2011, ISBN: 1159101019, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25730 - TB/Literaturwissenschaft/Deutschsprachige], [SW: - Literary Criti… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25730 - TB/Literaturwissenschaft/Deutschsprachige], [SW: - Literary Criticism / European / German], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Zeche Vereinigte Caroline, Zeche Vereinigte Rosen- und Blumendelle, Zeche Wiesche, Zeche Sellerbeck, Zeche Diepenbrock, Zeche Rosendelle, Zeche Humboldt. Auszug: Die Zeche Vereinigte Caroline ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Mülheim-Dümpten. Das Bergwerk war auch unter dem Namen Zeche Hufstadt oder Zeche Hustadt bekannt und ist aus einer Wiederinbetriebnahme der Zeche Caroline entstanden. Die Zeche Hufstadt war bereits vor 1800 als Bergwerksbetrieb der Husstädter-Werke in Betrieb. Jahre später wurde das Bergwerk dann stillgelegt und verlassen. Im Jahr 1810 erfolgte die Neuverleihung des Längenfeldes unter dem Namen Zeche Caroline. Das am 14. November 1810 verliehene Längenfeld wurde später in ein Geviertfeld umgewandelt und befand sich im Bereich der alten verlassenen Hustädter Werke. Der Tiefbaubetrieb erfolgte über den Göpelschacht Theresia. Dieser hatte an der tiefsten Sohle eine Teufe von 22,5 Lachter. In diesem Jahr waren ständig Zubußen erforderlich. Um die Wasserhaltung zu betreiben, wurde auf der Stollensohle bei einer Teufe von elf Lachter eine Wasserhaltungsdampfmaschine von Franz Dinnendahl aufgestellt. Im Jahr darauf arbeiteten 36 Bergleute auf der Zeche. 1813 wurde die Wasserhaltungsdampfmaschine in Betrieb genommen und ein Maschinenschacht geteuft. Außerdem wurde mit dem Abbau begonnen, es arbeiteten 36 Bergleute auf der Zeche. Im Jahr 1816 hatte das Bergwerk drei Schächte, die Göpelschächte Theresia und Alexander und einen Maschinenschacht für die Wasserhaltung, es waren 112 Bergleute auf dem Bergwerk beschäftigt. Im Jahr 1817 ereignete sich ein Wassereinbruch aus dem Deckgebirge, sodass das Bergwerk absoff. Nachfolgend wurde das Bergwerk gesümpft und wieder mit dem Abbau begonnen. Im Januar 1818 waren auf dem Bergwerk 120 Bergleute beschäftigt, es wurde weiterhin Abbau betrieben. Im März 1820 wurde der Betrieb wegen starker Wasserzuflüsse eingestellt. Im Jahr 1822 wurde das Bergwerk unter dem Namen Zeche Vereinigte Caroline wieder in Betrieb genommen. Nach der Wiederinbetriebnahme wurde zunächst im Jahr 1822 ein zweiter Schacht geteuft. Im selben Jahr wurde die Deckgebirgsschicht durchstoßen. Die De Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Zeche Vereinigte Caroline, Zeche Vereinigte Rosen- und Blumendelle, Zeche Wiesche, Zeche Sellerbeck, Zeche Diepenbrock, Zeche Rosendelle, Zeche Humboldt. Auszug: Die Zeche Vereinigte Caroline ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Mülheim-Dümpten. Das Bergwerk war auch unter dem Namen Zeche Hufstadt oder Zeche Hustadt bekannt und ist aus einer Wiederinbetriebnahme der Zeche Caroline entstanden. Die Zeche Hufstadt war bereits vor 1800 als Bergwerksbetrieb der Husstädter-Werke in Betrieb. Jahre später wurde das Bergwerk dann stillgelegt und verlassen. Im Jahr 1810 erfolgte die Neuverleihung des Längenfeldes unter dem Namen Zeche Caroline. Das am 14. November 1810 verliehene Längenfeld wurde später in ein Geviertfeld umgewandelt und befand sich im Bereich der alten verlassenen Hustädter Werke. Der Tiefbaubetrieb erfolgte über den Göpelschacht Theresia. Dieser hatte an der tiefsten Sohle eine Teufe von 22,5 Lachter. In diesem Jahr waren ständig Zubußen erforderlich. Um die Wasserhaltung zu betreiben, wurde auf der Stollensohle bei einer Teufe von elf Lachter eine Wasserhaltungsdampfmaschine von Franz Dinnendahl aufgestellt. Im Jahr darauf arbeiteten 36 Bergleute auf der Zeche. 1813 wurde die Wasserhaltungsdampfmaschine in Betrieb genommen und ein Maschinenschacht geteuft. Außerdem wurde mit dem Abbau begonnen, es arbeiteten 36 Bergleute auf der Zeche. Im Jahr 1816 hatte das Bergwerk drei Schächte, die Göpelschächte Theresia und Alexander und einen Maschinenschacht für die Wasserhaltung, es waren 112 Bergleute auf dem Bergwerk beschäftigt. Im Jahr 1817 ereignete sich ein Wassereinbruch aus dem Deckgebirge, sodass das Bergwerk absoff. Nachfolgend wurde das Bergwerk gesümpft und wieder mit dem Abbau begonnen. Im Januar 1818 waren auf dem Bergwerk 120 Bergleute beschäftigt, es wurde weiterhin Abbau betrieben. Im März 1820 wurde der Betrieb wegen starker Wasserzuflüsse eingestellt. Im Jahr 1822 wurde das Bergwerk unter dem Namen Zeche Vereinigte Caroline wieder in Betrieb genommen. Nach der Wiederinbetriebnahme wurde zunächst im Jahr 1822 ein zweiter Schacht geteuft. Im selben Jahr wurde die Deckgebirgsschicht durchstoßen. Die De<

1822, ISBN: 9781159101015

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Zeche Vereinigte Caroline, Zeche Vereinigte Rosen- und Blumendelle, Zeche Wiesche, Zeche… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Zeche Vereinigte Caroline, Zeche Vereinigte Rosen- und Blumendelle, Zeche Wiesche, Zeche Sellerbeck, Zeche Diepenbrock, Zeche Rosendelle, Zeche Humboldt. Auszug: Die Zeche Vereinigte Caroline ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Mülheim-Dümpten. Das Bergwerk war auch unter dem Namen Zeche Hufstadt oder Zeche Hustadt bekannt und ist aus einer Wiederinbetriebnahme der Zeche Caroline entstanden. Die Zeche Hufstadt war bereits vor 1800 als Bergwerksbetrieb der Husstädter-Werke in Betrieb. Jahre später wurde das Bergwerk dann stillgelegt und verlassen. Im Jahr 1810 erfolgte die Neuverleihung des Längenfeldes unter dem Namen Zeche Caroline. Das am 14. November 1810 verliehene Längenfeld wurde später in ein Geviertfeld umgewandelt und befand sich im Bereich der alten verlassenen Hustädter Werke. Der Tiefbaubetrieb erfolgte über den Göpelschacht Theresia. Dieser hatte an der tiefsten Sohle eine Teufe von 22,5 Lachter. In diesem Jahr waren ständig Zubußen erforderlich. Um die Wasserhaltung zu betreiben, wurde auf der Stollensohle bei einer Teufe von elf Lachter eine Wasserhaltungsdampfmaschine von Franz Dinnendahl aufgestellt. Im Jahr darauf arbeiteten 36 Bergleute auf der Zeche. 1813 wurde die Wasserhaltungsdampfmaschine in Betrieb genommen und ein Maschinenschacht geteuft. Außerdem wurde mit dem Abbau begonnen, es arbeiteten 36 Bergleute auf der Zeche. Im Jahr 1816 hatte das Bergwerk drei Schächte, die Göpelschächte Theresia und Alexander und einen Maschinenschacht für die Wasserhaltung, es waren 112 Bergleute auf dem Bergwerk beschäftigt. Im Jahr 1817 ereignete sich ein Wassereinbruch aus dem Deckgebirge, sodass das Bergwerk absoff. Nachfolgend wurde das Bergwerk gesümpft und wieder mit dem Abbau begonnen. Im Januar 1818 waren auf dem Bergwerk 120 Bergleute beschäftigt, es wurde weiterhin Abbau betrieben. Im März 1820 wurde der Betrieb wegen starker Wasserzuflüsse eingestellt. Im Jahr 1822 wurde das Bergwerk unter dem Namen Zeche Vereinigte Caroline wieder in Betrieb genommen. Nach der Wiederinbetriebnahme wurde zunächst im Jahr 1822 ein zweiter Schacht geteuft. Im selben Jahr wurde die Deckgebirgsschicht durchstoßen. Die DeVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

ISBN: 1159101019

EAN: 9781159101015, ISBN: 1159101019 [SW:Literaturwissenschaft ; German ; European ; Literaturwissenschaft/Deutschsprachige ; Deutschsprachige], [VD:20110200], Buch (dtsch.)

2010, ISBN: 9781159101015

Zeche Vereinigte Caroline, Zeche Vereinigte Rosen- Und Blumendelle, Zeche Wiesche, Zeche Sellerbeck, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]