2011, ISBN: 1159354049, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 26830 - TB/Maschinenbau/Fertigungstechnik], [SW: - Technology & Engineering / Civil / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Niersteiner Höfe, Haus Heyden, Wespienhaus, Burg Seffent, Großes Haus von Aachen, Gut Kalkofen, Haus Zum Horn, Burghaus Classen, Domkeller, Haus Goldene Rose. Auszug: Die Niersteiner Höfe sind drei voneinander unabhängige Gutshöfe in Vetschau (Aachen). Die Niersteiner Höfe liegen an der Laurensberger Straße am Ortseingang von Vetschau. Diese Straße verbindet Laurensberg mit Vetschau. Von Laurensberg kommend findet sich auf der rechten Straßenseite der größte der drei Höfe. Er hat die Hausnummer 20 und heißt entweder "östlicher oder Großer Niersteiner Hof". Gegenüber liegt der mittlere Hof ("Südlicher Hof") mit der Hausnummer 21 und im Norden der kleinste ("Nördlicher Hof") mit der Hausnummer 29. Entwicklung Vetschaus aus den Niersteiner Höfen Die erste Erwähnung einer Siedlung, bei der es sich um das heutige Vetschau handeln könnte, findet sich in "de bello gallico" von Julius Caesar. Dort heißt der Ort Aduatuca. Der Name ist abgeleitet von dem germanischen Stamm Atuatuci im belgischen Gallien. Der Name kommt weder aus dem gallischen noch aus dem lateinischen Sprachgebrauch. Stattdessen handelt es sich um die latinisierte Form des Wortes. In einem Artikel aus der Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins wird die Ableitung aus dem keltischen als wahrscheinlichste angesehen. In manchen Handschriften liest man statt Aduatuca auch ad Vatucam (lat. bei Vatucam). Zu dem Ortsnamen kam es vermutlich wegen des in der Nähe lebenden germanischen Volkes. Hieraus entstand der heutige Ortsname Vetschet bzw. Vetschau. Vetschet war der früher im Volksmund benutzte Name. Die Endung "au" wurde von mittelalterlichen Germanisten angehängt, blieb im Volksmund aber "et". Die Form Vetschet bewahrt im Gegensatz zu Vetschau die ursprüngliche belgisch-keltische Aussprache von Aduatuca. Dass es sich bei Aduatuca oder Aduatura wirklich um Vetschau handelt, ist nicht eindeutig feststellbar. Es gibt zwei Theorien; in denen jeweils davon ausgegangen wird, dass es sich bei Aduatura um Vetschau oder um Limburg handelt. Dafür, dass es sich hierbei um Vetchau handelt; spricht, dass der Ort inmitten des Eburonengebiets und an der Römerstraße nach Heerlen lag. Cae Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Niersteiner Höfe, Haus Heyden, Wespienhaus, Burg Seffent, Großes Haus von Aachen, Gut Kalkofen, Haus Zum Horn, Burghaus Classen, Domkeller, Haus Goldene Rose. Auszug: Die Niersteiner Höfe sind drei voneinander unabhängige Gutshöfe in Vetschau (Aachen). Die Niersteiner Höfe liegen an der Laurensberger Straße am Ortseingang von Vetschau. Diese Straße verbindet Laurensberg mit Vetschau. Von Laurensberg kommend findet sich auf der rechten Straßenseite der größte der drei Höfe. Er hat die Hausnummer 20 und heißt entweder "östlicher oder Großer Niersteiner Hof". Gegenüber liegt der mittlere Hof ("Südlicher Hof") mit der Hausnummer 21 und im Norden der kleinste ("Nördlicher Hof") mit der Hausnummer 29. Entwicklung Vetschaus aus den Niersteiner Höfen Die erste Erwähnung einer Siedlung, bei der es sich um das heutige Vetschau handeln könnte, findet sich in "de bello gallico" von Julius Caesar. Dort heißt der Ort Aduatuca. Der Name ist abgeleitet von dem germanischen Stamm Atuatuci im belgischen Gallien. Der Name kommt weder aus dem gallischen noch aus dem lateinischen Sprachgebrauch. Stattdessen handelt es sich um die latinisierte Form des Wortes. In einem Artikel aus der Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins wird die Ableitung aus dem keltischen als wahrscheinlichste angesehen. In manchen Handschriften liest man statt Aduatuca auch ad Vatucam (lat. bei Vatucam). Zu dem Ortsnamen kam es vermutlich wegen des in der Nähe lebenden germanischen Volkes. Hieraus entstand der heutige Ortsname Vetschet bzw. Vetschau. Vetschet war der früher im Volksmund benutzte Name. Die Endung "au" wurde von mittelalterlichen Germanisten angehängt, blieb im Volksmund aber "et". Die Form Vetschet bewahrt im Gegensatz zu Vetschau die ursprüngliche belgisch-keltische Aussprache von Aduatuca. Dass es sich bei Aduatuca oder Aduatura wirklich um Vetschau handelt, ist nicht eindeutig feststellbar. Es gibt zwei Theorien; in denen jeweils davon ausgegangen wird, dass es sich bei Aduatura um Vetschau oder um Limburg handelt. Dafür, dass es sich hierbei um Vetchau handelt; spricht, dass der Ort inmitten des Eburonengebiets und an der Römerstraße nach Heerlen lag. Cae
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ISBN: 9781159354046
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Niersteiner Höfe, Haus Heyden, Wespienhaus, Burg Seffent, Großes Haus von Aachen, Gut Kalkofen, Haus Zum Horn, Burghaus Classen, Domkeller, Haus Goldene Rose. Auszug: Die Niersteiner Höfe sind drei voneinander unabhängige Gutshöfe in Vetschau (Aachen). Die Niersteiner Höfe liegen an der Laurensberger Straße am Ortseingang von Vetschau. Diese Straße verbindet Laurensberg mit Vetschau. Von Laurensberg kommend findet sich auf der rechten Straßenseite der größte der drei Höfe. Er hat die Hausnummer 20 und heißt entweder "östlicher oder Großer Niersteiner Hof". Gegenüber liegt der mittlere Hof ("Südlicher Hof") mit der Hausnummer 21 und im Norden der kleinste ("Nördlicher Hof") mit der Hausnummer 29. Entwicklung Vetschaus aus den Niersteiner Höfen Die erste Erwähnung einer Siedlung, bei der es sich um das heutige Vetschau handeln könnte, findet sich in "de bello gallico" von Julius Caesar. Dort heißt der Ort Aduatuca. Der Name ist abgeleitet von dem germanischen Stamm Atuatuci im belgischen Gallien. Der Name kommt weder aus dem gallischen noch aus dem lateinischen Sprachgebrauch. Stattdessen handelt es sich um die latinisierte Form des Wortes. In einem Artikel aus der Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins wird die Ableitung aus dem keltischen als wahrscheinlichste angesehen. In manchen Handschriften liest man statt Aduatuca auch ad Vatucam (lat. bei Vatucam). Zu dem Ortsnamen kam es vermutlich wegen des in der Nähe lebenden germanischen Volkes. Hieraus entstand der heutige Ortsname Vetschet bzw. Vetschau. Vetschet war der früher im Volksmund benutzte Name. Die Endung "au" wurde von mittelalterlichen Germanisten angehängt, blieb im Volksmund aber "et". Die Form Vetschet bewahrt im Gegensatz zu Vetschau die ursprüngliche belgisch-keltische Aussprache von Aduatuca. Dass es sich bei Aduatuca oder Aduatura wirklich um Vetschau handelt, ist nicht eindeutig feststellbar. Es gibt zwei Theorien; in denen jeweils davon ausgegangen wird, dass es sich bei Aduatura um Vetschau oder um Limburg handelt. Dafür, dass es sich hierbei um Vetchau handelt; spricht, dass der Ort inmitten des Eburonengebiets und an der Römerstraße nach Heerlen lag. Cae Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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EAN: 9781159354046, ISBN: 1159354049 [SW:Fertigungstechnik ; Maschinenbau ; General ; Civil ; Maschinenbau/Fertigungstechnik], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Niersteiner Höfe, Haus Heyden, Wespienhaus, Burg Seffent, Großes Haus von Aachen, Gut Ka… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Wohngebäude in Aachen
EAN (ISBN-13): 9781159354046
ISBN (ISBN-10): 1159354049
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,068 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-03-22T13:50:08+01:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-08-02T04:02:03+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781159354046
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-35404-9, 978-1-159-35404-6
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