2011, ISBN: 1159135487, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25830 - TB/Kunstgeschichte], [SW: - Art / History / General], Kartoniert/… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25830 - TB/Kunstgeschichte], [SW: - Art / History / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der Baudenkmale in Lübz, Mecklenburgische Brauerei Lübz, Amt Eldenburg Lübz, Broock. Auszug: Lübz - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Lübz Amtsturm und Museum in der Altstadt 1224 hieß der Ort Lubicz. Der Name veränderte sich in Louize (1274), Lubicz (1317), Lubitze (1328) und Lubisse (1377), danach verkürzt Lubcze (1322) und Luptz (1342) und im 16. Jahrhundert dann Lübz. Der altpolabische Name der Stadt kam vom Personennamen Lubec (Ort des Lubec), also von dem slawischen Ortsgründer. L'uby würde übersetzt heißen geliebt. Lübz ist nicht nur danach die geliebte Stadt. Im Jahr 1224 wurde Lübz erstmals urkundlich erwähnt. Der brandenburgische Markgraf Otto IV. ließ dann die Eldenburg bauen. Seit 1328 gehört Lübz zu Mecklenburg, dies wird 1348 vom Kaiser Karl IV. bestätigt. 1352 wird der Ort bei der Landesteilung Mecklenburg-Stargard zugeschlagen. Bereits 1471 stirbt die Linie aus und die Stadt kommt zum Herzogtum Mecklenburg. Nach 1456 erhält Lübz das Stadtrecht. Die Eldenburg wurde im 16. Jahrhundert zum Schloss umgebaut und bis 1634 als ein Witwensitz der herzoglichen Familie genutzt. Hier lebte u. a. die legendäre Herzogin Sophie (+ 1634), die mit den Bürgern tapfer gegen Wallenstein Widerstand geleistet hatte. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Lübz 1637 von kaiserlichen Truppen geplündert. Lübz wurde immer wieder von Bränden heimgesucht. Das leerstehende und verfallene Schloss wurde bis auf den Amtsturm ab 1691 abgerissen. Seit dem 17. Oktober 1976 beherbergt der letzte Turm der einstigen Eldenburg das Stadtmuseum. Auf den Gewölben des alten Schlosses wurde ab 1759 ein herzogliches Amtshaus errichtet. 1774 erfolgte der Bau einer Brücke und einer Schleuse. 1836 wurde die Elde zum Schifffahrtsweg aufgebaut und 1846 entstand die Fangschleuse. 1877 wurde die Brauerei gegründet. Einen Bahnanschluss erhielt die Stadt 1885. Aus der Landstadt wurde eine kleine Industriestadt. Das einstige Großherzogliche Amt (ab 1815), seit 1919 Amt Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der Baudenkmale in Lübz, Mecklenburgische Brauerei Lübz, Amt Eldenburg Lübz, Broock. Auszug: Lübz - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Lübz Amtsturm und Museum in der Altstadt 1224 hieß der Ort Lubicz. Der Name veränderte sich in Louize (1274), Lubicz (1317), Lubitze (1328) und Lubisse (1377), danach verkürzt Lubcze (1322) und Luptz (1342) und im 16. Jahrhundert dann Lübz. Der altpolabische Name der Stadt kam vom Personennamen Lubec (Ort des Lubec), also von dem slawischen Ortsgründer. L'uby würde übersetzt heißen geliebt. Lübz ist nicht nur danach die geliebte Stadt. Im Jahr 1224 wurde Lübz erstmals urkundlich erwähnt. Der brandenburgische Markgraf Otto IV. ließ dann die Eldenburg bauen. Seit 1328 gehört Lübz zu Mecklenburg, dies wird 1348 vom Kaiser Karl IV. bestätigt. 1352 wird der Ort bei der Landesteilung Mecklenburg-Stargard zugeschlagen. Bereits 1471 stirbt die Linie aus und die Stadt kommt zum Herzogtum Mecklenburg. Nach 1456 erhält Lübz das Stadtrecht. Die Eldenburg wurde im 16. Jahrhundert zum Schloss umgebaut und bis 1634 als ein Witwensitz der herzoglichen Familie genutzt. Hier lebte u. a. die legendäre Herzogin Sophie (+ 1634), die mit den Bürgern tapfer gegen Wallenstein Widerstand geleistet hatte. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Lübz 1637 von kaiserlichen Truppen geplündert. Lübz wurde immer wieder von Bränden heimgesucht. Das leerstehende und verfallene Schloss wurde bis auf den Amtsturm ab 1691 abgerissen. Seit dem 17. Oktober 1976 beherbergt der letzte Turm der einstigen Eldenburg das Stadtmuseum. Auf den Gewölben des alten Schlosses wurde ab 1759 ein herzogliches Amtshaus errichtet. 1774 erfolgte der Bau einer Brücke und einer Schleuse. 1836 wurde die Elde zum Schifffahrtsweg aufgebaut und 1846 entstand die Fangschleuse. 1877 wurde die Brauerei gegründet. Einen Bahnanschluss erhielt die Stadt 1885. Aus der Landstadt wurde eine kleine Industriestadt. Das einstige Großherzogliche Amt (ab 1815), seit 1919 Amt<
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- Taschenbuch 1471, ISBN: 9781159135485
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der Baudenkmale in Lübz, Mecklenburgische Brauerei Lübz, Amt Eldenburg Lübz, Brooc… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der Baudenkmale in Lübz, Mecklenburgische Brauerei Lübz, Amt Eldenburg Lübz, Broock. Auszug: Lübz - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Lübz Amtsturm und Museum in der Altstadt 1224 hieß der Ort Lubicz. Der Name veränderte sich in Louize (1274), Lubicz (1317), Lubitze (1328) und Lubisse (1377), danach verkürzt Lubcze (1322) und Luptz (1342) und im 16. Jahrhundert dann Lübz. Der altpolabische Name der Stadt kam vom Personennamen Lubec (Ort des Lubec), also von dem slawischen Ortsgründer. L'uby würde übersetzt heißen geliebt. Lübz ist nicht nur danach die geliebte Stadt. Im Jahr 1224 wurde Lübz erstmals urkundlich erwähnt. Der brandenburgische Markgraf Otto IV. ließ dann die Eldenburg bauen. Seit 1328 gehört Lübz zu Mecklenburg, dies wird 1348 vom Kaiser Karl IV. bestätigt. 1352 wird der Ort bei der Landesteilung Mecklenburg-Stargard zugeschlagen. Bereits 1471 stirbt die Linie aus und die Stadt kommt zum Herzogtum Mecklenburg. Nach 1456 erhält Lübz das Stadtrecht. Die Eldenburg wurde im 16. Jahrhundert zum Schloss umgebaut und bis 1634 als ein Witwensitz der herzoglichen Familie genutzt. Hier lebte u. a. die legendäre Herzogin Sophie (+ 1634), die mit den Bürgern tapfer gegen Wallenstein Widerstand geleistet hatte. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Lübz 1637 von kaiserlichen Truppen geplündert. Lübz wurde immer wieder von Bränden heimgesucht. Das leerstehende und verfallene Schloss wurde bis auf den Amtsturm ab 1691 abgerissen. Seit dem 17. Oktober 1976 beherbergt der letzte Turm der einstigen Eldenburg das Stadtmuseum. Auf den Gewölben des alten Schlosses wurde ab 1759 ein herzogliches Amtshaus errichtet. 1774 erfolgte der Bau einer Brücke und einer Schleuse. 1836 wurde die Elde zum Schifffahrtsweg aufgebaut und 1846 entstand die Fangschleuse. 1877 wurde die Brauerei gegründet. Einen Bahnanschluss erhielt die Stadt 1885. Aus der Landstadt wurde eine kleine Industriestadt. Das einstige Großherzogliche Amt (ab 1815), seit 1919 Amt
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- Taschenbuch 1471, ISBN: 9781159135485
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der Baudenkmale in Lübz, Mecklenburgische Brauerei Lübz, Amt Eldenburg Lübz, Brooc… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der Baudenkmale in Lübz, Mecklenburgische Brauerei Lübz, Amt Eldenburg Lübz, Broock. Auszug: Lübz - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Lübz Amtsturm und Museum in der Altstadt 1224 hieß der Ort Lubicz. Der Name veränderte sich in Louize (1274), Lubicz (1317), Lubitze (1328) und Lubisse (1377), danach verkürzt Lubcze (1322) und Luptz (1342) und im 16. Jahrhundert dann Lübz. Der altpolabische Name der Stadt kam vom Personennamen Lubec (Ort des Lubec), also von dem slawischen Ortsgründer. L'uby würde übersetzt heißen geliebt. Lübz ist nicht nur danach die geliebte Stadt. Im Jahr 1224 wurde Lübz erstmals urkundlich erwähnt. Der brandenburgische Markgraf Otto IV. ließ dann die Eldenburg bauen. Seit 1328 gehört Lübz zu Mecklenburg, dies wird 1348 vom Kaiser Karl IV. bestätigt. 1352 wird der Ort bei der Landesteilung Mecklenburg-Stargard zugeschlagen. Bereits 1471 stirbt die Linie aus und die Stadt kommt zum Herzogtum Mecklenburg. Nach 1456 erhält Lübz das Stadtrecht. Die Eldenburg wurde im 16. Jahrhundert zum Schloss umgebaut und bis 1634 als ein Witwensitz der herzoglichen Familie genutzt. Hier lebte u. a. die legendäre Herzogin Sophie (+ 1634), die mit den Bürgern tapfer gegen Wallenstein Widerstand geleistet hatte. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Lübz 1637 von kaiserlichen Truppen geplündert. Lübz wurde immer wieder von Bränden heimgesucht. Das leerstehende und verfallene Schloss wurde bis auf den Amtsturm ab 1691 abgerissen. Seit dem 17. Oktober 1976 beherbergt der letzte Turm der einstigen Eldenburg das Stadtmuseum. Auf den Gewölben des alten Schlosses wurde ab 1759 ein herzogliches Amtshaus errichtet. 1774 erfolgte der Bau einer Brücke und einer Schleuse. 1836 wurde die Elde zum Schifffahrtsweg aufgebaut und 1846 entstand die Fangschleuse. 1877 wurde die Brauerei gegründet. Einen Bahnanschluss erhielt die Stadt 1885. Aus der Landstadt wurde eine kleine Industriestadt. Das einstige Großherzogliche Amt (ab 1815), seit 1919 Amt
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- Taschenbuch 1471, ISBN: 9781159135485
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der Baudenkmale in Lübz, Mecklenburgische Brauerei Lübz, Amt Eldenburg Lübz, Brooc… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der Baudenkmale in Lübz, Mecklenburgische Brauerei Lübz, Amt Eldenburg Lübz, Broock. Auszug: Lübz - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Lübz Amtsturm und Museum in der Altstadt 1224 hieß der Ort Lubicz. Der Name veränderte sich in Louize (1274), Lubicz (1317), Lubitze (1328) und Lubisse (1377), danach verkürzt Lubcze (1322) und Luptz (1342) und im 16. Jahrhundert dann Lübz. Der altpolabische Name der Stadt kam vom Personennamen Lubec (Ort des Lubec), also von dem slawischen Ortsgründer. L'uby würde übersetzt heißen geliebt. Lübz ist nicht nur danach die geliebte Stadt. Im Jahr 1224 wurde Lübz erstmals urkundlich erwähnt. Der brandenburgische Markgraf Otto IV. ließ dann die Eldenburg bauen. Seit 1328 gehört Lübz zu Mecklenburg, dies wird 1348 vom Kaiser Karl IV. bestätigt. 1352 wird der Ort bei der Landesteilung Mecklenburg-Stargard zugeschlagen. Bereits 1471 stirbt die Linie aus und die Stadt kommt zum Herzogtum Mecklenburg. Nach 1456 erhält Lübz das Stadtrecht. Die Eldenburg wurde im 16. Jahrhundert zum Schloss umgebaut und bis 1634 als ein Witwensitz der herzoglichen Familie genutzt. Hier lebte u. a. die legendäre Herzogin Sophie (+ 1634), die mit den Bürgern tapfer gegen Wallenstein Widerstand geleistet hatte. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Lübz 1637 von kaiserlichen Truppen geplündert. Lübz wurde immer wieder von Bränden heimgesucht. Das leerstehende und verfallene Schloss wurde bis auf den Amtsturm ab 1691 abgerissen. Seit dem 17. Oktober 1976 beherbergt der letzte Turm der einstigen Eldenburg das Stadtmuseum. Auf den Gewölben des alten Schlosses wurde ab 1759 ein herzogliches Amtshaus errichtet. 1774 erfolgte der Bau einer Brücke und einer Schleuse. 1836 wurde die Elde zum Schifffahrtsweg aufgebaut und 1846 entstand die Fangschleuse. 1877 wurde die Brauerei gegründet. Einen Bahnanschluss erhielt die Stadt 1885. Aus der Landstadt wurde eine kleine Industriestadt. Das einstige Großherzogliche Amt (ab 1815), seit 1919 Amt
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