2011, ISBN: 1159161623, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 27650 - TB/Umwelt/Landwirtschaft, Gartenbau], [SW: - Technology & Enginee… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 27650 - TB/Umwelt/Landwirtschaft, Gartenbau], [SW: - Technology & Engineering / Agriculture / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche St. Michael, Filialkirche St. Johannes Baptist, Vorderer Schlossberg, Hinterer Schlossberg, Schloss Mering. Auszug: Mering ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mering. Nach Friedberg (Bayern) und Aichach ist der Markt der drittgrößte Ort im Landkreis und stellt ökonomisch ein Unterzentrum für den südlichen Landkreis Aichach-Friedberg dar. Mering befindet sich am Rande des Lechfelds in der Region Augsburg. Die Gegend zählt zur Landschaft des Lechrains. Der bedeutendste Fluss im Gemeindegebiet ist die Paar. Doch auch der Lech und die Lechstaustufe 23 liegen in direkter Umgebung der Gemeinde. Die Ortsteile Mering-St. Afra, Meringerzell, Reifersbrunn und Baierberg zählen zur Gemarkung Mering. Wehranlage St. Michael mit Kirchbogen Mering wurde 1021 erstmalig dokumentarisch erwähnt. Nach der Enthauptung König Konradins 1268 war das Hausgut Mering in die Herrschaft der bayerischen Herzöge übergegangen. Mering war bis 1779 Pflegamt und gehörte zum Rentamt München des Kurfürstentums Bayern. 1838 wurde der Gemeinde Mering von König Ludwig I. ein Wappen verliehen, welches auf die ehemalige Welfenburg und die Schlacht auf dem Lechfeld 955 hinweist. Am 18. November 1911 wurde Mering in die Klasse der Märkte mit städtischer Verfassung erhoben. Mering kam bereits 1944 mit dem damals noch eigenständigen Landkreis Friedberg (seit der Kreisreform 1972 Landkreis Aichach-Friedberg) zum Regierungsbezirk Schwaben, obgleich es geschichtlich ein Teil Oberbayerns ist. Im Einzugsbereich Merings wird der so genannte Lechrainer Dialekt gesprochen. Bedingt durch die förderliche verkehrstechnische Anbindung an Augsburg und München nimmt die Einwohnerzahl Merings beständig zu: Der Marktgemeinderat setzt sich aus dem 1. Bürgermeister und 24 Marktgemeinderatsmitgliedern zusammen. Mering unterhält seit 1973 eine Städtepartnerschaft mit dem französischen Ambérieu-en-Bugey. Es gab 1998 nach der administrativen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 24, im produzierenden Gewerbe 730 und im Bereich Handel und Verkehr 343 sozialversicherungspflicht Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche St. Michael, Filialkirche St. Johannes Baptist, Vorderer Schlossberg, Hinterer Schlossberg, Schloss Mering. Auszug: Mering ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mering. Nach Friedberg (Bayern) und Aichach ist der Markt der drittgrößte Ort im Landkreis und stellt ökonomisch ein Unterzentrum für den südlichen Landkreis Aichach-Friedberg dar. Mering befindet sich am Rande des Lechfelds in der Region Augsburg. Die Gegend zählt zur Landschaft des Lechrains. Der bedeutendste Fluss im Gemeindegebiet ist die Paar. Doch auch der Lech und die Lechstaustufe 23 liegen in direkter Umgebung der Gemeinde. Die Ortsteile Mering-St. Afra, Meringerzell, Reifersbrunn und Baierberg zählen zur Gemarkung Mering. Wehranlage St. Michael mit Kirchbogen Mering wurde 1021 erstmalig dokumentarisch erwähnt. Nach der Enthauptung König Konradins 1268 war das Hausgut Mering in die Herrschaft der bayerischen Herzöge übergegangen. Mering war bis 1779 Pflegamt und gehörte zum Rentamt München des Kurfürstentums Bayern. 1838 wurde der Gemeinde Mering von König Ludwig I. ein Wappen verliehen, welches auf die ehemalige Welfenburg und die Schlacht auf dem Lechfeld 955 hinweist. Am 18. November 1911 wurde Mering in die Klasse der Märkte mit städtischer Verfassung erhoben. Mering kam bereits 1944 mit dem damals noch eigenständigen Landkreis Friedberg (seit der Kreisreform 1972 Landkreis Aichach-Friedberg) zum Regierungsbezirk Schwaben, obgleich es geschichtlich ein Teil Oberbayerns ist. Im Einzugsbereich Merings wird der so genannte Lechrainer Dialekt gesprochen. Bedingt durch die förderliche verkehrstechnische Anbindung an Augsburg und München nimmt die Einwohnerzahl Merings beständig zu: Der Marktgemeinderat setzt sich aus dem 1. Bürgermeister und 24 Marktgemeinderatsmitgliedern zusammen. Mering unterhält seit 1973 eine Städtepartnerschaft mit dem französischen Ambérieu-en-Bugey. Es gab 1998 nach der administrativen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 24, im produzierenden Gewerbe 730 und im Bereich Handel und Verkehr 343 sozialversicherungspflicht<
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Herausgeber: Group, Bücher:Mering
- Taschenbuch 1021, ISBN: 9781159161620
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche St. Michael, Filialkirche St. Johannes Baptist, Vorderer Schlossberg, Hinter… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche St. Michael, Filialkirche St. Johannes Baptist, Vorderer Schlossberg, Hinterer Schlossberg, Schloss Mering. Auszug: Mering ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mering. Nach Friedberg (Bayern) und Aichach ist der Markt der drittgrößte Ort im Landkreis und stellt ökonomisch ein Unterzentrum für den südlichen Landkreis Aichach-Friedberg dar. Mering befindet sich am Rande des Lechfelds in der Region Augsburg. Die Gegend zählt zur Landschaft des Lechrains. Der bedeutendste Fluss im Gemeindegebiet ist die Paar. Doch auch der Lech und die Lechstaustufe 23 liegen in direkter Umgebung der Gemeinde. Die Ortsteile Mering-St. Afra, Meringerzell, Reifersbrunn und Baierberg zählen zur Gemarkung Mering. Wehranlage St. Michael mit Kirchbogen Mering wurde 1021 erstmalig dokumentarisch erwähnt. Nach der Enthauptung König Konradins 1268 war das Hausgut Mering in die Herrschaft der bayerischen Herzöge übergegangen. Mering war bis 1779 Pflegamt und gehörte zum Rentamt München des Kurfürstentums Bayern. 1838 wurde der Gemeinde Mering von König Ludwig I. ein Wappen verliehen, welches auf die ehemalige Welfenburg und die Schlacht auf dem Lechfeld 955 hinweist. Am 18. November 1911 wurde Mering in die Klasse der Märkte mit städtischer Verfassung erhoben. Mering kam bereits 1944 mit dem damals noch eigenständigen Landkreis Friedberg (seit der Kreisreform 1972 Landkreis Aichach-Friedberg) zum Regierungsbezirk Schwaben, obgleich es geschichtlich ein Teil Oberbayerns ist. Im Einzugsbereich Merings wird der so genannte Lechrainer Dialekt gesprochen. Bedingt durch die förderliche verkehrstechnische Anbindung an Augsburg und München nimmt die Einwohnerzahl Merings beständig zu: Der Marktgemeinderat setzt sich aus dem 1. Bürgermeister und 24 Marktgemeinderatsmitgliedern zusammen. Mering unterhält seit 1973 eine Städtepartnerschaft mit dem französischen Ambérieu-en-Bugey. Es gab 1998 nach der administrativen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 24, im produzierenden Gewerbe 730 und im Bereich Handel und Verkehr 343 sozialversicherungspflicht
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- Taschenbuch 1779, ISBN: 9781159161620
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche St. Michael, Filialkirche St. Johannes Baptist, Vorderer Schlossberg, Hinter… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche St. Michael, Filialkirche St. Johannes Baptist, Vorderer Schlossberg, Hinterer Schlossberg, Schloss Mering. Auszug: Mering ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mering. Nach Friedberg (Bayern) und Aichach ist der Markt der drittgrößte Ort im Landkreis und stellt ökonomisch ein Unterzentrum für den südlichen Landkreis Aichach-Friedberg dar. Mering befindet sich am Rande des Lechfelds in der Region Augsburg. Die Gegend zählt zur Landschaft des Lechrains. Der bedeutendste Fluss im Gemeindegebiet ist die Paar. Doch auch der Lech und die Lechstaustufe 23 liegen in direkter Umgebung der Gemeinde. Die Ortsteile Mering-St. Afra, Meringerzell, Reifersbrunn und Baierberg zählen zur Gemarkung Mering. Wehranlage St. Michael mit Kirchbogen Mering wurde 1021 erstmalig dokumentarisch erwähnt. Nach der Enthauptung König Konradins 1268 war das Hausgut Mering in die Herrschaft der bayerischen Herzöge übergegangen. Mering war bis 1779 Pflegamt und gehörte zum Rentamt München des Kurfürstentums Bayern. 1838 wurde der Gemeinde Mering von König Ludwig I. ein Wappen verliehen, welches auf die ehemalige Welfenburg und die Schlacht auf dem Lechfeld 955 hinweist. Am 18. November 1911 wurde Mering in die Klasse der Märkte mit städtischer Verfassung erhoben. Mering kam bereits 1944 mit dem damals noch eigenständigen Landkreis Friedberg (seit der Kreisreform 1972 Landkreis Aichach-Friedberg) zum Regierungsbezirk Schwaben, obgleich es geschichtlich ein Teil Oberbayerns ist. Im Einzugsbereich Merings wird der so genannte Lechrainer Dialekt gesprochen. Bedingt durch die förderliche verkehrstechnische Anbindung an Augsburg und München nimmt die Einwohnerzahl Merings beständig zu: Der Marktgemeinderat setzt sich aus dem 1. Bürgermeister und 24 Marktgemeinderatsmitgliedern zusammen. Mering unterhält seit 1973 eine Städtepartnerschaft mit dem französischen Ambérieu-en-Bugey. Es gab 1998 nach der administrativen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 24, im produzierenden Gewerbe 730 und im Bereich Handel und Verkehr 343 sozialversicherungspflicht
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Mering (Pfarrkirche St. Michael, Filialkirche St. Johannes Baptist, Vorderer Schlossberg, Hinterer Schlossberg, Schloss Mering)
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EAN: 9781159161620, ISBN: 1159161623 [SW:Umwelt ; General ; Agriculture ; Umwelt/Landwirtschaft, Gartenbau ; Landwirtschaft, Gartenbau], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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