2011, ISBN: 1159110905, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25530 - TB/Vor- und Frühgeschichte], [SW: - Social Science / Archaeology]… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25530 - TB/Vor- und Frühgeschichte], [SW: - Social Science / Archaeology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Marienkirche, Katharinenkirche, Gut Falkenberg, Gut Lundsgaard, Lindaunisbrücke, Leuchtturm Falshöft. Auszug: Marienkirche (Grundhof) - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Marienkirche (Grundhof) Das 1699 errichtete Westportal mit einer "Fratzen"säule, die dem wiederverwendeten romanischen Türrahmen von 1200 angepasst wurde Das Kirchhofportal der St. Marienkirche in Grundhof mit einem Teil der 1,20 m starken Feldsteinmauer Aus der Zeit um etwa 1450 stammt die mächtige Mauer, die den Friedhof von drei Seiten umgibt. Eine frühere vierte Seite wurde für eine Friedhofserweiterung abgebrochen. Die gesamte Anlage wurde als Wehrmauer gebaut. Sie ähnelt damit den aus Süddeutschland bekannten Wehrfriedhöfen. Mit einer durchschnittlichen Höhe von 2,00 m, einer Stärke von 1,20 m und einer gesamten Länge von 240 m gilt sie noch jetzt als die größte Kirchhofsmauer Schleswig-Holsteins. Wie die Kirche selbst, besteht sie aus Feldsteinen, die mit Dachziegeln gedeckt sind. In den Jahren 2008 und 2009 hat die Kirchengemeinde die gesamte Mauer aufwendig restauriert. Es finden sich im Mauerwerk etliche Jahreszahlen, die auf frühere Reparaturarbeiten hindeuten. Die in den Beschreibungen von Nerong und R. Haupt angegebene Zahl 1514 ist allerdings nicht mehr auffindbar. Dafür aber die Zahlen: 1618, 1692, 1699, 1745, 1753, 1888, 1894, 1897, 1899, 1914, 1957 und 2009. Ebenfalls um 1450 erhielt die ursprünglich turmlos gebaute Kirche einen Turm aus Backsteinen, der mit 63 Metern der höchste Kirchturms Angeln ist. Auch das seitliche Vorhaus, wird errichtet, die Südwand wird aufgerissen und es werden fünf große Fenster gebaut. Nach alter Überlieferung erfolgte der Ausbau durch einen Ritter des benachbarten Gutes Lundsgaard, der dadurch einen Mord sühnen wollte. Kanzel in Grundhof von 1606Am 29. November 1614 schlägt ein Blitz in die hölzerne Kirchturmspitze, sie fängt Feuer. Durch den mutigen Einsatz des Zimmermanns Hans Lassen aus Bönstrup kann der Turm gekappt und ein Ausbrand Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Marienkirche, Katharinenkirche, Gut Falkenberg, Gut Lundsgaard, Lindaunisbrücke, Leuchtturm Falshöft. Auszug: Marienkirche (Grundhof) - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Marienkirche (Grundhof) Das 1699 errichtete Westportal mit einer "Fratzen"säule, die dem wiederverwendeten romanischen Türrahmen von 1200 angepasst wurde Das Kirchhofportal der St. Marienkirche in Grundhof mit einem Teil der 1,20 m starken Feldsteinmauer Aus der Zeit um etwa 1450 stammt die mächtige Mauer, die den Friedhof von drei Seiten umgibt. Eine frühere vierte Seite wurde für eine Friedhofserweiterung abgebrochen. Die gesamte Anlage wurde als Wehrmauer gebaut. Sie ähnelt damit den aus Süddeutschland bekannten Wehrfriedhöfen. Mit einer durchschnittlichen Höhe von 2,00 m, einer Stärke von 1,20 m und einer gesamten Länge von 240 m gilt sie noch jetzt als die größte Kirchhofsmauer Schleswig-Holsteins. Wie die Kirche selbst, besteht sie aus Feldsteinen, die mit Dachziegeln gedeckt sind. In den Jahren 2008 und 2009 hat die Kirchengemeinde die gesamte Mauer aufwendig restauriert. Es finden sich im Mauerwerk etliche Jahreszahlen, die auf frühere Reparaturarbeiten hindeuten. Die in den Beschreibungen von Nerong und R. Haupt angegebene Zahl 1514 ist allerdings nicht mehr auffindbar. Dafür aber die Zahlen: 1618, 1692, 1699, 1745, 1753, 1888, 1894, 1897, 1899, 1914, 1957 und 2009. Ebenfalls um 1450 erhielt die ursprünglich turmlos gebaute Kirche einen Turm aus Backsteinen, der mit 63 Metern der höchste Kirchturms Angeln ist. Auch das seitliche Vorhaus, wird errichtet, die Südwand wird aufgerissen und es werden fünf große Fenster gebaut. Nach alter Überlieferung erfolgte der Ausbau durch einen Ritter des benachbarten Gutes Lundsgaard, der dadurch einen Mord sühnen wollte. Kanzel in Grundhof von 1606Am 29. November 1614 schlägt ein Blitz in die hölzerne Kirchturmspitze, sie fängt Feuer. Durch den mutigen Einsatz des Zimmermanns Hans Lassen aus Bönstrup kann der Turm gekappt und ein Ausbrand<

2011, ISBN: 9781159110901

[ED: Taschenbuch, 228x154x2 mm], [PU: General Books], - 'Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Marienkirche, Katharinenkirche, Gut Falkenberg, Gut Lundsgaard, Lindaun… Mehr…

[ED: Taschenbuch, 228x154x2 mm], [PU: General Books], - 'Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Marienkirche, Katharinenkirche, Gut Falkenberg, Gut Lundsgaard, Lindaunisbrücke, Leuchtturm Falshöft. Auszug: Marienkirche (Grundhof) - Wikipediabodybehavior:url('/w/skins-1.5/vector/csshover.htc') Marienkirche (Grundhof) Das 1699 errichtete Westportal mit einer 'Fratzen'säule, die dem wiederverwendeten romanischen Türrahmen von 1200 angepasst wurde Das Kirchhofportal der St. Marienkirche in Grundhof mit einem Teil der 1,20 m starken Feldsteinmauer Aus der Zeit um etwa 1450 stammt die mächtige Mauer, die den Friedhof von drei Seiten umgibt. Eine frühere vierte Seite wurde für eine Friedhofserweiterung abgebrochen. Die gesamte Anlage wurde als Wehrmauer gebaut. Sie ähnelt damit den aus Süddeutschland bekannten Wehrfriedhöfen. Mit einer durchschnittlichen Höhe von 2,00 m, einer Stärke von 1,20 m und einer gesamten Länge von 240 m gilt sie noch jetzt als die größte Kirchhofsmauer Schleswig-Holsteins. Wie die Kirche selbst, besteht sie aus Feldsteinen, die mit Dachziegeln gedeckt sind. In den Jahren 2008 und 2009 hat die Kirchengemeinde die gesamte Mauer aufwendig restauriert. Es finden sich im Mauerwerk etliche Jahreszahlen, die auf frühere Reparaturarbeiten hindeuten. Die in den Beschreibungen von Nerong und R. Haupt angegebene Zahl 1514 ist allerdings nicht mehr auffindbar. Dafür aber die Zahlen: 1618, 1692, 1699, 1745, 1753, 1888, 1894, 1897, 1899, 1914, 1957 und 2009. Ebenfalls um 1450 erhielt die ursprünglich turmlos gebaute Kirche einen Turm aus Backsteinen, der mit 63 Metern der höchste Kirchturms Angeln ist. Auch das seitliche Vorhaus, wird errichtet, die Südwand wird aufgerissen und es werden fünf große Fenster gebaut. Nach alter Überlieferung erfolgte der Ausbau durch einen Ritter des benachbarten Gutes Lundsgaard, der dadurch einen Mord sühnen wollte. Kanzel in Grundhof von 1606Am 29. November 1614 schlägt ein Blitz in die hölzerne Kirchturmspitze, sie fängt Feuer. Durch den mutigen Einsatz des Zimmermanns Hans Lassen aus Bönstrup kann der Turm gekappt und ein Ausbrand', [SC: 1.90]<

2009, ISBN: 9781159110901

[ED: Kartoniert/Broschiert], [PU: General Books], - Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Marienkirche, Katharinenkirche, Gut Falkenberg, Gut Lundsgaard, Lindaunisbrü… Mehr…

[ED: Kartoniert/Broschiert], [PU: General Books], - Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Marienkirche, Katharinenkirche, Gut Falkenberg, Gut Lundsgaard, Lindaunisbrücke, Leuchtturm Falshöft. Auszug: Marienkirche (Grundhof) - Wikipediabodybehavior:url(/w/skins-1.5/vector/csshover.htc) Marienkirche (Grundhof) Das 1699 errichtete Westportal mit einer Fratzensäule, die dem wiederverwendeten romanischen Türrahmen von 1200 angepasst wurde Das Kirchhofportal der St. Marienkirche in Grundhof mit einem Teil der 1,20 m starken Feldsteinmauer Aus der Zeit um etwa 1450 stammt die mächtige Mauer, die den Friedhof von drei Seiten umgibt. Eine frühere vierte Seite wurde für eine Friedhofserweiterung abgebrochen. Die gesamte Anlage wurde als Wehrmauer gebaut. Sie ähnelt damit den aus Süddeutschland bekannten Wehrfriedhöfen. Mit einer durchschnittlichen Höhe von 2,00 m, einer Stärke von 1,20 m und einer gesamten Länge von 240 m gilt sie noch jetzt als die größte Kirchhofsmauer Schleswig-Holsteins. Wie die Kirche selbst, besteht sie aus Feldsteinen, die mit Dachziegeln gedeckt sind. In den Jahren 2008 und 2009 hat die Kirchengemeinde die gesamte Mauer aufwendig restauriert. Es finden sich im Mauerwerk etliche Jahreszahlen, die auf frühere Reparaturarbeiten hindeuten. Die in den Beschreibungen von Nerong und R. Haupt angegebene Zahl 1514 ist allerdings nicht mehr auffindbar. Dafür aber die Zahlen: 1618, 1692, 1699, 1745, 1753, 1888, 1894, 1897, 1899, 1914, 1957 und 2009. Ebenfalls um 1450 erhielt die ursprünglich turmlos gebaute Kirche einen Turm aus Backsteinen, der mit 63 Metern der höchste Kirchturms Angeln ist. Auch das seitliche Vorhaus, wird errichtet, die Südwand wird aufgerissen und es werden fünf große Fenster gebaut. Nach alter Überlieferung erfolgte der Ausbau durch einen Ritter des benachbarten Gutes Lundsgaard, der dadurch einen Mord sühnen wollte. Kanzel in Grundhof von 1606Am 29. November 1614 schlägt ein Blitz in die hölzerne Kirchturmspitze, sie fängt Feuer. Durch den mutigen Einsatz des Zimmermanns Hans Lassen aus Bönstrup kann der Turm gekappt und ein Ausbrand , [SC: 0.00]<

2009, ISBN: 1159110905

, [Kein Buch] Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Marienkirche, Katharinenkirche, Gut Falkenberg, Gut Lundsgaard, Lindaunisbrücke, Leuchtturm Falshöft. Auszug: Mar… Mehr…

, [Kein Buch] Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Marienkirche, Katharinenkirche, Gut Falkenberg, Gut Lundsgaard, Lindaunisbrücke, Leuchtturm Falshöft. Auszug: Marienkirche (Grundhof) Wikipediabody{behavior:url('/w/skins-1.5/vector/csshover.htc')} Marienkirche (Grundhof) Das 1699 errichtete Westportal mit einer 'Fratzen'säule, die dem wiederverwendeten romanischen Türrahmen von 1200 angepasst wurde Das Kirchhofportal der St. Marienkirche in Grundhof mit einem Teil der 1,20 m starken Feldsteinmauer Aus der Zeit um etwa 1450 stammt die mächtige Mauer, die den Friedhof von drei Seiten umgibt. Eine frühere vierte Seite wurde für eine Friedhofserweiterung abgebrochen. Die gesamte Anlage wurde als Wehrmauer gebaut. Sie ähnelt damit den aus Süddeutschland bekannten Wehrfriedhöfen. Mit einer durchschnittlichen Höhe von 2,00 m, einer Stärke von 1,20 m und einer gesamten Länge von 240 m gilt sie noch jetzt als die größte Kirchhofsmauer Schleswig-Holsteins. Wie die Kirche selbst, besteht sie aus Feldsteinen, die mit Dachziegeln gedeckt sind. In den Jahren 2008 und 2009 hat die Kirchengemeinde die gesamte Mauer aufwendig restauriert. Es finden sich im Mauerwerk etliche Jahreszahlen, die auf frühere Reparaturarbeiten hindeuten. Die in den Beschreibungen von Nerong und R. Haupt angegebene Zahl 1514 ist allerdings nicht mehr auffindbar. Dafür aber die Zahlen: 1618, 1692, 1699, 1745, 1753, 1888, 1894, 1897, 1899, 1914, 1957 und 2009. Ebenfalls um 1450 erhielt die ursprünglich turmlos gebaute Kirche einen Turm aus Backsteinen, der mit 63 Metern der höchste Kirchturms Angeln ist. Auch das seitliche Vorhaus, wird errichtet, die Südwand wird aufgerissen und es werden fünf große Fenster gebaut. Nach alter Überlieferung erfolgte der Ausbau durch einen Ritter des benachbarten Gutes Lundsgaard, der dadurch einen Mord sühnen wollte. Kanzel in Grundhof von 1606Am 29. November 1614 schlägt ein Blitz in die hölzerne Kirchturmspitze, sie fängt Feuer. Durch den mutigen Einsatz des Zimmermanns Hans Lassen aus Bönstrup kann der Turm gekappt und ein Ausbrand TB/Geschichte/Altertum<