Nationalpark in Costa Rica
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159195544, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=229mm, B=152mm, H=13mm, Gew.=68gr, [GR: 23160 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Nordamerika], [SW: - Travel / Ce… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=229mm, B=152mm, H=13mm, Gew.=68gr, [GR: 23160 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Nordamerika], [SW: - Travel / Central America], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Kokos-Insel, Nationalparks in Costa Rica, Nationalpark Corcovado, Cahuita, Nationalpark La Amistad, Nationalpark Manuel Antonio, Nationalpark Tortuguero, Nationalpark Barra Honda, Nationalpark Carara, Nationalpark Braulio Carrillo, Nationalpark Rincón de la Vieja. Auszug: Die Kokos-Insel (span. , engl. ) ist eine unbewohnte Insel im Pazifischen Ozean. Sie gehört politisch zu Costa Rica und ist der Provinz Puntarenas zugeordnet. Bekannt ist die Insel vor allem für die Schätze, die Piraten wie beispielsweise Benito Bonito, Henry Morgan oder Kapitän Thompson dort vergraben haben sollen. Es gab zahlreiche Expeditionen mit dem Versuch, sie zu finden, bislang ist jedoch kein größerer Fund bekannt. Die vulkanische Kokos-Insel liegt 494 km (exakt 266,746 sm bis zum Cabo Blanco) vor der Pazifikküste Costa Ricas auf dem sogenannten Kokosrücken. Sie ist annähernd rechteckig geformt, 7,49 km lang und bis zu 4,61 km breit. Sie weist eine Fläche von 23,85 km² auf und erreicht im Cerro Iglesias eine Höhe von 634 m über dem Meer. Sie ist namensgebend für die Kokosplatte, die auf der Karibischen Platte aufliegt, und so Raum für tektonische Aktivitäten bietet. Daraus ergibt sich die Gefahr von Seebeben inklusive Tsunamis. Die Kokos-Insel ist die einzige tropische Insel im Ostpazifik mit einem tropischen Regenwald. Die Reichhaltigkeit der Pflanzen ist zwar bei weitem nicht so groß wie in Wäldern auf dem Festland, aber auch hier konnten 70 endemische Pflanzen nachgewiesen werden. Von den 87 Vogelarten kommen drei nur hier vor: der Kokosinsel-Kuckuck (Coccyzus ferrugineus), Nesotriccus ridgwayi (ein Tyrannenvogel) und der Kokosfink (Pinaroloxias inornata). Tölpel, Fregattvögel und Seeschwalben unterhalten Brutkolonien auf den der Insel vorgelagerten Klippen. Ein Problem sind die von früheren Siedlern eingeführten Nutzpflanzen und -tiere. Kaffee und Guaven haben sich teilweise im Unterholz ausgebreitet, verwilderte Hausschweine, Ziegen und Ratten richten Schäden an. Was die Insel besonders auszeichnet, ist jedoch das reiche Meeresleben. Während die Insel normalerweise im Bereich des ost-westlichen Äquatorialen Gegenstroms liegt, ist sie während des El Niño die erste Insel, die warmes Wasser aus Richtung Westen erhält. Dies führt ähnlich wie auf den Galapa Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Kokos-Insel, Nationalparks in Costa Rica, Nationalpark Corcovado, Cahuita, Nationalpark La Amistad, Nationalpark Manuel Antonio, Nationalpark Tortuguero, Nationalpark Barra Honda, Nationalpark Carara, Nationalpark Braulio Carrillo, Nationalpark Rincón de la Vieja. Auszug: Die Kokos-Insel (span. , engl. ) ist eine unbewohnte Insel im Pazifischen Ozean. Sie gehört politisch zu Costa Rica und ist der Provinz Puntarenas zugeordnet. Bekannt ist die Insel vor allem für die Schätze, die Piraten wie beispielsweise Benito Bonito, Henry Morgan oder Kapitän Thompson dort vergraben haben sollen. Es gab zahlreiche Expeditionen mit dem Versuch, sie zu finden, bislang ist jedoch kein größerer Fund bekannt. Die vulkanische Kokos-Insel liegt 494 km (exakt 266,746 sm bis zum Cabo Blanco) vor der Pazifikküste Costa Ricas auf dem sogenannten Kokosrücken. Sie ist annähernd rechteckig geformt, 7,49 km lang und bis zu 4,61 km breit. Sie weist eine Fläche von 23,85 km² auf und erreicht im Cerro Iglesias eine Höhe von 634 m über dem Meer. Sie ist namensgebend für die Kokosplatte, die auf der Karibischen Platte aufliegt, und so Raum für tektonische Aktivitäten bietet. Daraus ergibt sich die Gefahr von Seebeben inklusive Tsunamis. Die Kokos-Insel ist die einzige tropische Insel im Ostpazifik mit einem tropischen Regenwald. Die Reichhaltigkeit der Pflanzen ist zwar bei weitem nicht so groß wie in Wäldern auf dem Festland, aber auch hier konnten 70 endemische Pflanzen nachgewiesen werden. Von den 87 Vogelarten kommen drei nur hier vor: der Kokosinsel-Kuckuck (Coccyzus ferrugineus), Nesotriccus ridgwayi (ein Tyrannenvogel) und der Kokosfink (Pinaroloxias inornata). Tölpel, Fregattvögel und Seeschwalben unterhalten Brutkolonien auf den der Insel vorgelagerten Klippen. Ein Problem sind die von früheren Siedlern eingeführten Nutzpflanzen und -tiere. Kaffee und Guaven haben sich teilweise im Unterholz ausgebreitet, verwilderte Hausschweine, Ziegen und Ratten richten Schäden an. Was die Insel besonders auszeichnet, ist jedoch das reiche Meeresleben. Während die Insel normalerweise im Bereich des ost-westlichen Äquatorialen Gegenstroms liegt, ist sie während des El Niño die erste Insel, die warmes Wasser aus Richtung Westen erhält. Dies führt ähnlich wie auf den Galapa<