Primuloideae
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159272441, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=73gr, [GR: 26740 - TB/Botanik], [SW: - Science / Life Sciences / Botany], Kartoniert… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=73gr, [GR: 26740 - TB/Botanik], [SW: - Science / Life Sciences / Botany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Dionysia, Soldanella austriaca, Soldanella alpina, Soldanella pusilla, Soldanella montana, Hottonia, Hottonia palustris. Auszug: Die Primuloideae sind eine Unterfamilie der Familie der Primelgewächse (Primulaceae) in der Ordnung der Heidekrautartigen (Ericales) innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen. Sie sind von der Dauerfrostzone bis in die Tropen zu finden; ihr Verbreitungsschwerpunkt liegt jedoch in der nördlichen gemäßigten Klimazone. Viele Arten werden als Zierpflanzen verwendet. Bei einigen Arten wurde die medizinische Wirkung untersucht; die Droge einiger Primel-Arten wird Primulae radix genannt. Es sind meistens ausdauernde, seltener ein- oder selten zweijährige, krautige Pflanzen. Einige Androsace-Arten sind etwa xerophytisch. Manche Primula-Arten bilden Rhizome oder Stolone aus. Manche Primula-Arten mit Drüsenhaaren bilden eine kristalline Substanz die sie mehlig (Mehl-Primel) umhüllen. Bei Hottonia sind Harzkanäle vorhanden. Die Laubblätter sind wechselständig und spiralig oder gegenständig, oft in grundständigen Rosetten oder am Stängel verteilt, bei Hottonia in Wirteln angeordnet (Phyllotaxis). Die gestielten oder ungestielten Laubblätter sind meist einfach, bei Hottonia fiederteilig. Die Blattränder können glatt, gebuchtet bis gezähnt oder bewimpert sein. Nebenblätter fehlen. Blütendiagramm von Primula.Die Blüten stehen endständig einzeln oder in doldigen Blütenständen meist mit Tragblättern; ein Blütenstandschaft kann ausgebildet sein. Die zwittrigen, radiärsymmetrischen Blüten sind meist vier- bis fünfzählig und mit doppelten Perianth. Die vier bis fünf grünen Kelchblätter sind verwachsen. Die vier bis fünf Kronblätter sind gewöhnlich untereinander verwachsen (Sympetalie) mit einer langen bis kurzen Kronröhre; bei einigen Taxa sind die Kronblätter mehr oder weniger tief zweigeteilt. Es ist nur ein (der innere) Kreis mit meist fünf freien Staubblättern vorhanden, die an ihrer Basis verwachsen sein können. Die Staubfäden sind auf oder über der Mitte mit der Kronröhre verwachsen. Es sind keine Staminodien vorhanden. Fünf Fruchtblätter sind zu einem einfächerigen, oberständigen Fr Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Dionysia, Soldanella austriaca, Soldanella alpina, Soldanella pusilla, Soldanella montana, Hottonia, Hottonia palustris. Auszug: Die Primuloideae sind eine Unterfamilie der Familie der Primelgewächse (Primulaceae) in der Ordnung der Heidekrautartigen (Ericales) innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen. Sie sind von der Dauerfrostzone bis in die Tropen zu finden; ihr Verbreitungsschwerpunkt liegt jedoch in der nördlichen gemäßigten Klimazone. Viele Arten werden als Zierpflanzen verwendet. Bei einigen Arten wurde die medizinische Wirkung untersucht; die Droge einiger Primel-Arten wird Primulae radix genannt. Es sind meistens ausdauernde, seltener ein- oder selten zweijährige, krautige Pflanzen. Einige Androsace-Arten sind etwa xerophytisch. Manche Primula-Arten bilden Rhizome oder Stolone aus. Manche Primula-Arten mit Drüsenhaaren bilden eine kristalline Substanz die sie mehlig (Mehl-Primel) umhüllen. Bei Hottonia sind Harzkanäle vorhanden. Die Laubblätter sind wechselständig und spiralig oder gegenständig, oft in grundständigen Rosetten oder am Stängel verteilt, bei Hottonia in Wirteln angeordnet (Phyllotaxis). Die gestielten oder ungestielten Laubblätter sind meist einfach, bei Hottonia fiederteilig. Die Blattränder können glatt, gebuchtet bis gezähnt oder bewimpert sein. Nebenblätter fehlen. Blütendiagramm von Primula.Die Blüten stehen endständig einzeln oder in doldigen Blütenständen meist mit Tragblättern; ein Blütenstandschaft kann ausgebildet sein. Die zwittrigen, radiärsymmetrischen Blüten sind meist vier- bis fünfzählig und mit doppelten Perianth. Die vier bis fünf grünen Kelchblätter sind verwachsen. Die vier bis fünf Kronblätter sind gewöhnlich untereinander verwachsen (Sympetalie) mit einer langen bis kurzen Kronröhre; bei einigen Taxa sind die Kronblätter mehr oder weniger tief zweigeteilt. Es ist nur ein (der innere) Kreis mit meist fünf freien Staubblättern vorhanden, die an ihrer Basis verwachsen sein können. Die Staubfäden sind auf oder über der Mitte mit der Kronröhre verwachsen. Es sind keine Staminodien vorhanden. Fünf Fruchtblätter sind zu einem einfächerigen, oberständigen Fr<