss zwischen Hamburg und Hannover und ist Bahnstation an der Heidebahn-Strecke Hannover - Soltau - Hamburg. Der gelblich verputzte Kirchenbau wurde 1829/1830 nach dem Entwurf von Oberlandbaumeister F.W. Mithoff errichtet. Im Jahre 1904 wurde der Turm unter der Leitung des Königlichen Bauinspektors E. Schlöbcke aus Celle an das Gotteshaus angefügt. Der Innenraum wird durch Holzstützen in drei Schiffe geteilt. Über dem mittleren befindet sich ein hölzernes Tonnengewölbe, und über den schmalen seitlichen, mit Emporen ausgerüstet, liegen flache Decken. Die Ostwand ist gerade und mit einer großen Kanzel-Altar-Wand geschlossen. Gegenüberliegend befindet sich auf der Westempore die Orgel. Die Ausstattung der Kirche ist einheitlich und stammt aus der Erbauungszeit. Die Kirche ist durch den Turm-Haupteingang sowie vier Nebeneingänge zu betreten. Über dem Südportal befindet sich die Inschrift: Betet im Geist und in der Wahrheit unter Angabe der Bauzeit 1829 und 1830. Die jetzige Orgel wurde in den aus der Erbauungszeit der Kirche stammenden Orgelprospekt am 5. Juni 1977 eingebaut. Das zweimanualige Werk mit 22 Registern entstammt der Berliner Orgelbauwerkstatt Karl Schuke. Die jetzigen vier Bronzeglocken wurden im Jahre 1982 neu beschafft. Die zwei Läuteglocken hängen in der Glockenstube des Turms, und die beiden Uhr-Schlagglocken sind an der unteren Turmspitze äußerl<