2011, ISBN: 1159164932, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Public], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Flugplatz Wiener Neustadt/West, Fliegerhorst Brumowski, Fliegerhorst Hinterstoisser, Fliegerhorst Vogler, Fliegerhorst Fiala Fernbrugg, Luftwaffenstützpunkt Seyring. Auszug: Der Militärflugplatz Flugplatz Wiener Neustadt/West liegt nordwestlich der Stadt Wiener Neustadt in Niederösterreich. Er ist Standort von mehr als 20 Flugvereinen und -schulen. Der Flugplatz ist der größte Naturflugplatz (d.h. keine befestigten Pisten) Europas und gleichzeitig auch der älteste am Kontinent. Er ist Zentrum des Segelflug- und Fallschirmsprungsportes in Österreich. Der Flugplatz besitzt sechs Graspisten, die längste misst 1620 m. Das Wiener Neustädter Flugfeld, heute der Militärflugplatz Wiener Neustadt mit der ICAO-Kennung LOXN, war der erste Flugplatz in Österreich-Ungarn. Noch bevor das erste Motorflugzeug in Österreich existierte, wurde der Flugplatz errichtet. Am 11. Juni 1909 wurde vom Wiener Neustädter Stadtrat folgendes beschlossen: Zum Zwecke der Förderung des mechanischen Flugwesens erbaut die Stadtgemeinde auf einem der am Steinfelde an der Wöllerdorferstraße gelegenen Grundstücke eine Aeroplan-Halle um den Betrag von beiläufig 2500 Kronen, stellt die in dieser Gegend liegenden Grundstücke zu Flugversuchszwecken den Mietern der Halle zur Verfügung und gestattet anderen Interessenten, ähnliche Hallen zu erbauen. Es wurden noch keine Pisten im heutigen Sinne errichtet, sondern eine 5 km² große Wiese geebnet. Am 17. November 1909 wurde das Areal zum Flugplatz erklärt. In drei Hangars wurden die ersten K.u.k Militärflugzeuge untergebracht. Bereits im Jahr 1910 wurden drei Flugbewerbe abgehalten, denen Kaiser Franz Joseph zum Teil beiwohnte. Auch das Luftschiff Parseval landete am Wiener Neustädter Flugfeld. 1911 wurden einige Etrich Tauben als Schulflugzeuge angeschafft, mit denen 16 Feldpiloten ausgebildet wurden. 1913 wurde das gesamte Flugfeld vom Militär gemietet. Durch den Ersten Weltkrieg gewann das Flugfeld an strategischer Bedeutung. Im Jahr 1915 wurde hier die Oesterreichische Flugzeugfabrik AG (Oeffag) gegründet, die im Laufe des Krieges die Oeffag C I und C II Kampfflugzeuge, Seeflugzeuge und die Jagdflugzeuge Albatros D II und III e Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Flugplatz Wiener Neustadt/West, Fliegerhorst Brumowski, Fliegerhorst Hinterstoisser, Fliegerhorst Vogler, Fliegerhorst Fiala Fernbrugg, Luftwaffenstützpunkt Seyring. Auszug: Der Militärflugplatz Flugplatz Wiener Neustadt/West liegt nordwestlich der Stadt Wiener Neustadt in Niederösterreich. Er ist Standort von mehr als 20 Flugvereinen und -schulen. Der Flugplatz ist der größte Naturflugplatz (d.h. keine befestigten Pisten) Europas und gleichzeitig auch der älteste am Kontinent. Er ist Zentrum des Segelflug- und Fallschirmsprungsportes in Österreich. Der Flugplatz besitzt sechs Graspisten, die längste misst 1620 m. Das Wiener Neustädter Flugfeld, heute der Militärflugplatz Wiener Neustadt mit der ICAO-Kennung LOXN, war der erste Flugplatz in Österreich-Ungarn. Noch bevor das erste Motorflugzeug in Österreich existierte, wurde der Flugplatz errichtet. Am 11. Juni 1909 wurde vom Wiener Neustädter Stadtrat folgendes beschlossen: Zum Zwecke der Förderung des mechanischen Flugwesens erbaut die Stadtgemeinde auf einem der am Steinfelde an der Wöllerdorferstraße gelegenen Grundstücke eine Aeroplan-Halle um den Betrag von beiläufig 2500 Kronen, stellt die in dieser Gegend liegenden Grundstücke zu Flugversuchszwecken den Mietern der Halle zur Verfügung und gestattet anderen Interessenten, ähnliche Hallen zu erbauen. Es wurden noch keine Pisten im heutigen Sinne errichtet, sondern eine 5 km² große Wiese geebnet. Am 17. November 1909 wurde das Areal zum Flugplatz erklärt. In drei Hangars wurden die ersten K.u.k Militärflugzeuge untergebracht. Bereits im Jahr 1910 wurden drei Flugbewerbe abgehalten, denen Kaiser Franz Joseph zum Teil beiwohnte. Auch das Luftschiff Parseval landete am Wiener Neustädter Flugfeld. 1911 wurden einige Etrich Tauben als Schulflugzeuge angeschafft, mit denen 16 Feldpiloten ausgebildet wurden. 1913 wurde das gesamte Flugfeld vom Militär gemietet. Durch den Ersten Weltkrieg gewann das Flugfeld an strategischer Bedeutung. Im Jahr 1915 wurde hier die Oesterreichische Flugzeugfabrik AG (Oeffag) gegründet, die im Laufe des Krieges die Oeffag C I und C II Kampfflugzeuge, Seeflugzeuge und die Jagdflugzeuge Albatros D II und III e
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1915, ISBN: 9781159164935
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Flugplatz Wiener Neustadt/West, Fliegerhorst Brumowski, Fliegerhorst Hinterstoisser, Fliegerhorst Vogler, Fliegerhorst Fiala Fernbrugg, Luftwaffenstützpunkt Seyring. Auszug: Der Militärflugplatz Flugplatz Wiener Neustadt/West liegt nordwestlich der Stadt Wiener Neustadt in Niederösterreich. Er ist Standort von mehr als 20 Flugvereinen und -schulen. Der Flugplatz ist der größte Naturflugplatz (d.h. keine befestigten Pisten) Europas und gleichzeitig auch der älteste am Kontinent. Er ist Zentrum des Segelflug- und Fallschirmsprungsportes in Österreich. Der Flugplatz besitzt sechs Graspisten, die längste misst 1620 m. Das Wiener Neustädter Flugfeld, heute der Militärflugplatz Wiener Neustadt mit der ICAO-Kennung LOXN, war der erste Flugplatz in Österreich-Ungarn. Noch bevor das erste Motorflugzeug in Österreich existierte, wurde der Flugplatz errichtet. Am 11. Juni 1909 wurde vom Wiener Neustädter Stadtrat folgendes beschlossen: Zum Zwecke der Förderung des mechanischen Flugwesens erbaut die Stadtgemeinde auf einem der am Steinfelde an der Wöllerdorferstraße gelegenen Grundstücke eine Aeroplan-Halle um den Betrag von beiläufig 2500 Kronen, stellt die in dieser Gegend liegenden Grundstücke zu Flugversuchszwecken den Mietern der Halle zur Verfügung und gestattet anderen Interessenten, ähnliche Hallen zu erbauen. Es wurden noch keine Pisten im heutigen Sinne errichtet, sondern eine 5 km große Wiese geebnet. Am 17. November 1909 wurde das Areal zum Flugplatz erklärt. In drei Hangars wurden die ersten K.u.k Militärflugzeuge untergebracht. Bereits im Jahr 1910 wurden drei Flugbewerbe abgehalten, denen Kaiser Franz Joseph zum Teil beiwohnte. Auch das Luftschiff Parseval landete am Wiener Neustädter Flugfeld. 1911 wurden einige Etrich Tauben als Schulflugzeuge angeschafft, mit denen 16 Feldpiloten ausgebildet wurden. 1913 wurde das gesamte Flugfeld vom Militär gemietet. Durch den Ersten Weltkrieg gewann das Flugfeld an strategischer Bedeutung. Im Jahr 1915 wurde hier die Oesterreichische Flugzeugfabrik AG (Oeffag) gegründet, die im Laufe des Krieges die Oeffag C I und C II Kampfflugzeuge, Seeflugzeuge und die Jagdflugzeuge Albatros D II und III eVersandzeit unbekannt
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1915, ISBN: 9781159164935
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Flugplatz Wiener Neustadt/West, Fliegerhorst Brumowski, Fliegerhorst Hinterstoisser, Fliegerhorst Vogler, Fliegerhorst Fiala Fernbrugg, Luftwaffenstützpunkt Seyring. Auszug: Der Militärflugplatz Flugplatz Wiener Neustadt/West liegt nordwestlich der Stadt Wiener Neustadt in Niederösterreich. Er ist Standort von mehr als 20 Flugvereinen und -schulen. Der Flugplatz ist der größte Naturflugplatz (d.h. keine befestigten Pisten) Europas und gleichzeitig auch der älteste am Kontinent. Er ist Zentrum des Segelflug- und Fallschirmsprungsportes in Österreich. Der Flugplatz besitzt sechs Graspisten, die längste misst 1620 m. Das Wiener Neustädter Flugfeld, heute der Militärflugplatz Wiener Neustadt mit der ICAO-Kennung LOXN, war der erste Flugplatz in Österreich-Ungarn. Noch bevor das erste Motorflugzeug in Österreich existierte, wurde der Flugplatz errichtet. Am 11. Juni 1909 wurde vom Wiener Neustädter Stadtrat folgendes beschlossen: Zum Zwecke der Förderung des mechanischen Flugwesens erbaut die Stadtgemeinde auf einem der am Steinfelde an der Wöllerdorferstraße gelegenen Grundstücke eine Aeroplan-Halle um den Betrag von beiläufig 2500 Kronen, stellt die in dieser Gegend liegenden Grundstücke zu Flugversuchszwecken den Mietern der Halle zur Verfügung und gestattet anderen Interessenten, ähnliche Hallen zu erbauen. Es wurden noch keine Pisten im heutigen Sinne errichtet, sondern eine 5 km große Wiese geebnet. Am 17. November 1909 wurde das Areal zum Flugplatz erklärt. In drei Hangars wurden die ersten K.u.k Militärflugzeuge untergebracht. Bereits im Jahr 1910 wurden drei Flugbewerbe abgehalten, denen Kaiser Franz Joseph zum Teil beiwohnte. Auch das Luftschiff Parseval landete am Wiener Neustädter Flugfeld. 1911 wurden einige Etrich Tauben als Schulflugzeuge angeschafft, mit denen 16 Feldpiloten ausgebildet wurden. 1913 wurde das gesamte Flugfeld vom Militär gemietet. Durch den Ersten Weltkrieg gewann das Flugfeld an strategischer Bedeutung. Im Jahr 1915 wurde hier die Oesterreichische Flugzeugfabrik AG (Oeffag) gegründet, die im Laufe des Krieges die Oeffag C I und C II Kampfflugzeuge, Seeflugzeuge und die Jagdflugzeuge Albatros D II und III eVersandzeit unbekannt
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EAN: 9781159164935, ISBN: 1159164932 [SW:Public ; Internationales und ausländ. Recht], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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Detailangaben zum Buch - Militärflugplatz (Österreich)
EAN (ISBN-13): 9781159164935
ISBN (ISBN-10): 1159164932
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-10-25T15:15:44+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-10-20T15:57:51+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781159164935
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-16493-2, 978-1-159-16493-5
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