Röthenbach an Der Pegnitz
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159302324, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / Criticism], Kartoniert/Bro… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / Criticism], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Bahnstrecke Nürnberg-Schwandorf, Rockenbrunn, Museum für Historische Wehrtechnik, Haimendorf, Renzenhof, Moritzberg. Auszug: Die Bahnstrecke Nürnberg-Schwandorf ist eine 93,7 Kilometer lange Hauptbahn, die von Nürnberg über Lauf an der Pegnitz, Hersbruck, Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg und Amberg nach Schwandorf führt. Sie wird als Gegenstück zur parallel verlaufenden Bahnstrecke Nürnberg-Cheb ("rechte Pegnitzstrecke") auf dem Abschnitt Nürnberg - Pommelsbrunn auch als linke Pegnitzstrecke oder nach der bauenden Gesellschaft "Ostbahn" bezeichnet. Das ehemalige östliche Stellwerk in Hersbruck (links Pegnitz) ist heute ein Architekturbüro ehemaliges Stellwerk in Lauf (links Pegnitz)Die Konzession zum Bau der Strecke wurde der AG der Bayerischen Ostbahnen am 12. April 1856 von König Maximilian II von Bayern erteilt. Die Gesellschaft wurde am 1. Januar 1876 verstaatlicht. Im selben Jahr wurde die - wie bei allen damaligen Eisenbahnstrecken eingleisige Trasse - zwischen Nürnberg und dem Vorort Mögeldorf um ein zweites Gleis erweitert. 1910-12 folgte der Einbau auf dem Hauptteil von Mögeldorf bis Amberg. Das zweite Gleis wurde in Betrieb genommen: am 1. Mai 1911 von Neukirchen bis Sulzbach, im Oktober 1912 von Mögeldorf bis Neukirchen und im Dezember 1912 von Sulzbach bis Amberg. Unklar ist, ob und wann der Abschnitt Amberg - Irrenlohe zweigleisig betrieben worden ist. Zwischen Irrenlohe und Schwandorf liegt das zweite Gleis seit dem 1. Oktober 1863. Infolge des Mangels an Schienenmaterial im Krieg wurde 1943 die Strecke zwischen Nürnberg-Laufamholz und Hersbruck (links Pegnitz) auf ein Gleis zurückgebaut. 1983 wurde mit dem Bau der S-Bahn auf dem Abschnitt Nürnberg - Lauf (links Pegnitz) wieder ein zweites Gleis eingebaut und die Strecke elektrifiziert. Bahnhof Hersbruck (links Pegnitz)Die Strecke verlässt den Nürnberger Hauptbahnhof in östliche Richtung und verläuft bis Pommelsbrunn links der Pegnitz. Zwischen Hartmannshof und Etzelwang wird die Fränkische Alb mittels einer Steilstrecke (der "Kleinen Schiefen Ebene") überquert. Weiter führt die Strecke zum Trennungsbahnhof Neukirchen (Abzw Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Bahnstrecke Nürnberg-Schwandorf, Rockenbrunn, Museum für Historische Wehrtechnik, Haimendorf, Renzenhof, Moritzberg. Auszug: Die Bahnstrecke Nürnberg-Schwandorf ist eine 93,7 Kilometer lange Hauptbahn, die von Nürnberg über Lauf an der Pegnitz, Hersbruck, Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg und Amberg nach Schwandorf führt. Sie wird als Gegenstück zur parallel verlaufenden Bahnstrecke Nürnberg-Cheb ("rechte Pegnitzstrecke") auf dem Abschnitt Nürnberg - Pommelsbrunn auch als linke Pegnitzstrecke oder nach der bauenden Gesellschaft "Ostbahn" bezeichnet. Das ehemalige östliche Stellwerk in Hersbruck (links Pegnitz) ist heute ein Architekturbüro ehemaliges Stellwerk in Lauf (links Pegnitz)Die Konzession zum Bau der Strecke wurde der AG der Bayerischen Ostbahnen am 12. April 1856 von König Maximilian II von Bayern erteilt. Die Gesellschaft wurde am 1. Januar 1876 verstaatlicht. Im selben Jahr wurde die - wie bei allen damaligen Eisenbahnstrecken eingleisige Trasse - zwischen Nürnberg und dem Vorort Mögeldorf um ein zweites Gleis erweitert. 1910-12 folgte der Einbau auf dem Hauptteil von Mögeldorf bis Amberg. Das zweite Gleis wurde in Betrieb genommen: am 1. Mai 1911 von Neukirchen bis Sulzbach, im Oktober 1912 von Mögeldorf bis Neukirchen und im Dezember 1912 von Sulzbach bis Amberg. Unklar ist, ob und wann der Abschnitt Amberg - Irrenlohe zweigleisig betrieben worden ist. Zwischen Irrenlohe und Schwandorf liegt das zweite Gleis seit dem 1. Oktober 1863. Infolge des Mangels an Schienenmaterial im Krieg wurde 1943 die Strecke zwischen Nürnberg-Laufamholz und Hersbruck (links Pegnitz) auf ein Gleis zurückgebaut. 1983 wurde mit dem Bau der S-Bahn auf dem Abschnitt Nürnberg - Lauf (links Pegnitz) wieder ein zweites Gleis eingebaut und die Strecke elektrifiziert. Bahnhof Hersbruck (links Pegnitz)Die Strecke verlässt den Nürnberger Hauptbahnhof in östliche Richtung und verläuft bis Pommelsbrunn links der Pegnitz. Zwischen Hartmannshof und Etzelwang wird die Fränkische Alb mittels einer Steilstrecke (der "Kleinen Schiefen Ebene") überquert. Weiter führt die Strecke zum Trennungsbahnhof Neukirchen (Abzw<