2011, ISBN: 1159132194, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25710 - TB/Literaturwissenschaft/Allgemeines, Lexika], [SW: - Literary Cr… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25710 - TB/Literaturwissenschaft/Allgemeines, Lexika], [SW: - Literary Criticism / European / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Peter Kosler, Anastasius Grün, Vincenzo Fini, Karl von Wurzbach. Auszug: Peter Kosler, slowenisch auch Kozler (* 16. Februar 1824 in Kotschen bei Rieg (slow. Koce pri Kocevski Reki) im Gottscheer Land (slow. Kocevsko); + 16. April 1879 in Laibach (slow. Ljubljana)) war ein deutschstämmiger Notar, Geschäftsmann und Politiker, der sich in frühen Jahren auch unter dem Pseudonym P. Slemenski politisch intensiv betätigte, sich trotz seiner Herkunft sein ganzes Leben völlig mit der slowenischen Kultur identifizierte und für ein zumindest gleichberechtigtes Nebeneinander von slowenischer und deutscher Kultur in Krain eintrat. Der Gottscheer-Deutsche Peter Kosler, Sohn des Johann Kosler und dessen Frau Maria, geb. Seemann, stammte aus einem Dorf im Süden der Stadt Gottschee (slow. Kocevje) im "Gottscheer Ländchen", einer inzwischen extinkten deutschen Sprachinsel mit damals über 20.000 Deutschen mitten in geschlossen slowenischem Sprachgebiet in der Unterkrain. Bei seiner Geburt war die Gotttschee, die 1792 zu einem nominellen Herzogtum der Fürsten Auersperg erhoben wurde, ein Teil des Königreichs Illyrien im Kaisertum Österreich, ab 1849 war sie im cisleithanischen Kronland Krain der ab 1867 "k.u.k." Doppelmonarchie, heute ist sie als Kocevsko oder Kocevska eine Landschaft der Republik Slowenien. Kosler studierte in den letzten Jahren des Vormärz Rechtswissenschaften in Wienund wurde von der unter den jungen, liberalen Intellektuellen herrschenden Empörung über Metternichs habsburgischen "Völkerkerker" so sehr infiziert, dass er später, nachdem er 1848 noch die Richterprüfung in Wien abgelegt und in einer slowenischen Anwaltskanzelei gearbeitet hatte, als Anwalt und Notar Dr. Peter Kosler als Abgeordneter der slowenischen Partei im krainischen Landtag wirkte, wohingegen sein Bruder Johann dort zehn Jahre lang die deutsche Partei vertrat. Beträchtliches Aufsehen bei Gleichgesinnten anderer Ethnien in der Monarchie erregte seine Broschüre Das Programm der Linken des österreichischen Reichstages.aus dem Jahr 1849, auf die in der Folge in einer Rei Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Peter Kosler, Anastasius Grün, Vincenzo Fini, Karl von Wurzbach. Auszug: Peter Kosler, slowenisch auch Kozler (* 16. Februar 1824 in Kotschen bei Rieg (slow. Koce pri Kocevski Reki) im Gottscheer Land (slow. Kocevsko); + 16. April 1879 in Laibach (slow. Ljubljana)) war ein deutschstämmiger Notar, Geschäftsmann und Politiker, der sich in frühen Jahren auch unter dem Pseudonym P. Slemenski politisch intensiv betätigte, sich trotz seiner Herkunft sein ganzes Leben völlig mit der slowenischen Kultur identifizierte und für ein zumindest gleichberechtigtes Nebeneinander von slowenischer und deutscher Kultur in Krain eintrat. Der Gottscheer-Deutsche Peter Kosler, Sohn des Johann Kosler und dessen Frau Maria, geb. Seemann, stammte aus einem Dorf im Süden der Stadt Gottschee (slow. Kocevje) im "Gottscheer Ländchen", einer inzwischen extinkten deutschen Sprachinsel mit damals über 20.000 Deutschen mitten in geschlossen slowenischem Sprachgebiet in der Unterkrain. Bei seiner Geburt war die Gotttschee, die 1792 zu einem nominellen Herzogtum der Fürsten Auersperg erhoben wurde, ein Teil des Königreichs Illyrien im Kaisertum Österreich, ab 1849 war sie im cisleithanischen Kronland Krain der ab 1867 "k.u.k." Doppelmonarchie, heute ist sie als Kocevsko oder Kocevska eine Landschaft der Republik Slowenien. Kosler studierte in den letzten Jahren des Vormärz Rechtswissenschaften in Wienund wurde von der unter den jungen, liberalen Intellektuellen herrschenden Empörung über Metternichs habsburgischen "Völkerkerker" so sehr infiziert, dass er später, nachdem er 1848 noch die Richterprüfung in Wien abgelegt und in einer slowenischen Anwaltskanzelei gearbeitet hatte, als Anwalt und Notar Dr. Peter Kosler als Abgeordneter der slowenischen Partei im krainischen Landtag wirkte, wohingegen sein Bruder Johann dort zehn Jahre lang die deutsche Partei vertrat. Beträchtliches Aufsehen bei Gleichgesinnten anderer Ethnien in der Monarchie erregte seine Broschüre Das Programm der Linken des österreichischen Reichstages.aus dem Jahr 1849, auf die in der Folge in einer Rei<

1879, ISBN: 9781159132194

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Peter Kosler, Anastasius Grün, Vincenzo Fini, Karl von Wurzbach. Auszug: Peter Kosler, s… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Peter Kosler, Anastasius Grün, Vincenzo Fini, Karl von Wurzbach. Auszug: Peter Kosler, slowenisch auch Kozler (* 16. Februar 1824 in Kotschen bei Rieg (slow. Koce pri Kocevski Reki) im Gottscheer Land (slow. Kocevsko) + 16. April 1879 in Laibach (slow. Ljubljana)) war ein deutschstämmiger Notar, Geschäftsmann und Politiker, der sich in frühen Jahren auch unter dem Pseudonym P. Slemenski politisch intensiv betätigte, sich trotz seiner Herkunft sein ganzes Leben völlig mit der slowenischen Kultur identifizierte und für ein zumindest gleichberechtigtes Nebeneinander von slowenischer und deutscher Kultur in Krain eintrat. Der Gottscheer-Deutsche Peter Kosler, Sohn des Johann Kosler und dessen Frau Maria, geb. Seemann, stammte aus einem Dorf im Süden der Stadt Gottschee (slow. Kocevje) im "Gottscheer Ländchen", einer inzwischen extinkten deutschen Sprachinsel mit damals über 20.000 Deutschen mitten in geschlossen slowenischem Sprachgebiet in der Unterkrain. Bei seiner Geburt war die Gotttschee, die 1792 zu einem nominellen Herzogtum der Fürsten Auersperg erhoben wurde, ein Teil des Königreichs Illyrien im Kaisertum Österreich, ab 1849 war sie im cisleithanischen Kronland Krain der ab 1867 "k.u.k." Doppelmonarchie, heute ist sie als Kocevsko oder Kocevska eine Landschaft der Republik Slowenien. Kosler studierte in den letzten Jahren des Vormärz Rechtswissenschaften in Wienund wurde von der unter den jungen, liberalen Intellektuellen herrschenden Empörung über Metternichs habsburgischen "Völkerkerker" so sehr infiziert, dass er später, nachdem er 1848 noch die Richterprüfung in Wien abgelegt und in einer slowenischen Anwaltskanzelei gearbeitet hatte, als Anwalt und Notar Dr. Peter Kosler als Abgeordneter der slowenischen Partei im krainischen Landtag wirkte, wohingegen sein Bruder Johann dort zehn Jahre lang die deutsche Partei vertrat. Beträchtliches Aufsehen bei Gleichgesinnten anderer Ethnien in der Monarchie erregte seine Broschüre Das Programm der Linken des österreichischen Reichstages.aus dem Jahr 1849, auf die in der Folge in einer ReiVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1879, ISBN: 9781159132194

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Peter Kosler, Anastasius Grün, Vincenzo Fini, Karl von Wurzbach. Auszug: Peter Kosler, s… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Peter Kosler, Anastasius Grün, Vincenzo Fini, Karl von Wurzbach. Auszug: Peter Kosler, slowenisch auch Kozler (* 16. Februar 1824 in Kotschen bei Rieg (slow. Koce pri Kocevski Reki) im Gottscheer Land (slow. Kocevsko) + 16. April 1879 in Laibach (slow. Ljubljana)) war ein deutschstämmiger Notar, Geschäftsmann und Politiker, der sich in frühen Jahren auch unter dem Pseudonym P. Slemenski politisch intensiv betätigte, sich trotz seiner Herkunft sein ganzes Leben völlig mit der slowenischen Kultur identifizierte und für ein zumindest gleichberechtigtes Nebeneinander von slowenischer und deutscher Kultur in Krain eintrat. Der Gottscheer-Deutsche Peter Kosler, Sohn des Johann Kosler und dessen Frau Maria, geb. Seemann, stammte aus einem Dorf im Süden der Stadt Gottschee (slow. Kocevje) im "Gottscheer Ländchen", einer inzwischen extinkten deutschen Sprachinsel mit damals über 20.000 Deutschen mitten in geschlossen slowenischem Sprachgebiet in der Unterkrain. Bei seiner Geburt war die Gotttschee, die 1792 zu einem nominellen Herzogtum der Fürsten Auersperg erhoben wurde, ein Teil des Königreichs Illyrien im Kaisertum Österreich, ab 1849 war sie im cisleithanischen Kronland Krain der ab 1867 "k.u.k." Doppelmonarchie, heute ist sie als Kocevsko oder Kocevska eine Landschaft der Republik Slowenien. Kosler studierte in den letzten Jahren des Vormärz Rechtswissenschaften in Wienund wurde von der unter den jungen, liberalen Intellektuellen herrschenden Empörung über Metternichs habsburgischen "Völkerkerker" so sehr infiziert, dass er später, nachdem er 1848 noch die Richterprüfung in Wien abgelegt und in einer slowenischen Anwaltskanzelei gearbeitet hatte, als Anwalt und Notar Dr. Peter Kosler als Abgeordneter der slowenischen Partei im krainischen Landtag wirkte, wohingegen sein Bruder Johann dort zehn Jahre lang die deutsche Partei vertrat. Beträchtliches Aufsehen bei Gleichgesinnten anderer Ethnien in der Monarchie erregte seine Broschüre Das Programm der Linken des österreichischen Reichstages.aus dem Jahr 1849, auf die in der Folge in einer ReiVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

2010, ISBN: 9781159132194

Peter Kosler, Anastasius Grn, Vincenzo Fini, Karl Von Wurzbach, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]