2011, ISBN: 1159161216, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Gebundene Ausgabe

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25450 - TB/Praktische Theologie], [SW: - Religion / Clergy], Kartoniert/B… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25450 - TB/Praktische Theologie], [SW: - Religion / Clergy], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Ivo Strigel, Johann Friedrich Sichelbein, Johann Andreas Hommel, Tobias Sichelbein, Claus Strigel, Michael Strigel, Hans Strigel der Ältere, Hans Strigel der Jüngere, Caspar Sichelbein der Ältere. Auszug: Ivo Strigel (* 1430; + 1516 in Memmingen; auch Yvo Strigel) ist ein deutscher Bildhauer aus der süddeutschen Künstlerfamilie Strigel. Er ist ein Bruder von Hans Strigel dem Jüngeren und der Vater von Bernhard Strigel. Ivo Strigel war seit ca. 1480 der Inhaber einer Künstler-Werkstatt in Memmingen, die zahlreiche Altäre herstellte und diese in Süddeutschland, Tirol, Graubünden und das Tessin vertrieb. Dem Vorderrheintal entlang zogen im Schutze der kaisertreuen Benediktiner Reichsabtei Disentis schon ottonische Kaiser über den 1914 m hohen Lukmanierpass nach Italien. Mit Ausnahme des Hochaltars der Kathedrale von Chur wurden fast alle spätgotischen Flügelaltäre Graubündens von schwäbischen Künstlern geschaffen. Deswegen findet sich in Graubünden auch eine Vielzahl der Werke Ivo Strigels. In der kurzen Zeit zwischen 1450 und 1525 wurden in dem großen aber bevölkerungsarmen Bistum Chur, das mit Ausnahme des Puschlavs dem heutigen Kanton Graubünden entspricht, nahezu hundert spätgotische Kirchen gebaut. Aufgrund bischöflicher Visitationsberichte aus den Jahren 1623 bis 1643 lassen sich 90 Altäre belegen, die aus dem Schwabenland stammen. Ihre Zahl könnte noch größer sein, da in besagten Gebieten teilweise auch die Reformation stattfand und viele Altäre dem Bildersturm zum Opfer fielen. In Mittelpunkt des Bildprogramms der Figuren in Graubünden steht zumeist Maria die Gottesgebärerin, die durch ihren Sohn der Menschheit die Erlösung brachte. Sie überreicht meist einem kraftvollem Kind auf ihrem Arm den Apfel als Zeichen für die Erlösung der Menschheit aus ihrer sündigen Erdgebundenheit. Der Heilige Sebastian und Rochus helfen gegen Pest und sonstige Bündnerseuchen. Im sorgenvollen Alltag der damals noch armen Bergdörfer geben Maria Magdalena, die erlöste Sünderin, Barbara, Margaretha, Katharina und Nikolaus ihre Unterstützung. Das Transportwesen durch Graubünden über die Pässe war streng organisiert. Rodgenossenschaften waren für den Zustand der Brücken und für den reibu Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Ivo Strigel, Johann Friedrich Sichelbein, Johann Andreas Hommel, Tobias Sichelbein, Claus Strigel, Michael Strigel, Hans Strigel der Ältere, Hans Strigel der Jüngere, Caspar Sichelbein der Ältere. Auszug: Ivo Strigel (* 1430; + 1516 in Memmingen; auch Yvo Strigel) ist ein deutscher Bildhauer aus der süddeutschen Künstlerfamilie Strigel. Er ist ein Bruder von Hans Strigel dem Jüngeren und der Vater von Bernhard Strigel. Ivo Strigel war seit ca. 1480 der Inhaber einer Künstler-Werkstatt in Memmingen, die zahlreiche Altäre herstellte und diese in Süddeutschland, Tirol, Graubünden und das Tessin vertrieb. Dem Vorderrheintal entlang zogen im Schutze der kaisertreuen Benediktiner Reichsabtei Disentis schon ottonische Kaiser über den 1914 m hohen Lukmanierpass nach Italien. Mit Ausnahme des Hochaltars der Kathedrale von Chur wurden fast alle spätgotischen Flügelaltäre Graubündens von schwäbischen Künstlern geschaffen. Deswegen findet sich in Graubünden auch eine Vielzahl der Werke Ivo Strigels. In der kurzen Zeit zwischen 1450 und 1525 wurden in dem großen aber bevölkerungsarmen Bistum Chur, das mit Ausnahme des Puschlavs dem heutigen Kanton Graubünden entspricht, nahezu hundert spätgotische Kirchen gebaut. Aufgrund bischöflicher Visitationsberichte aus den Jahren 1623 bis 1643 lassen sich 90 Altäre belegen, die aus dem Schwabenland stammen. Ihre Zahl könnte noch größer sein, da in besagten Gebieten teilweise auch die Reformation stattfand und viele Altäre dem Bildersturm zum Opfer fielen. In Mittelpunkt des Bildprogramms der Figuren in Graubünden steht zumeist Maria die Gottesgebärerin, die durch ihren Sohn der Menschheit die Erlösung brachte. Sie überreicht meist einem kraftvollem Kind auf ihrem Arm den Apfel als Zeichen für die Erlösung der Menschheit aus ihrer sündigen Erdgebundenheit. Der Heilige Sebastian und Rochus helfen gegen Pest und sonstige Bündnerseuchen. Im sorgenvollen Alltag der damals noch armen Bergdörfer geben Maria Magdalena, die erlöste Sünderin, Barbara, Margaretha, Katharina und Nikolaus ihre Unterstützung. Das Transportwesen durch Graubünden über die Pässe war streng organisiert. Rodgenossenschaften waren für den Zustand der Brücken und für den reibu<

1914, ISBN: 9781159161217

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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Ivo Strigel, Johann Friedrich Sichelbein, Johann Andreas Hommel, Tobias Sichelbein, Clau… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Ivo Strigel, Johann Friedrich Sichelbein, Johann Andreas Hommel, Tobias Sichelbein, Claus Strigel, Michael Strigel, Hans Strigel der Ältere, Hans Strigel der Jüngere, Caspar Sichelbein der Ältere. Auszug: Ivo Strigel (* 1430 + 1516 in Memmingen auch Yvo Strigel) ist ein deutscher Bildhauer aus der süddeutschen Künstlerfamilie Strigel. Er ist ein Bruder von Hans Strigel dem Jüngeren und der Vater von Bernhard Strigel. Ivo Strigel war seit ca. 1480 der Inhaber einer Künstler-Werkstatt in Memmingen, die zahlreiche Altäre herstellte und diese in Süddeutschland, Tirol, Graubünden und das Tessin vertrieb. Dem Vorderrheintal entlang zogen im Schutze der kaisertreuen Benediktiner Reichsabtei Disentis schon ottonische Kaiser über den 1914 m hohen Lukmanierpass nach Italien. Mit Ausnahme des Hochaltars der Kathedrale von Chur wurden fast alle spätgotischen Flügelaltäre Graubündens von schwäbischen Künstlern geschaffen. Deswegen findet sich in Graubünden auch eine Vielzahl der Werke Ivo Strigels. In der kurzen Zeit zwischen 1450 und 1525 wurden in dem großen aber bevölkerungsarmen Bistum Chur, das mit Ausnahme des Puschlavs dem heutigen Kanton Graubünden entspricht, nahezu hundert spätgotische Kirchen gebaut. Aufgrund bischöflicher Visitationsberichte aus den Jahren 1623 bis 1643 lassen sich 90 Altäre belegen, die aus dem Schwabenland stammen. Ihre Zahl könnte noch größer sein, da in besagten Gebieten teilweise auch die Reformation stattfand und viele Altäre dem Bildersturm zum Opfer fielen. In Mittelpunkt des Bildprogramms der Figuren in Graubünden steht zumeist Maria die Gottesgebärerin, die durch ihren Sohn der Menschheit die Erlösung brachte. Sie überreicht meist einem kraftvollem Kind auf ihrem Arm den Apfel als Zeichen für die Erlösung der Menschheit aus ihrer sündigen Erdgebundenheit. Der Heilige Sebastian und Rochus helfen gegen Pest und sonstige Bündnerseuchen. Im sorgenvollen Alltag der damals noch armen Bergdörfer geben Maria Magdalena, die erlöste Sünderin, Barbara, Margaretha, Katharina und Nikolaus ihre Unterstützung. Das Transportwesen durch Graubünden über die Pässe war streng organisiert. Rodgenossenschaften waren für den Zustand der Brücken und für den reibuVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1914, ISBN: 9781159161217

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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Ivo Strigel, Johann Friedrich Sichelbein, Johann Andreas Hommel, Tobias Sichelbein, Clau… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Ivo Strigel, Johann Friedrich Sichelbein, Johann Andreas Hommel, Tobias Sichelbein, Claus Strigel, Michael Strigel, Hans Strigel der Ältere, Hans Strigel der Jüngere, Caspar Sichelbein der Ältere. Auszug: Ivo Strigel (* 1430 + 1516 in Memmingen auch Yvo Strigel) ist ein deutscher Bildhauer aus der süddeutschen Künstlerfamilie Strigel. Er ist ein Bruder von Hans Strigel dem Jüngeren und der Vater von Bernhard Strigel. Ivo Strigel war seit ca. 1480 der Inhaber einer Künstler-Werkstatt in Memmingen, die zahlreiche Altäre herstellte und diese in Süddeutschland, Tirol, Graubünden und das Tessin vertrieb. Dem Vorderrheintal entlang zogen im Schutze der kaisertreuen Benediktiner Reichsabtei Disentis schon ottonische Kaiser über den 1914 m hohen Lukmanierpass nach Italien. Mit Ausnahme des Hochaltars der Kathedrale von Chur wurden fast alle spätgotischen Flügelaltäre Graubündens von schwäbischen Künstlern geschaffen. Deswegen findet sich in Graubünden auch eine Vielzahl der Werke Ivo Strigels. In der kurzen Zeit zwischen 1450 und 1525 wurden in dem großen aber bevölkerungsarmen Bistum Chur, das mit Ausnahme des Puschlavs dem heutigen Kanton Graubünden entspricht, nahezu hundert spätgotische Kirchen gebaut. Aufgrund bischöflicher Visitationsberichte aus den Jahren 1623 bis 1643 lassen sich 90 Altäre belegen, die aus dem Schwabenland stammen. Ihre Zahl könnte noch größer sein, da in besagten Gebieten teilweise auch die Reformation stattfand und viele Altäre dem Bildersturm zum Opfer fielen. In Mittelpunkt des Bildprogramms der Figuren in Graubünden steht zumeist Maria die Gottesgebärerin, die durch ihren Sohn der Menschheit die Erlösung brachte. Sie überreicht meist einem kraftvollem Kind auf ihrem Arm den Apfel als Zeichen für die Erlösung der Menschheit aus ihrer sündigen Erdgebundenheit. Der Heilige Sebastian und Rochus helfen gegen Pest und sonstige Bündnerseuchen. Im sorgenvollen Alltag der damals noch armen Bergdörfer geben Maria Magdalena, die erlöste Sünderin, Barbara, Margaretha, Katharina und Nikolaus ihre Unterstützung. Das Transportwesen durch Graubünden über die Pässe war streng organisiert. Rodgenossenschaften waren für den Zustand der Brücken und für den reibuVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1914, ISBN: 9781159161217

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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Ivo Strigel, Johann Friedrich Sichelbein, Johann Andreas Hommel, Tobias Sichelbein, Clau… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Ivo Strigel, Johann Friedrich Sichelbein, Johann Andreas Hommel, Tobias Sichelbein, Claus Strigel, Michael Strigel, Hans Strigel der Ältere, Hans Strigel der Jüngere, Caspar Sichelbein der Ältere. Auszug: Ivo Strigel (* 1430 + 1516 in Memmingen auch Yvo Strigel) ist ein deutscher Bildhauer aus der süddeutschen Künstlerfamilie Strigel. Er ist ein Bruder von Hans Strigel dem Jüngeren und der Vater von Bernhard Strigel. Ivo Strigel war seit ca. 1480 der Inhaber einer Künstler-Werkstatt in Memmingen, die zahlreiche Altäre herstellte und diese in Süddeutschland, Tirol, Graubünden und das Tessin vertrieb. Dem Vorderrheintal entlang zogen im Schutze der kaisertreuen Benediktiner Reichsabtei Disentis schon ottonische Kaiser über den 1914 m hohen Lukmanierpass nach Italien. Mit Ausnahme des Hochaltars der Kathedrale von Chur wurden fast alle spätgotischen Flügelaltäre Graubündens von schwäbischen Künstlern geschaffen. Deswegen findet sich in Graubünden auch eine Vielzahl der Werke Ivo Strigels. In der kurzen Zeit zwischen 1450 und 1525 wurden in dem großen aber bevölkerungsarmen Bistum Chur, das mit Ausnahme des Puschlavs dem heutigen Kanton Graubünden entspricht, nahezu hundert spätgotische Kirchen gebaut. Aufgrund bischöflicher Visitationsberichte aus den Jahren 1623 bis 1643 lassen sich 90 Altäre belegen, die aus dem Schwabenland stammen. Ihre Zahl könnte noch größer sein, da in besagten Gebieten teilweise auch die Reformation stattfand und viele Altäre dem Bildersturm zum Opfer fielen. In Mittelpunkt des Bildprogramms der Figuren in Graubünden steht zumeist Maria die Gottesgebärerin, die durch ihren Sohn der Menschheit die Erlösung brachte. Sie überreicht meist einem kraftvollem Kind auf ihrem Arm den Apfel als Zeichen für die Erlösung der Menschheit aus ihrer sündigen Erdgebundenheit. Der Heilige Sebastian und Rochus helfen gegen Pest und sonstige Bündnerseuchen. Im sorgenvollen Alltag der damals noch armen Bergdörfer geben Maria Magdalena, die erlöste Sünderin, Barbara, Margaretha, Katharina und Nikolaus ihre Unterstützung. Das Transportwesen durch Graubünden über die Pässe war streng organisiert. Rodgenossenschaften waren für den Zustand der Brücken und für den reibuVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<