2011, ISBN: 9781159325145

Kartoniert, 72 Seiten, 246mm x 189mm x 4mm, Sprache(n): ger Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Semitische Sprachen, Semitist, Hebräische Sprache, Semiten, Akkadische Sprache, Maltesi… Mehr…

Kartoniert, 72 Seiten, 246mm x 189mm x 4mm, Sprache(n): ger Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Semitische Sprachen, Semitist, Hebräische Sprache, Semiten, Akkadische Sprache, Maltesische Sprache, Ivrit, Altsüdarabische Sprachen, Althebräische Grammatik, Eduard König, Samuel Friedrich Bucher, Ammonitische Sprache, Otto Rössler, Ghil'ad Zuckermann, Andrei Witaljewitsch Korotajew, Emphatischer Konsonant, Chaim Rabin, Phönizisch-punische Sprache, Eblaitische Sprache, Radikal, Samir Khalil Samir, Rabbula-Evangeliar, Nordwestsemitische Sprachen, Eugen Mittwoch, Mark Lidzbarski, Sabatino Moscati, Theodor Nöldeke, Franz Rosenthal, Ugaritische Sprache, Hartmut Bobzin, Kanaanäische Sprachen, Adolf Grohmann, Carl Brockelmann, Clavis linguarum semiticarum, Tigre, Nicolaes Cleynaerts, Erwin Schild, Konstantine Zereteli, Jakob Barth, Hubert Grimme, David Heinrich Müller, Semitismus, Mehri, Walter W. Müller, Alexander Sima, Hans-Jürgen Sasse, Status constructus, Stefan Wild, Eduard Sachau, De Lacy O'Leary, Édouard Dhorme, Arthur Ungnad, Atlantische Semitiden, Moabitische Sprache, Arthur Jeffery, Siegmund Fraenkel, Cyrus H. Gordon, Wolf Leslau, Soqotri, Neusüdarabische Sprachen, Ostsemitische Sprachen, Pausalform, Ludwig Abel, Pansemitismus, Giuseppe Barzilai, Rudolf Ruzicka. Auszug: Du kannst Wikipedia helfen, indem du sie recherchierst und Weitere Informationen im WikiProjekt. Die Hauptautoren wurden noch nicht informiert. Bitte benachrichtige sie! Modernes Hebräisch (hebräisch ¿¿¿¿¿ ; deutsch Ivrit, auch Iwrith oder Ivrit(h)) ist die in Israel meist gesprochene Sprache und neben Arabisch die Amtssprache des Staates. Sie ist die geplante Weiterentwicklung des Alt- und Mittelhebräischen durch Sprachausbau und der bisher einzige gelungene Versuch, eine als Muttersprache ausgestorbene Sprache wiederzubeleben und zu einer universal gebrauchten, modernen Standardsprache zu machen.Im hebräischen Sprachgebrauch bezeichnet Ivrit sowohl Althebräisch als auch das moderne Hebräisch, ohne Unterscheidung zwischen den Sprachstufen. Im Deutschen steht Ivrit stets für modernes Hebräisch. Ivrit gehört zu den semitischen Sprachen, die wiederum zur Familie der afroasiatischen Sprachen gehören. Sie ist neben Arabisch Amtssprache Israels. Ivrit gehört in die Untergruppe der Nordwestsemitischen Sprachen (zusammen mit Aramäisch) und dort wieder in die Untergruppe der Kanaanäischen Sprachen, deren einziger nicht ausgestorbener Vertreter es ist. Hebräisch war seit der Spätantike als gesprochene Sprache ausgestorben, hielt sich aber in der Diaspora als liturgische Sprache. Durch die Einflüsse der umgebenden gesprochenen Sprachen änderte sich vor allem die Aussprache des Hebräischen, so dass drei Hauptrichtungen entstanden: Aschkenasisch (Mittel- und Osteuropa), Sephardisch (West- und Südeuropa) und Jemenitisch (Vorderasien). Zur Vorgeschichte siehe Hebräische Sprache. Ende des 19. Jahrhunderts begannen Versuche, das fast nur noch in der Liturgie verwendete Hebräische als Alltagsidiom wiederzubeleben und den Wortschatz zu erweitern, um so eine Sprache für den noch zu gründenden jüdischen Staat zu schaffen. Sowohl Wortschatz als auch Grammatik wurden des Öfteren an die Muster europäischer Sprachen angeglichen. Trotz allem sind die Unterschiede zwischen Althebräisch und mo Versandkostenfreie Lieferung<

2011, ISBN: 1159325146

[EAN: 9781159325145], Neubuch, [PU: Reference Series Books LLC Aug 2011], LITERARY CRITICISM / MIDDLE EASTERN, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle:… Mehr…

[EAN: 9781159325145], Neubuch, [PU: Reference Series Books LLC Aug 2011], LITERARY CRITICISM / MIDDLE EASTERN, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Semitische Sprachen, Semitist, Hebräische Sprache, Semiten, Akkadische Sprache, Maltesische Sprache, Ivrit, Altsüdarabische Sprachen, Althebräische Grammatik, Eduard König, Samuel Friedrich Bucher, Ammonitische Sprache, Otto Rössler, Ghil'ad Zuckermann, Andrei Witaljewitsch Korotajew, Emphatischer Konsonant, Chaim Rabin, Phönizisch-punische Sprache, Eblaitische Sprache, Radikal, Samir Khalil Samir, Rabbula-Evangeliar, Nordwestsemitische Sprachen, Eugen Mittwoch, Mark Lidzbarski, Sabatino Moscati, Theodor Nöldeke, Franz Rosenthal, Ugaritische Sprache, Hartmut Bobzin, Kanaanäische Sprachen, Adolf Grohmann, Carl Brockelmann, Clavis linguarum semiticarum, Tigre, Nicolaes Cleynaerts, Erwin Schild, Konstantine Zereteli, Jakob Barth, Hubert Grimme, David Heinrich Müller, Semitismus, Mehri, Walter W. Müller, Alexander Sima, Hans-Jürgen Sasse, Status constructus, Stefan Wild, Eduard Sachau, De Lacy O'Leary, Édouard Dhorme, Arthur Ungnad, Atlantische Semitiden, Moabitische Sprache, Arthur Jeffery, Siegmund Fraenkel, Cyrus H. Gordon, Wolf Leslau, Soqotri, Neusüdarabische Sprachen, Ostsemitische Sprachen, Pausalform, Ludwig Abel, Pansemitismus, Giuseppe Barzilai, Rudolf Ruzicka. Auszug: Du kannst Wikipedia helfen, indem du sie recherchierst und Weitere Informationen im WikiProjekt. Die Hauptautoren wurden noch nicht informiert. Bitte benachrichtige sie! Modernes Hebräisch (hebräisch ¿¿¿¿¿ ;deutsch Ivrit, auch Iwrith oder Ivrit(h)) ist die in Israel meist gesprochene Sprache und neben Arabisch die Amtssprache des Staates. Sie ist die geplante Weiterentwicklung des Alt- und Mittelhebräischen durch Sprachausbau und der bisher einzige gelungene Versuch, eine als Muttersprache ausgestorbene Sprache wiederzubeleben und zu einer universal gebrauchten, modernen Standardsprache zu machen.Im hebräischen Sprachgebrauch bezeichnet Ivrit sowohl Althebräisch als auch das moderne Hebräisch, ohne Unterscheidung zwischen den Sprachstufen. Im Deutschen steht Ivrit stets für modernes Hebräisch. Ivrit gehört zu den semitischen Sprachen, die wiederum zur Familie der afroasiatischen Sprachen gehören. Sie ist neben Arabisch Amtssprache Israels. Ivrit gehört in die Untergruppe der Nordwestsemitischen Sprachen (zusammen mit Aramäisch) und dort wieder in die Untergruppe der Kanaanäischen Sprachen, deren einziger nicht ausgestorbener Vertreter es ist. Hebräisch war seit der Spätantike als gesprochene Sprache ausgestorben, hielt sich aber in der Diaspora als liturgische Sprache. Durch die Einflüsse der umgebenden gesprochenen Sprachen änderte sich vor allem die Aussprache des Hebräischen, so dass drei Hauptrichtungen entstanden: Aschkenasisch (Mittel- und Osteuropa), Sephardisch (West- und Südeuropa) und Jemenitisch (Vorderasien). Zur Vorgeschichte siehe Hebräische Sprache. Ende des 19. Jahrhunderts begannen Versuche, das fast nur noch in der Liturgie verwendete Hebräische als Alltagsidiom wiederzubeleben und den Wortschatz zu erweitern, um so eine Sprache für den noch zu gründenden jüdischen Staat zu schaffen. Sowohl Wortschatz als auch Grammatik wurden des Öfteren an die Muster europäischer Sprachen angeglichen. Trotz allem sind die Unterschiede zwischen Althebräisch und mo 72 pp. Deutsch, Books<

2011, ISBN: 1159325146

[EAN: 9781159325145], Neubuch, [PU: Reference Series Books LLC Aug 2011], LITERARY CRITICISM / MIDDLE EASTERN, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle:… Mehr…

[EAN: 9781159325145], Neubuch, [PU: Reference Series Books LLC Aug 2011], LITERARY CRITICISM / MIDDLE EASTERN, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Semitische Sprachen, Semitist, Hebräische Sprache, Semiten, Akkadische Sprache, Maltesische Sprache, Ivrit, Altsüdarabische Sprachen, Althebräische Grammatik, Eduard König, Samuel Friedrich Bucher, Ammonitische Sprache, Otto Rössler, Ghil'ad Zuckermann, Andrei Witaljewitsch Korotajew, Emphatischer Konsonant, Chaim Rabin, Phönizisch-punische Sprache, Eblaitische Sprache, Radikal, Samir Khalil Samir, Rabbula-Evangeliar, Nordwestsemitische Sprachen, Eugen Mittwoch, Mark Lidzbarski, Sabatino Moscati, Theodor Nöldeke, Franz Rosenthal, Ugaritische Sprache, Hartmut Bobzin, Kanaanäische Sprachen, Adolf Grohmann, Carl Brockelmann, Clavis linguarum semiticarum, Tigre, Nicolaes Cleynaerts, Erwin Schild, Konstantine Zereteli, Jakob Barth, Hubert Grimme, David Heinrich Müller, Semitismus, Mehri, Walter W. Müller, Alexander Sima, Hans-Jürgen Sasse, Status constructus, Stefan Wild, Eduard Sachau, De Lacy O'Leary, Édouard Dhorme, Arthur Ungnad, Atlantische Semitiden, Moabitische Sprache, Arthur Jeffery, Siegmund Fraenkel, Cyrus H. Gordon, Wolf Leslau, Soqotri, Neusüdarabische Sprachen, Ostsemitische Sprachen, Pausalform, Ludwig Abel, Pansemitismus, Giuseppe Barzilai, Rudolf Ruzicka. Auszug: Du kannst Wikipedia helfen, indem du sie recherchierst und Weitere Informationen im WikiProjekt. Die Hauptautoren wurden noch nicht informiert. Bitte benachrichtige sie! Modernes Hebräisch (hebräisch ¿¿¿¿¿ ;deutsch Ivrit, auch Iwrith oder Ivrit(h)) ist die in Israel meist gesprochene Sprache und neben Arabisch die Amtssprache des Staates. Sie ist die geplante Weiterentwicklung des Alt- und Mittelhebräischen durch Sprachausbau und der bisher einzige gelungene Versuch, eine als Muttersprache ausgestorbene Sprache wiederzubeleben und zu einer universal gebrauchten, modernen Standardsprache zu machen.Im hebräischen Sprachgebrauch bezeichnet Ivrit sowohl Althebräisch als auch das moderne Hebräisch, ohne Unterscheidung zwischen den Sprachstufen. Im Deutschen steht Ivrit stets für modernes Hebräisch. Ivrit gehört zu den semitischen Sprachen, die wiederum zur Familie der afroasiatischen Sprachen gehören. Sie ist neben Arabisch Amtssprache Israels. Ivrit gehört in die Untergruppe der Nordwestsemitischen Sprachen (zusammen mit Aramäisch) und dort wieder in die Untergruppe der Kanaanäischen Sprachen, deren einziger nicht ausgestorbener Vertreter es ist. Hebräisch war seit der Spätantike als gesprochene Sprache ausgestorben, hielt sich aber in der Diaspora als liturgische Sprache. Durch die Einflüsse der umgebenden gesprochenen Sprachen änderte sich vor allem die Aussprache des Hebräischen, so dass drei Hauptrichtungen entstanden: Aschkenasisch (Mittel- und Osteuropa), Sephardisch (West- und Südeuropa) und Jemenitisch (Vorderasien). Zur Vorgeschichte siehe Hebräische Sprache. Ende des 19. Jahrhunderts begannen Versuche, das fast nur noch in der Liturgie verwendete Hebräische als Alltagsidiom wiederzubeleben und den Wortschatz zu erweitern, um so eine Sprache für den noch zu gründenden jüdischen Staat zu schaffen. Sowohl Wortschatz als auch Grammatik wurden des Öfteren an die Muster europäischer Sprachen angeglichen. Trotz allem sind die Unterschiede zwischen Althebräisch und mo 72 pp. Deutsch, Books<

2011, ISBN: 1159325146

[EAN: 9781159325145], Neubuch, [PU: Reference Series Books LLC Aug 2011], LITERARY CRITICISM / MIDDLE EASTERN, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle:… Mehr…

[EAN: 9781159325145], Neubuch, [PU: Reference Series Books LLC Aug 2011], LITERARY CRITICISM / MIDDLE EASTERN, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Semitische Sprachen, Semitist, Hebräische Sprache, Semiten, Akkadische Sprache, Maltesische Sprache, Ivrit, Altsüdarabische Sprachen, Althebräische Grammatik, Eduard König, Samuel Friedrich Bucher, Ammonitische Sprache, Otto Rössler, Ghil'ad Zuckermann, Andrei Witaljewitsch Korotajew, Emphatischer Konsonant, Chaim Rabin, Phönizisch-punische Sprache, Eblaitische Sprache, Radikal, Samir Khalil Samir, Rabbula-Evangeliar, Nordwestsemitische Sprachen, Eugen Mittwoch, Mark Lidzbarski, Sabatino Moscati, Theodor Nöldeke, Franz Rosenthal, Ugaritische Sprache, Hartmut Bobzin, Kanaanäische Sprachen, Adolf Grohmann, Carl Brockelmann, Clavis linguarum semiticarum, Tigre, Nicolaes Cleynaerts, Erwin Schild, Konstantine Zereteli, Jakob Barth, Hubert Grimme, David Heinrich Müller, Semitismus, Mehri, Walter W. Müller, Alexander Sima, Hans-Jürgen Sasse, Status constructus, Stefan Wild, Eduard Sachau, De Lacy O'Leary, Édouard Dhorme, Arthur Ungnad, Atlantische Semitiden, Moabitische Sprache, Arthur Jeffery, Siegmund Fraenkel, Cyrus H. Gordon, Wolf Leslau, Soqotri, Neusüdarabische Sprachen, Ostsemitische Sprachen, Pausalform, Ludwig Abel, Pansemitismus, Giuseppe Barzilai, Rudolf Ruzicka. Auszug: Du kannst Wikipedia helfen, indem du sie recherchierst und Weitere Informationen im WikiProjekt. Die Hauptautoren wurden noch nicht informiert. Bitte benachrichtige sie! Modernes Hebräisch (hebräisch ¿¿¿¿¿ ;deutsch Ivrit, auch Iwrith oder Ivrit(h)) ist die in Israel meist gesprochene Sprache und neben Arabisch die Amtssprache des Staates. Sie ist die geplante Weiterentwicklung des Alt- und Mittelhebräischen durch Sprachausbau und der bisher einzige gelungene Versuch, eine als Muttersprache ausgestorbene Sprache wiederzubeleben und zu einer universal gebrauchten, modernen Standardsprache zu machen.Im hebräischen Sprachgebrauch bezeichnet Ivrit sowohl Althebräisch als auch das moderne Hebräisch, ohne Unterscheidung zwischen den Sprachstufen. Im Deutschen steht Ivrit stets für modernes Hebräisch. Ivrit gehört zu den semitischen Sprachen, die wiederum zur Familie der afroasiatischen Sprachen gehören. Sie ist neben Arabisch Amtssprache Israels. Ivrit gehört in die Untergruppe der Nordwestsemitischen Sprachen (zusammen mit Aramäisch) und dort wieder in die Untergruppe der Kanaanäischen Sprachen, deren einziger nicht ausgestorbener Vertreter es ist. Hebräisch war seit der Spätantike als gesprochene Sprache ausgestorben, hielt sich aber in der Diaspora als liturgische Sprache. Durch die Einflüsse der umgebenden gesprochenen Sprachen änderte sich vor allem die Aussprache des Hebräischen, so dass drei Hauptrichtungen entstanden: Aschkenasisch (Mittel- und Osteuropa), Sephardisch (West- und Südeuropa) und Jemenitisch (Vorderasien). Zur Vorgeschichte siehe Hebräische Sprache. Ende des 19. Jahrhunderts begannen Versuche, das fast nur noch in der Liturgie verwendete Hebräische als Alltagsidiom wiederzubeleben und den Wortschatz zu erweitern, um so eine Sprache für den noch zu gründenden jüdischen Staat zu schaffen. Sowohl Wortschatz als auch Grammatik wurden des Öfteren an die Muster europäischer Sprachen angeglichen. Trotz allem sind die Unterschiede zwischen Althebräisch und mo 72 pp. Deutsch, Books<

2011, ISBN: 1159325146

Kartoniert / Broschiert LITERARY CRITICISM / Middle Eastern, mit Schutzumschlag 11, [PU:Books LLC, Reference Series]