2011, ISBN: 1159231877, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25610 - TB/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss.], [SW: - Language Arts & Disciplines / Linguistics], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Edirne, Enez, Kesan, Ipsala, Uzunköprü. Auszug: Edirne, bulg. /Odrin, griechisch Adrianoúpolis/¿d¿¿a¿¿¿p¿¿¿¿ ist das Verwaltungszentrum der gleichnamigen Provinz im europäischen Teil der Türkei in Ostthrakien. Es trug in seiner Geschichte noch die Namen: thrakisch Odrysai, altgriechisch Orestia, lateinisch Hadrianopulis oder Hadrianopel. Später verschliff sich der Name zu Adrianopel und unter den Osmanen weiter zur heutigen Form Edirne. In Adrianopel schlossen die Sultane des Osmanischen Reiches dreimal einen Frieden, 1568 mit dem Heiligen Römischen Reich sowie 1713 und 1829 mit Russland. Edirne befindet sich etwa 220 km westlich von Istanbul nahe dem Dreiländereck Bulgarien, Griechenland und Türkei am türkisch-bulgarisch-griechischen Grenzfluss Meriç (griech. Evros, bulgar. Maritza). Der Nebenfluss Tunca (griechisch Tonzos, bulgarisch Tundscha) mündet südlich vom Zentrum in den Meriç Nehri. Die Stadt liegt in der fruchtbaren thrakischen Ebene. Edirne ist durch den mautpflichtigen Trans European Motorway (E 80) erschlossen, der vom bulgarisch-türkischen Grenzübergang Kapitan Andrejewo-Kapikule bei Swilengrad/Kapikule über Istanbul und die Bosporus-Brücke bis nach Ankara führt. Durch die Stadt führt auch die bereits im 19. Jahrhundert erbaute Eisenbahnlinie Sofia-Istanbul. Nach den Grenzkorrekturen durch den Vertrag von Lausanne 1923 verlief ein kurzer Abschnitt der Strecke auf griechischem Gebiet, erreichte aber noch vor der bulgarischen Grenze wieder türkisches Territorium. Drogenschmuggler nutzten diese Route ab Ende der 1960er Jahre zur illegalen Einreise nach Griechenland (sog. Midnight Express). Nach den Spannungen mit Griechenland im Zuge der Zypernkrise bauten die Türkischen Staatsbahnen (TCDD) eine neue Nebenstrecke, die nur noch auf türkischem Gebiet verlief. Die alte Strecke wurde aufgegeben. Der alte osmanische Bahnhof ist restauriert worden und wird nunmehr als Rektorat und Verwaltungsgebäude der Thrakischen Universität genutzt. Edirne erhielt einen neuen Bahnhof, der auch über eine Verladestelle für Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Edirne, Enez, Kesan, Ipsala, Uzunköprü. Auszug: Edirne, bulg. /Odrin, griechisch Adrianoúpolis/¿d¿¿a¿¿¿p¿¿¿¿ ist das Verwaltungszentrum der gleichnamigen Provinz im europäischen Teil der Türkei in Ostthrakien. Es trug in seiner Geschichte noch die Namen: thrakisch Odrysai, altgriechisch Orestia, lateinisch Hadrianopulis oder Hadrianopel. Später verschliff sich der Name zu Adrianopel und unter den Osmanen weiter zur heutigen Form Edirne. In Adrianopel schlossen die Sultane des Osmanischen Reiches dreimal einen Frieden, 1568 mit dem Heiligen Römischen Reich sowie 1713 und 1829 mit Russland. Edirne befindet sich etwa 220 km westlich von Istanbul nahe dem Dreiländereck Bulgarien, Griechenland und Türkei am türkisch-bulgarisch-griechischen Grenzfluss Meriç (griech. Evros, bulgar. Maritza). Der Nebenfluss Tunca (griechisch Tonzos, bulgarisch Tundscha) mündet südlich vom Zentrum in den Meriç Nehri. Die Stadt liegt in der fruchtbaren thrakischen Ebene. Edirne ist durch den mautpflichtigen Trans European Motorway (E 80) erschlossen, der vom bulgarisch-türkischen Grenzübergang Kapitan Andrejewo-Kapikule bei Swilengrad/Kapikule über Istanbul und die Bosporus-Brücke bis nach Ankara führt. Durch die Stadt führt auch die bereits im 19. Jahrhundert erbaute Eisenbahnlinie Sofia-Istanbul. Nach den Grenzkorrekturen durch den Vertrag von Lausanne 1923 verlief ein kurzer Abschnitt der Strecke auf griechischem Gebiet, erreichte aber noch vor der bulgarischen Grenze wieder türkisches Territorium. Drogenschmuggler nutzten diese Route ab Ende der 1960er Jahre zur illegalen Einreise nach Griechenland (sog. Midnight Express). Nach den Spannungen mit Griechenland im Zuge der Zypernkrise bauten die Türkischen Staatsbahnen (TCDD) eine neue Nebenstrecke, die nur noch auf türkischem Gebiet verlief. Die alte Strecke wurde aufgegeben. Der alte osmanische Bahnhof ist restauriert worden und wird nunmehr als Rektorat und Verwaltungsgebäude der Thrakischen Universität genutzt. Edirne erhielt einen neuen Bahnhof, der auch über eine Verladestelle für
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1568, ISBN: 9781159231873
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Edirne, Enez, Kesan, Ipsala, Uzunköprü. Auszug: Edirne, bulg. /Odrin, griechisch Adrianoúpolis/¿d¿¿a¿¿¿p¿¿¿¿ ist das Verwaltungszentrum der gleichnamigen Provinz im europäischen Teil der Türkei in Ostthrakien. Es trug in seiner Geschichte noch die Namen: thrakisch Odrysai, altgriechisch Orestia, lateinisch Hadrianopulis oder Hadrianopel. Später verschliff sich der Name zu Adrianopel und unter den Osmanen weiter zur heutigen Form Edirne. In Adrianopel schlossen die Sultane des Osmanischen Reiches dreimal einen Frieden, 1568 mit dem Heiligen Römischen Reich sowie 1713 und 1829 mit Russland. Edirne befindet sich etwa 220 km westlich von Istanbul nahe dem Dreiländereck Bulgarien, Griechenland und Türkei am türkisch-bulgarisch-griechischen Grenzfluss Meriç (griech. Evros, bulgar. Maritza). Der Nebenfluss Tunca (griechisch Tonzos, bulgarisch Tundscha) mündet südlich vom Zentrum in den Meriç Nehri. Die Stadt liegt in der fruchtbaren thrakischen Ebene. Edirne ist durch den mautpflichtigen Trans European Motorway (E 80) erschlossen, der vom bulgarisch-türkischen Grenzübergang Kapitan Andrejewo-Kapikule bei Swilengrad/Kapikule über Istanbul und die Bosporus-Brücke bis nach Ankara führt. Durch die Stadt führt auch die bereits im 19. Jahrhundert erbaute Eisenbahnlinie Sofia-Istanbul. Nach den Grenzkorrekturen durch den Vertrag von Lausanne 1923 verlief ein kurzer Abschnitt der Strecke auf griechischem Gebiet, erreichte aber noch vor der bulgarischen Grenze wieder türkisches Territorium. Drogenschmuggler nutzten diese Route ab Ende der 1960er Jahre zur illegalen Einreise nach Griechenland (sog. Midnight Express). Nach den Spannungen mit Griechenland im Zuge der Zypernkrise bauten die Türkischen Staatsbahnen (TCDD) eine neue Nebenstrecke, die nur noch auf türkischem Gebiet verlief. Die alte Strecke wurde aufgegeben. Der alte osmanische Bahnhof ist restauriert worden und wird nunmehr als Rektorat und Verwaltungsgebäude der Thrakischen Universität genutzt. Edirne erhielt einen neuen Bahnhof, der auch über eine Verladestelle für Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Edirne, Enez, Kesan, Ipsala, Uzunköprü. Auszug: Edirne, bulg. /Odrin, griechisch Adrianoúpolis/¿d¿¿a¿¿¿p¿¿¿¿ ist das Verwaltungszentrum der gleichnamigen Provinz im europäischen Teil der Türkei in Ostthrakien. Es trug in seiner Geschichte noch die Namen: thrakisch Odrysai, altgriechisch Orestia, lateinisch Hadrianopulis oder Hadrianopel. Später verschliff sich der Name zu Adrianopel und unter den Osmanen weiter zur heutigen Form Edirne. In Adrianopel schlossen die Sultane des Osmanischen Reiches dreimal einen Frieden, 1568 mit dem Heiligen Römischen Reich sowie 1713 und 1829 mit Russland. Edirne befindet sich etwa 220 km westlich von Istanbul nahe dem Dreiländereck Bulgarien, Griechenland und Türkei am türkisch-bulgarisch-griechischen Grenzfluss Meriç (griech. Evros, bulgar. Maritza). Der Nebenfluss Tunca (griechisch Tonzos, bulgarisch Tundscha) mündet südlich vom Zentrum in den Meriç Nehri. Die Stadt liegt in der fruchtbaren thrakischen Ebene. Edirne ist durch den mautpflichtigen Trans European Motorway (E 80) erschlossen, der vom bulgarisch-türkischen Grenzübergang Kapitan Andrejewo-Kapikule bei Swilengrad/Kapikule über Istanbul und die Bosporus-Brücke bis nach Ankara führt. Durch die Stadt führt auch die bereits im 19. Jahrhundert erbaute Eisenbahnlinie Sofia-Istanbul. Nach den Grenzkorrekturen durch den Vertrag von Lausanne 1923 verlief ein kurzer Abschnitt der Strecke auf griechischem Gebiet, erreichte aber noch vor der bulgarischen Grenze wieder türkisches Territorium. Drogenschmuggler nutzten diese Route ab Ende der 1960er Jahre zur illegalen Einreise nach Griechenland (sog. Midnight Express). Nach den Spannungen mit Griechenland im Zuge der Zypernkrise bauten die Türkischen Staatsbahnen (TCDD) eine neue Nebenstrecke, die nur noch auf türkischem Gebiet verlief. Die alte Strecke wurde aufgegeben. Der alte osmanische Bahnhof ist restauriert worden und wird nunmehr als Rektorat und Verwaltungsgebäude der Thrakischen Universität genutzt. Edirne erhielt einen neuen Bahnhof, der auch über eine Verladestelle für Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Edirne, Enez, Kesan, Ipsala, Uzunköprü. Auszug: Edirne, bulg. /Odrin, griechisch Adrianoúpolis/¿d¿¿a¿¿¿p¿¿¿¿ ist das Verwaltungszentrum der gleichnamigen Provinz im europäischen Teil der Türkei in Ostthrakien. Es trug in seiner Geschichte noch die Namen: thrakisch Odrysai, altgriechisch Orestia, lateinisch Hadrianopulis oder Hadrianopel. Später verschliff sich der Name zu Adrianopel und unter den Osmanen weiter zur heutigen Form Edirne. In Adrianopel schlossen die Sultane des Osmanischen Reiches dreimal einen Frieden, 1568 mit dem Heiligen Römischen Reich sowie 1713 und 1829 mit Russland. Edirne befindet sich etwa 220 km westlich von Istanbul nahe dem Dreiländereck Bulgarien, Griechenland und Türkei am türkisch-bulgarisch-griechischen Grenzfluss Meriç (griech. Evros, bulgar. Maritza). Der Nebenfluss Tunca (griechisch Tonzos, bulgarisch Tundscha) mündet südlich vom Zentrum in den Meriç Nehri. Die Stadt liegt in der fruchtbaren thrakischen Ebene. Edirne ist durch den mautpflichtigen Trans European Motorway (E 80) erschlossen, der vom bulgarisch-türkischen Grenzübergang Kapitan Andrejewo-Kapikule bei Swilengrad/Kapikule über Istanbul und die Bosporus-Brücke bis nach Ankara führt. Durch die Stadt führt auch die bereits im 19. Jahrhundert erbaute Eisenbahnlinie Sofia-Istanbul. Nach den Grenzkorrekturen durch den Vertrag von Lausanne 1923 verlief ein kurzer Abschnitt der Strecke auf griechischem Gebiet, erreichte aber noch vor der bulgarischen Grenze wieder türkisches Territorium. Drogenschmuggler nutzten diese Route ab Ende der 1960er Jahre zur illegalen Einreise nach Griechenland (sog. Midnight Express). Nach den Spannungen mit Griechenland im Zuge der Zypernkrise bauten die Türkischen Staatsbahnen (TCDD) eine neue Nebenstrecke, die nur noch auf türkischem Gebiet verlief. Die alte Strecke wurde aufgegeben. Der alte osmanische Bahnhof ist restauriert worden und wird nunmehr als Rektorat und Verwaltungsgebäude der Thrakischen Universität genutzt. Edirne erhielt einen neuen Bahnhof, der auch über eine Verladestelle für Versandfertig in 6-10 Tagen
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Detailangaben zum Buch - Ort in Der Provinz Edirne
EAN (ISBN-13): 9781159231873
ISBN (ISBN-10): 1159231877
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
28 Seiten
Gewicht: 0,050 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-05-01T17:26:54+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-09-29T10:27:15+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781159231873
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-23187-7, 978-1-159-23187-3
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