Militärische Grundausbildung
- Taschenbuch2011, ISBN: 115916603X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / General], K… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Allgemeine Grundausbildung, Iller-Unglück, Grundausbildung in der United States Navy, Grundausbildung in der United States Army. Auszug: Die Allgemeine Grundausbildung (AGA) der Deutschen Bundeswehr soll den Rekruten die Grundlagen militärischer Fertigkeiten vermitteln. Dazu gehören in erster Linie eine Schieß- und Gefechtsausbildung, das Erlernen militärischer Umgangsformen (Formaldienst), die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit sowie die Vermittlung theoretischer Kenntnisse (Rechte und Pflichten eines Soldaten). Die AGA erstreckt sich über die ersten drei Monate der Wehrdienstzeit. Die Inhalte der Allgemeinen Grundausbildung sind unter anderem: Mit erfolgter Musterung und Zustellung des Einzugsbescheids hat sich der Rekrut zum ersten Werktag des ersten Dienstmonats, in Ausnahmefällen (direkt folgender Feiertag oder Wochenende) auch einige Tage später, in seiner neuen Dienststelle zu melden. Dort werden zunächst persönliche Daten und weitere Angaben wie Bankverbindung, vorhandene Führerscheine etc. erfasst und zu den Akten genommen. Der Soldat wird einem Zug zugeordnet und bekommt eine Stube zugeteilt. Zusätzlich erhält er eine Abfassung verschiedener Gesetze (Grundgesetz, Soldatengesetz, Wehrpflichtgesetz u. Ä.), Bettwäsche, Kleiderbügel und ein Schloss für seinen Spind, sofern er kein eigenes besitzt. Mit der Berufung in ein öffentlich-rechtliches Dienstverhältnis wird der Soldat entsprechend seiner Vorbildung zumeist zum untersten Dienstgrad seiner Truppengattung ernannt. Diese sind u.a. Schütze, Flieger, Matrose. Siehe dazu Dienstgrad. In der ersten Woche lernt der Rekrut erste Grundsätze des soldatischen Alltags, so z. B. das korrekte Antreten und Marschieren (Formaldienst), die verschiedenen Dienstgrade oder das richtige Melden an einen Vorgesetzten, z. B. beim Betreten der Stube. Eine nochmalige ärztliche Untersuchung prüft seine Wehrtauglichkeit. Es erfolgt die Einkleidung und Ausstattung mit Ausrüstung sowie die Ausgabe seines Truppenausweises und seiner Erkennungsmarke. Geprägt sind die ersten Wochen von viel Unterricht im Unterrichtsraum/Hörsaal (U-Raum), u. a. über Gelände- un Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Allgemeine Grundausbildung, Iller-Unglück, Grundausbildung in der United States Navy, Grundausbildung in der United States Army. Auszug: Die Allgemeine Grundausbildung (AGA) der Deutschen Bundeswehr soll den Rekruten die Grundlagen militärischer Fertigkeiten vermitteln. Dazu gehören in erster Linie eine Schieß- und Gefechtsausbildung, das Erlernen militärischer Umgangsformen (Formaldienst), die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit sowie die Vermittlung theoretischer Kenntnisse (Rechte und Pflichten eines Soldaten). Die AGA erstreckt sich über die ersten drei Monate der Wehrdienstzeit. Die Inhalte der Allgemeinen Grundausbildung sind unter anderem: Mit erfolgter Musterung und Zustellung des Einzugsbescheids hat sich der Rekrut zum ersten Werktag des ersten Dienstmonats, in Ausnahmefällen (direkt folgender Feiertag oder Wochenende) auch einige Tage später, in seiner neuen Dienststelle zu melden. Dort werden zunächst persönliche Daten und weitere Angaben wie Bankverbindung, vorhandene Führerscheine etc. erfasst und zu den Akten genommen. Der Soldat wird einem Zug zugeordnet und bekommt eine Stube zugeteilt. Zusätzlich erhält er eine Abfassung verschiedener Gesetze (Grundgesetz, Soldatengesetz, Wehrpflichtgesetz u. Ä.), Bettwäsche, Kleiderbügel und ein Schloss für seinen Spind, sofern er kein eigenes besitzt. Mit der Berufung in ein öffentlich-rechtliches Dienstverhältnis wird der Soldat entsprechend seiner Vorbildung zumeist zum untersten Dienstgrad seiner Truppengattung ernannt. Diese sind u.a. Schütze, Flieger, Matrose. Siehe dazu Dienstgrad. In der ersten Woche lernt der Rekrut erste Grundsätze des soldatischen Alltags, so z. B. das korrekte Antreten und Marschieren (Formaldienst), die verschiedenen Dienstgrade oder das richtige Melden an einen Vorgesetzten, z. B. beim Betreten der Stube. Eine nochmalige ärztliche Untersuchung prüft seine Wehrtauglichkeit. Es erfolgt die Einkleidung und Ausstattung mit Ausrüstung sowie die Ausgabe seines Truppenausweises und seiner Erkennungsmarke. Geprägt sind die ersten Wochen von viel Unterricht im Unterrichtsraum/Hörsaal (U-Raum), u. a. über Gelände- un<