Person Des Islam in Österreich
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159247935, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Eastern], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Eastern], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Anas Shakfeh, Muhammad Asad, Tarafa Baghajati, Mouhanad Khorchide, Omar Al-Rawi, Umar Rolf von Ehrenfels. Auszug: Anas Shakfeh (* 6. März 1943 in Hama, Syrien) ist Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ). Shakfeh wuchs in Syrien auf, wo er in der Stadt Hama ein Seminar für Imame absolvierte. Er kam 1964 nach Österreich um ein Medizin- und Arabistikstudium an der Universität Wien aufzunehmen. 1977 legte er die Dolmetscher-Prüfung als gerichtlich beeideter Dolmetscher der arabischen Sprache ab und arbeitete von 1978 bis 1985 als Leiter eines arabischen Sprachkurses im Afro-Asiatischen Institut in Wien, später auch als AHS-Lehrer für islamische Religion. 1980 wurde er österreichischer Staatsbürger. 1997 wurde Shakfeh nach Erkrankung von Ahmad Abelrahimsai zum geschäftsführenden Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) bestellt. Seit 2000 ist Shakfeh IGGiÖ-Präsident und gleichzeitig Vorsitzender des Gemeindeausschusses der Religionsgemeinde Wien, Mitglied des Schura-Rates und Vorsitzender des Obersten Rates. Neben seiner ehrenamtlichen Arbeit für die IGGiÖ arbeitet Präsident Shakfeh auch als angestellter Schulinspektor der IGGiÖ und als Dozent an der Islamischen Religionspädagogische Akademie. Außerdem ist Shakfeh Konsultent in der Kulturabteilung der saudi-arabischen Botschaft und bezahlter freier Mitarbeiter für seine Islamsendungen im Fernsehen. Im Oktober 2007 gab Shakfeh bekannt, bei der nächsten IGGiÖ-Wahl nicht mehr für das Amt des Präsidenten zu kandidieren und erklärte sich ins Privatleben zurückziehen zu wollen. Am 21. Oktober 2008 wurde ihm von Bundespräsident Heinz Fischer das Große Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich verliehen. Obwohl seine Amtszeit bereits im Sommer 2008 abgelaufen ist, amtiert Shakfeh weiter als Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, bis die zur Nachbesserung an die Glaubensgemeinschaft zurückverwiesene neue Verfassung genehmigt und Neuwahlen durchgeführt werden können. Shakfeh war u. a. an der Erarbeitung von Lehrplänen und Unterrichtsmateria Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Anas Shakfeh, Muhammad Asad, Tarafa Baghajati, Mouhanad Khorchide, Omar Al-Rawi, Umar Rolf von Ehrenfels. Auszug: Anas Shakfeh (* 6. März 1943 in Hama, Syrien) ist Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ). Shakfeh wuchs in Syrien auf, wo er in der Stadt Hama ein Seminar für Imame absolvierte. Er kam 1964 nach Österreich um ein Medizin- und Arabistikstudium an der Universität Wien aufzunehmen. 1977 legte er die Dolmetscher-Prüfung als gerichtlich beeideter Dolmetscher der arabischen Sprache ab und arbeitete von 1978 bis 1985 als Leiter eines arabischen Sprachkurses im Afro-Asiatischen Institut in Wien, später auch als AHS-Lehrer für islamische Religion. 1980 wurde er österreichischer Staatsbürger. 1997 wurde Shakfeh nach Erkrankung von Ahmad Abelrahimsai zum geschäftsführenden Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) bestellt. Seit 2000 ist Shakfeh IGGiÖ-Präsident und gleichzeitig Vorsitzender des Gemeindeausschusses der Religionsgemeinde Wien, Mitglied des Schura-Rates und Vorsitzender des Obersten Rates. Neben seiner ehrenamtlichen Arbeit für die IGGiÖ arbeitet Präsident Shakfeh auch als angestellter Schulinspektor der IGGiÖ und als Dozent an der Islamischen Religionspädagogische Akademie. Außerdem ist Shakfeh Konsultent in der Kulturabteilung der saudi-arabischen Botschaft und bezahlter freier Mitarbeiter für seine Islamsendungen im Fernsehen. Im Oktober 2007 gab Shakfeh bekannt, bei der nächsten IGGiÖ-Wahl nicht mehr für das Amt des Präsidenten zu kandidieren und erklärte sich ins Privatleben zurückziehen zu wollen. Am 21. Oktober 2008 wurde ihm von Bundespräsident Heinz Fischer das Große Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich verliehen. Obwohl seine Amtszeit bereits im Sommer 2008 abgelaufen ist, amtiert Shakfeh weiter als Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, bis die zur Nachbesserung an die Glaubensgemeinschaft zurückverwiesene neue Verfassung genehmigt und Neuwahlen durchgeführt werden können. Shakfeh war u. a. an der Erarbeitung von Lehrplänen und Unterrichtsmateria<