2011, ISBN: 1159188866, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=10mm, Gew.=63gr, [GR: 24210 - TB/Basteln/Handarbeiten], [SW: - Crafts & Hobbies / Needlework / Lace & Tatting], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Frohnauer Hammer, Eisenhammer Dorfchemnitz, Jagdschloss Augustusburg, Erzgebirgisches Spielzeugmuseum Seiffen, Glashüttenmuseum des Erzgebirges, Schloss Schwarzenberg, Erzgebirgsmuseum. Auszug: Der Frohnauer Hammer ist ein historisches Hammerwerk in Frohnau, einem Ortsteil von Annaberg-Buchholz. Das Werk stellt einen bedeutenden Sachzeugen der protoindustriellen Entwicklung im Erzgebirge dar. Von den ehemals zahlreichen Hammerwerken blieben in Sachsen neben dem Frohnauer Hammer nur drei weitere Anlagen, der Eisenhammer Dorfchemnitz, der Kupferhammer Grünthal und das Freibergsdorfer Hammerwerk in Freibergsdorf funktionsfähig erhalten. Der an der Sehma gelegene Frohnauer Hammer wurde 1907 das erste technische Denkmal in Sachsen. Zum Museumskomplex gehören neben dem eigentlichen Hammerwerk eine Ausstellung zu den geschmiedeten Produkten, ein Freiformschmiedehammer, ein Mechanischer Berg sowie eine Klöppelstube. Der Frohnauer Hammer geht auf eine im 15. Jahrhundert erwähnte Getreidemühle mit vier Mahlgängen zurück. Am 28. Oktober 1491 entdeckte Caspar Nietzel unweit der Mühle am Schreckenberg ein Silbererzvorkommen. Seit dem gleichen Jahr wurden im Garten der Mühle die Berggerichte abgehalten. Am 21. September 1496 erfolgte in den Räumen der Mühle der Beschluss zur Gründung der "Neustadt am Schreckenberg", das spätere St. Annaberg. Namhaftester Vertreter der in Fohnau tagenden Gründungskommission war Ulrich Rülein von Calw, der Baumeister Annabergs. 1498 erhielt die junge Bergstadt das Münzrecht. Die Mühle wurde deshalb im gleichen Jahr um eine Münzstätte erweitert, in welcher der Schreckenberger, eine bekannte Silbermünze, geprägt wurde. Die Münzstätte wurde aber bereits 1502 nach Annaberg verlegt. Um 1590 kam die Mühle zum Stillstand und verfiel. Seit 1611 wurde sie als Ölmühle (Verwertung von Flachs) mit angegliederter Scherenschleiferei genutzt. Bereits 1616 existierten Planungen, die Mühle zu einem Eisenhammer umzubauen. Diese wurden aber erst 1621 realisiert. Wegen der Münzverschlechterungen infolge des Dreißigjährigen Krieges übernahm Kurfürst Johann Georg I. die Mühle und ließ sie zu einem Silberhammer umbauen. Allerdings arbeitete Frohnau nur für zwei Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Frohnauer Hammer, Eisenhammer Dorfchemnitz, Jagdschloss Augustusburg, Erzgebirgisches Spielzeugmuseum Seiffen, Glashüttenmuseum des Erzgebirges, Schloss Schwarzenberg, Erzgebirgsmuseum. Auszug: Der Frohnauer Hammer ist ein historisches Hammerwerk in Frohnau, einem Ortsteil von Annaberg-Buchholz. Das Werk stellt einen bedeutenden Sachzeugen der protoindustriellen Entwicklung im Erzgebirge dar. Von den ehemals zahlreichen Hammerwerken blieben in Sachsen neben dem Frohnauer Hammer nur drei weitere Anlagen, der Eisenhammer Dorfchemnitz, der Kupferhammer Grünthal und das Freibergsdorfer Hammerwerk in Freibergsdorf funktionsfähig erhalten. Der an der Sehma gelegene Frohnauer Hammer wurde 1907 das erste technische Denkmal in Sachsen. Zum Museumskomplex gehören neben dem eigentlichen Hammerwerk eine Ausstellung zu den geschmiedeten Produkten, ein Freiformschmiedehammer, ein Mechanischer Berg sowie eine Klöppelstube. Der Frohnauer Hammer geht auf eine im 15. Jahrhundert erwähnte Getreidemühle mit vier Mahlgängen zurück. Am 28. Oktober 1491 entdeckte Caspar Nietzel unweit der Mühle am Schreckenberg ein Silbererzvorkommen. Seit dem gleichen Jahr wurden im Garten der Mühle die Berggerichte abgehalten. Am 21. September 1496 erfolgte in den Räumen der Mühle der Beschluss zur Gründung der "Neustadt am Schreckenberg", das spätere St. Annaberg. Namhaftester Vertreter der in Fohnau tagenden Gründungskommission war Ulrich Rülein von Calw, der Baumeister Annabergs. 1498 erhielt die junge Bergstadt das Münzrecht. Die Mühle wurde deshalb im gleichen Jahr um eine Münzstätte erweitert, in welcher der Schreckenberger, eine bekannte Silbermünze, geprägt wurde. Die Münzstätte wurde aber bereits 1502 nach Annaberg verlegt. Um 1590 kam die Mühle zum Stillstand und verfiel. Seit 1611 wurde sie als Ölmühle (Verwertung von Flachs) mit angegliederter Scherenschleiferei genutzt. Bereits 1616 existierten Planungen, die Mühle zu einem Eisenhammer umzubauen. Diese wurden aber erst 1621 realisiert. Wegen der Münzverschlechterungen infolge des Dreißigjährigen Krieges übernahm Kurfürst Johann Georg I. die Mühle und ließ sie zu einem Silberhammer umbauen. Allerdings arbeitete Frohnau nur für zwei
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2011, ISBN: 9781159188863
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Frohnauer Hammer, Eisenhammer Dorfchemnitz, Jagdschloss Augustusburg, Erzgebirgisches Spielzeugmuseum Seiffen, Glashüttenmuseum des Erzgebirges, Schloss Schwarzenberg, Erzgebirgsmuseum. Auszug: Der Frohnauer Hammer ist ein historisches Hammerwerk in Frohnau, einem Ortsteil von Annaberg-Buchholz. Das Werk stellt einen bedeutenden Sachzeugen der protoindustriellen Entwicklung im Erzgebirge dar. Von den ehemals zahlreichen Hammerwerken blieben in Sachsen neben dem Frohnauer Hammer nur drei weitere Anlagen, der Eisenhammer Dorfchemnitz, der Kupferhammer Grünthal und das Freibergsdorfer Hammerwerk in Freibergsdorf funktionsfähig erhalten. Der an der Sehma gelegene Frohnauer Hammer wurde 1907 das erste technische Denkmal in Sachsen. Zum Museumskomplex gehören neben dem eigentlichen Hammerwerk eine Ausstellung zu den geschmiedeten Produkten, ein Freiformschmiedehammer, ein Mechanischer Berg sowie eine Klöppelstube. Der FrohnauerHammer geht auf eine im 15. Jahrhundert erwähnte Getreidemühle mit vier Mahlgängen zurück. Am 28. Oktober 1491 entdeckte Caspar Nietzel unweit der Mühle am Schreckenberg ein Silbererzvorkommen. Seit dem gleichen Jahr wurden im Garten der Mühle die Berggerichte abgehalten. Am 21. September 1496 erfolgte in den Räumen der Mühle der Beschluss zur Gründung der "Neustadt am Schreckenberg", das spätere St. Annaberg. Namhaftester Vertreter der in Fohnau tagenden Gründungskommission war Ulrich Rülein von Calw, der Baumeister Annabergs. 1498 erhielt die junge Bergstadt das Münzrecht. Die Mühle wurde deshalb im gleichen Jahr um eine Münzstätte erweitert, in welcher der Schreckenberger, eine bekannte Silbermünze, geprägt wurde. Die Münzstätte wurde aber bereits 1502 nach Annaberg verlegt. Um 1590 kam die Mühle zum Stillstand und verfiel. Seit 1611 wurde sie als Ölmühle (Verwertung von Flachs) mit angegliederter Scherenschleiferei genutzt. Bereits 1616 existierten Planungen, die Mühle zu einem Eisenhammer umzubauen. Diese wurden aber erst 1621 realisiert. Wegen der Münzverschlechterungen infolge des Dreißigjährigen Krieges übernahm Kurfürst Johann Georg I. die Mühle und ließ sie zu einem Silberhammer umbauen. Allerdings arbeitete Frohnau nur für zwei2011. 36 S. 228 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Frohnauer Hammer, Eisenhammer Dorfchemnitz, Jagdschloss Augustusburg, Erzgebirgisches Spielzeugmuseum Seiffen, Glashüttenmuseum des Erzgebirges, Schloss Schwarzenberg, Erzgebirgsmuseum. Auszug: Der Frohnauer Hammer ist ein historisches Hammerwerk in Frohnau, einem Ortsteil von Annaberg-Buchholz. Das Werk stellt einen bedeutenden Sachzeugen der protoindustriellen Entwicklung im Erzgebirge dar. Von den ehemals zahlreichen Hammerwerken blieben in Sachsen neben dem Frohnauer Hammer nur drei weitere Anlagen, der Eisenhammer Dorfchemnitz, der Kupferhammer Grünthal und das Freibergsdorfer Hammerwerk in Freibergsdorf funktionsfähig erhalten. Der an der Sehma gelegene Frohnauer Hammer wurde 1907 das erste technische Denkmal in Sachsen. Zum Museumskomplex gehören neben dem eigentlichen Hammerwerk eine Ausstellung zu den geschmiedeten Produkten, ein Freiformschmiedehammer, ein Mechanischer Berg sowie eine Klöppelstube. Der FrohnauerHammer geht auf eine im 15. Jahrhundert erwähnte Getreidemühle mit vier Mahlgängen zurück. Am 28. Oktober 1491 entdeckte Caspar Nietzel unweit der Mühle am Schreckenberg ein Silbererzvorkommen. Seit dem gleichen Jahr wurden im Garten der Mühle die Berggerichte abgehalten. Am 21. September 1496 erfolgte in den Räumen der Mühle der Beschluss zur Gründung der "Neustadt am Schreckenberg", das spätere St. Annaberg. Namhaftester Vertreter der in Fohnau tagenden Gründungskommission war Ulrich Rülein von Calw, der Baumeister Annabergs. 1498 erhielt die junge Bergstadt das Münzrecht. Die Mühle wurde deshalb im gleichen Jahr um eine Münzstätte erweitert, in welcher der Schreckenberger, eine bekannte Silbermünze, geprägt wurde. Die Münzstätte wurde aber bereits 1502 nach Annaberg verlegt. Um 1590 kam die Mühle zum Stillstand und verfiel. Seit 1611 wurde sie als Ölmühle (Verwertung von Flachs) mit angegliederter Scherenschleiferei genutzt. Bereits 1616 existierten Planungen, die Mühle zu einem Eisenhammer umzubauen. Diese wurden aber erst 1621 realisiert. Wegen der Münzverschlechterungen infolge des Dreißigjährigen Krieges übernahm Kurfürst Johann Georg I. die Mühle und ließ sie zu einem Silberhammer umbauen. Allerdings arbeitete Frohnau nur für zwei2011. 36 S. 228 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Frohnauer Hammer, Eisenhammer Dorfchemnitz, Jagdschloss Augu… Mehr…
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Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Museum Im Erzgebirge
EAN (ISBN-13): 9781159188863
ISBN (ISBN-10): 1159188866
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,063 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-10-05T06:25:21+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-09-20T00:16:24+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781159188863
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-18886-6, 978-1-159-18886-3
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