2011, ISBN: 1159293325, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Gebundene Ausgabe
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24110 - TB/Nachschlagewerke/Lexika], [SW: - Reference / Yearbooks & Annua… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24110 - TB/Nachschlagewerke/Lexika], [SW: - Reference / Yearbooks & Annuals], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Métro Lausanne, Anime Virtual. Auszug: Die Métro Lausanne ist das schienengebundene Massenverkehrsmittel der Schweizer Stadt Lausanne. Sie besteht aus den Linien m1 und m2. Die im Mai 1991 eröffnete m1, welche die Station Flon mit dem Bahnhof des Nachbarortes Renens verbindet, entspricht technisch gesehen einer Stadtbahn, ähnlich wie diejenige von Stuttgart - im Innenstadtbereich sowie in Malley sind drei Stationen unterirdisch, alle anderen, im Umland gelegen, oberirdisch. Die im September 2008 eröffnete m2 von Ouchy nach Epalinges hingegen ist eine fast vollständig unterirdisch verlaufende U-Bahn und die erste ihrer Art in der Schweiz. Sie entstand aus dem Umbau und der Verlängerung der Zahnradbahn Lausanne-Ouchy. Die Métro-Linie m1 wurde am 24. Mai 1991 eröffnet. Ursprünglich hiess sie TSOL (Tramway du Sud-Ouest lausannois), viele Benutzer der Linie nennen sie auch heute noch so. Die m1 ist 7,8 km lang und verbindet das Stadtzentrum (Flon) mit der École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL), der Université de Lausanne (UNIL) und dem Vorort Renens. Da sie mehrfach vom Individualverkehr gekreuzt wird, ist sie keine Métro im engeren Sinn, sondern eine Stadtbahn. Unterirdisch liegen nur die Stationen Flon, Vigie und Malley. Station Ouchy: der Bahnsteig hat Türen Zahnradbahn Lausanne-Ouchy Triebwagen der m2 im Depot in Vennes Modell eines Drehgestells mit gummibereiften Rädern Testfahrt im August 2007Die neue Métro m2 entstand aus dem kompletten Umbau der bereits bestehenden, 1,5 km langen Zahnradbahn Lausanne-Ouchy und deren Verlängerung bis nach Epalinges. Das letztendlich 736 Millionen Franken teure Projekt wurde am 24. November 2002 in einer Volksabstimmung angenommen (62,0 % Ja im Standortkanton Waadt, 76,7 % Ja in Lausanne). Die Bauarbeiten begannen am 15. März 2004. Am 22. Februar 2005 stiess man bei Tunnelbohrungen unter dem Place Saint-Laurent auf eine Grundwasserschicht, woraufhin mehrere hundert Kubikmeter durchnässte Erdmasse in die Tunnelbaustelle einbrachen. Das umliegende Gebiet, ein bel Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Métro Lausanne, Anime Virtual. Auszug: Die Métro Lausanne ist das schienengebundene Massenverkehrsmittel der Schweizer Stadt Lausanne. Sie besteht aus den Linien m1 und m2. Die im Mai 1991 eröffnete m1, welche die Station Flon mit dem Bahnhof des Nachbarortes Renens verbindet, entspricht technisch gesehen einer Stadtbahn, ähnlich wie diejenige von Stuttgart - im Innenstadtbereich sowie in Malley sind drei Stationen unterirdisch, alle anderen, im Umland gelegen, oberirdisch. Die im September 2008 eröffnete m2 von Ouchy nach Epalinges hingegen ist eine fast vollständig unterirdisch verlaufende U-Bahn und die erste ihrer Art in der Schweiz. Sie entstand aus dem Umbau und der Verlängerung der Zahnradbahn Lausanne-Ouchy. Die Métro-Linie m1 wurde am 24. Mai 1991 eröffnet. Ursprünglich hiess sie TSOL (Tramway du Sud-Ouest lausannois), viele Benutzer der Linie nennen sie auch heute noch so. Die m1 ist 7,8 km lang und verbindet das Stadtzentrum (Flon) mit der École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL), der Université de Lausanne (UNIL) und dem Vorort Renens. Da sie mehrfach vom Individualverkehr gekreuzt wird, ist sie keine Métro im engeren Sinn, sondern eine Stadtbahn. Unterirdisch liegen nur die Stationen Flon, Vigie und Malley. Station Ouchy: der Bahnsteig hat Türen Zahnradbahn Lausanne-Ouchy Triebwagen der m2 im Depot in Vennes Modell eines Drehgestells mit gummibereiften Rädern Testfahrt im August 2007Die neue Métro m2 entstand aus dem kompletten Umbau der bereits bestehenden, 1,5 km langen Zahnradbahn Lausanne-Ouchy und deren Verlängerung bis nach Epalinges. Das letztendlich 736 Millionen Franken teure Projekt wurde am 24. November 2002 in einer Volksabstimmung angenommen (62,0 % Ja im Standortkanton Waadt, 76,7 % Ja in Lausanne). Die Bauarbeiten begannen am 15. März 2004. Am 22. Februar 2005 stiess man bei Tunnelbohrungen unter dem Place Saint-Laurent auf eine Grundwasserschicht, woraufhin mehrere hundert Kubikmeter durchnässte Erdmasse in die Tunnelbaustelle einbrachen. Das umliegende Gebiet, ein bel<