2011, ISBN: 1159326304, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 26660 - TB/Mineralogie/Petrographie], [SW: - Nature / Rocks & Minerals], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Max Bögl, Pfarrkirche St. Nikolaus, Reichertshofen, Georg Behringer KG, Filialkirche St. Elisabeth, Steinbruch Winnberg, Kapelle St. Georg. Auszug: Die Firmengruppe Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG ist ein international tätiges Bauunternehmen mit Sitz in Sengenthal bei Neumarkt in der Oberpfalz. 1929 erfolgte die Gründung eines Maurerbetriebs durch Max Bögl senior. 1955 trat Max Bögl junior in die Firma ein und erweiterte den Betrieb um Straßen- und Kanalbau. 1973 war die Übergabe des Betriebes an die Söhne Hans und Max Bögl. 1974 erfolgte die Verleihung des Bayerischen Verdienstordens an Max Bögl sen. Es wurden die Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG und die erste Niederlassung der Firma in Erlangen gegründet. Neben bereits erfolgten Übernahmen kamen 1990 die ersten Betriebe in Ostdeutschland hinzu. 1994 wurde die erste Auslandsniederlassung in Tschechien gegründet. 1997 kam es zu einer Strukturänderung im Unternehmen. Aus dem bisherigen Gesamtunternehmen wurden einzelne Bereiche herausgenommen und als eigenständige Unternehmen im Verbund geführt. Für die Errichtung der größten freitragenden Halle der Welt, der Luftschiffhalle der CargoLifter AG in Brandt bei Berlin, erhielt die Max Bögl GmbH 2000 den europäischen Stahlbaupreis. Die Firmengruppe Max Bögl erhielt 2002 mit dem Auftrag zum Bau von drei U-Bahnhöfen in Amsterdam den bisher größten Einzelauftrag in der Firmengeschichte. Die erste kommerziell betriebene Transrapidstrecke der Welt wurde 2003 in Shanghai eingeweiht. Deren Fahrwegträger stammen von Max Bögl. Das Unternehmen errichtete die 2005 vollendete Staumauer der Talsperre Leibis-Lichte in Thüringen. 2006 erfolgte die Fertigstellung der Schnellfahrstrecke Nürnberg-Ingolstadt-München. Neben dem Streckenbau (also Trasse, Brücken, Tunnel) wurde hier auch erstmals das System der "Festen Fahrbahn Bögl" (Gleistragplatte) eingebaut. Weitere bekannte Bauwerke des Unternehmens sind die Commerzbank-Arena in Frankfurt am Main, das RheinEnergieStadion in Köln, die Strelasundquerung von Stralsund auf die Insel Rügen, die Daimler-Chrysler Hochhäuser am Potsdamer Platz in Berlin und der neue Berliner Hau Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Max Bögl, Pfarrkirche St. Nikolaus, Reichertshofen, Georg Behringer KG, Filialkirche St. Elisabeth, Steinbruch Winnberg, Kapelle St. Georg. Auszug: Die Firmengruppe Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG ist ein international tätiges Bauunternehmen mit Sitz in Sengenthal bei Neumarkt in der Oberpfalz. 1929 erfolgte die Gründung eines Maurerbetriebs durch Max Bögl senior. 1955 trat Max Bögl junior in die Firma ein und erweiterte den Betrieb um Straßen- und Kanalbau. 1973 war die Übergabe des Betriebes an die Söhne Hans und Max Bögl. 1974 erfolgte die Verleihung des Bayerischen Verdienstordens an Max Bögl sen. Es wurden die Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG und die erste Niederlassung der Firma in Erlangen gegründet. Neben bereits erfolgten Übernahmen kamen 1990 die ersten Betriebe in Ostdeutschland hinzu. 1994 wurde die erste Auslandsniederlassung in Tschechien gegründet. 1997 kam es zu einer Strukturänderung im Unternehmen. Aus dem bisherigen Gesamtunternehmen wurden einzelne Bereiche herausgenommen und als eigenständige Unternehmen im Verbund geführt. Für die Errichtung der größten freitragenden Halle der Welt, der Luftschiffhalle der CargoLifter AG in Brandt bei Berlin, erhielt die Max Bögl GmbH 2000 den europäischen Stahlbaupreis. Die Firmengruppe Max Bögl erhielt 2002 mit dem Auftrag zum Bau von drei U-Bahnhöfen in Amsterdam den bisher größten Einzelauftrag in der Firmengeschichte. Die erste kommerziell betriebene Transrapidstrecke der Welt wurde 2003 in Shanghai eingeweiht. Deren Fahrwegträger stammen von Max Bögl. Das Unternehmen errichtete die 2005 vollendete Staumauer der Talsperre Leibis-Lichte in Thüringen. 2006 erfolgte die Fertigstellung der Schnellfahrstrecke Nürnberg-Ingolstadt-München. Neben dem Streckenbau (also Trasse, Brücken, Tunnel) wurde hier auch erstmals das System der "Festen Fahrbahn Bögl" (Gleistragplatte) eingebaut. Weitere bekannte Bauwerke des Unternehmens sind die Commerzbank-Arena in Frankfurt am Main, das RheinEnergieStadion in Köln, die Strelasundquerung von Stralsund auf die Insel Rügen, die Daimler-Chrysler Hochhäuser am Potsdamer Platz in Berlin und der neue Berliner Hau
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1929, ISBN: 9781159326302
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Max Bögl, Pfarrkirche St. Nikolaus, Reichertshofen, Georg Behringer KG, Filialkirche St. Elisabeth, Steinbruch Winnberg, Kapelle St. Georg. Auszug: Die Firmengruppe Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG ist ein international tätiges Bauunternehmen mit Sitz in Sengenthal bei Neumarkt in der Oberpfalz. 1929 erfolgte die Gründung eines Maurerbetriebs durch Max Bögl senior. 1955 trat Max Bögl junior in die Firma ein und erweiterte den Betrieb um Straßen- und Kanalbau. 1973 war die Übergabe des Betriebes an die Söhne Hans und Max Bögl. 1974 erfolgte die Verleihung des Bayerischen Verdienstordens an Max Bögl sen. Es wurden die Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG und die erste Niederlassung der Firma in Erlangen gegründet. Neben bereits erfolgten Übernahmen kamen 1990 die ersten Betriebe in Ostdeutschland hinzu. 1994 wurde die erste Auslandsniederlassung in Tschechien gegründet. 1997 kam es zu einer Strukturänderung im Unternehmen. Aus dem bisherigen Gesamtunternehmen wurden einzelne Bereiche herausgenommen und als eigenständige Unternehmen im Verbund geführt. Für die Errichtung der größten freitragenden Halle der Welt, der Luftschiffhalle der CargoLifter AG in Brandt bei Berlin, erhielt die Max Bögl GmbH 2000 den europäischen Stahlbaupreis. Die Firmengruppe Max Bögl erhielt 2002 mit dem Auftrag zum Bau von drei U-Bahnhöfen in Amsterdam den bisher größten Einzelauftrag in der Firmengeschichte. Die erste kommerziell betriebene Transrapidstrecke der Welt wurde 2003 in Shanghai eingeweiht. Deren Fahrwegträger stammen von Max Bögl. Das Unternehmen errichtete die 2005 vollendete Staumauer der Talsperre Leibis-Lichte in Thüringen. 2006 erfolgte die Fertigstellung der Schnellfahrstrecke Nürnberg-Ingolstadt-München. Neben dem Streckenbau (also Trasse, Brücken, Tunnel) wurde hier auch erstmals das System der "Festen Fahrbahn Bögl" (Gleistragplatte) eingebaut. Weitere bekannte Bauwerke des Unternehmens sind die Commerzbank-Arena in Frankfurt am Main, das RheinEnergieStadion in Köln, die Strelasundquerung von Stralsund auf die Insel Rügen, die Daimler-Chrysler Hochhäuser am Potsdamer Platz in Berlin und der neue Berliner Hau Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1929, ISBN: 9781159326302
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Max Bögl, Pfarrkirche St. Nikolaus, Reichertshofen, Georg Behringer KG, Filialkirche St. Elisabeth, Steinbruch Winnberg, Kapelle St. Georg. Auszug: Die Firmengruppe Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG ist ein international tätiges Bauunternehmen mit Sitz in Sengenthal bei Neumarkt in der Oberpfalz. 1929 erfolgte die Gründung eines Maurerbetriebs durch Max Bögl senior. 1955 trat Max Bögl junior in die Firma ein und erweiterte den Betrieb um Straßen- und Kanalbau. 1973 war die Übergabe des Betriebes an die Söhne Hans und Max Bögl. 1974 erfolgte die Verleihung des Bayerischen Verdienstordens an Max Bögl sen. Es wurden die Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG und die erste Niederlassung der Firma in Erlangen gegründet. Neben bereits erfolgten Übernahmen kamen 1990 die ersten Betriebe in Ostdeutschland hinzu. 1994 wurde die erste Auslandsniederlassung in Tschechien gegründet. 1997 kam es zu einer Strukturänderung im Unternehmen. Aus dem bisherigen Gesamtunternehmen wurden einzelne Bereiche herausgenommen und als eigenständige Unternehmen im Verbund geführt. Für die Errichtung der größten freitragenden Halle der Welt, der Luftschiffhalle der CargoLifter AG in Brandt bei Berlin, erhielt die Max Bögl GmbH 2000 den europäischen Stahlbaupreis. Die Firmengruppe Max Bögl erhielt 2002 mit dem Auftrag zum Bau von drei U-Bahnhöfen in Amsterdam den bisher größten Einzelauftrag in der Firmengeschichte. Die erste kommerziell betriebene Transrapidstrecke der Welt wurde 2003 in Shanghai eingeweiht. Deren Fahrwegträger stammen von Max Bögl. Das Unternehmen errichtete die 2005 vollendete Staumauer der Talsperre Leibis-Lichte in Thüringen. 2006 erfolgte die Fertigstellung der Schnellfahrstrecke Nürnberg-Ingolstadt-München. Neben dem Streckenbau (also Trasse, Brücken, Tunnel) wurde hier auch erstmals das System der "Festen Fahrbahn Bögl" (Gleistragplatte) eingebaut. Weitere bekannte Bauwerke des Unternehmens sind die Commerzbank-Arena in Frankfurt am Main, das RheinEnergieStadion in Köln, die Strelasundquerung von Stralsund auf die Insel Rügen, die Daimler-Chrysler Hochhäuser am Potsdamer Platz in Berlin und der neue Berliner Hau Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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2006, ISBN: 9781159326302
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Max Bögl, Pfarrkirche St. Nikolaus, Reichertshofen, Georg Behringer KG, Filialkirche St. Elisabeth, Steinbruch Winnberg, Kapelle St. Georg. Auszug: Die Firmengruppe Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG ist ein international tätiges Bauunternehmen mit Sitz in Sengenthal bei Neumarkt in der Oberpfalz. 1929 erfolgte die Gründung eines Maurerbetriebs durch Max Bögl senior. 1955 trat Max Bögl junior in die Firma ein und erweiterte den Betrieb um Straßen- und Kanalbau. 1973 war die Übergabe des Betriebes an die Söhne Hans und Max Bögl. 1974 erfolgte die Verleihung des Bayerischen Verdienstordens an Max Bögl sen. Es wurden die Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG und die erste Niederlassung der Firma in Erlangen gegründet. Neben bereits erfolgten Übernahmen kamen 1990 die ersten Betriebe in Ostdeutschland hinzu. 1994 wurde die erste Auslandsniederlassung in Tschechien gegründet. 1997 kam es zu einer Strukturänderung im Unternehmen. Aus dem bisherigen Gesamtunternehmen wurden einzelne Bereiche herausgenommen und als eigenständige Unternehmen im Verbund geführt. Für die Errichtung der größten freitragenden Halle der Welt, der Luftschiffhalle der CargoLifter AG in Brandt bei Berlin, erhielt die Max Bögl GmbH 2000 den europäischen Stahlbaupreis. Die Firmengruppe Max Bögl erhielt 2002 mit dem Auftrag zum Bau von drei U-Bahnhöfen in Amsterdam den bisher größten Einzelauftrag in der Firmengeschichte. Die erste kommerziell betriebene Transrapidstrecke der Welt wurde 2003 in Shanghai eingeweiht. Deren Fahrwegträger stammen von Max Bögl. Das Unternehmen errichtete die 2005 vollendete Staumauer der Talsperre Leibis-Lichte in Thüringen. 2006 erfolgte die Fertigstellung der Schnellfahrstrecke Nürnberg-Ingolstadt-München. Neben dem Streckenbau (also Trasse, Brücken, Tunnel) wurde hier auch erstmals das System der "Festen Fahrbahn Bögl" (Gleistragplatte) eingebaut. Weitere bekannte Bauwerke des Unternehmens sind die Commerzbank-Arena in Frankfurt am Main, das RheinEnergieStadion in Köln, die Strelasundquerung von Stralsund auf die Insel Rügen, die Daimler-Chrysler Hochhäuser am Potsdamer Platz in Berlin und der neue Berliner HauVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Max Bögl, Pfarrkirche St. Nikolaus, Reichertshofen, Georg Behringer KG, Filialkirche St.… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Sengenthal
EAN (ISBN-13): 9781159326302
ISBN (ISBN-10): 1159326304
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
28 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-04-17T19:46:46+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-03-11T13:40:33+01:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781159326302
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-32630-4, 978-1-159-32630-2
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