2011, ISBN: 1159354952, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 24520 - TB/Ernährungswissenschaft/Lebensmittelkunde], [SW: - Technology & Engineering / Food Science], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Geroldshausen, Auferstehungskirche, Hopfenforschungszentrum Hüll, Deutsches Hopfenmuseum, Museum Kulturgeschichte der Hand, Lohwinden, Kloster Wolnzach, Kloster Eschelbach. Auszug: Wolnzach - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Wolnzach Michael Wening: Schloss und Markt Wolnzach, Anfang 18. JahrhundertWolnzach wird erstmals 756 in der Gründungsurkunde von Kloster Wessobrunn als Wolamotesaha erwähnt. 1465 wurde Hans von Preysing zu Wolnzach die Reichsfreiheit verliehen. Schon 1482 fällt Wolnzach aber an Bayern-Landshut. Wolnzach wurde Pflegamt und besaß ein Marktgericht mit wichtigen Eigenrechten. Wolnzach wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde. Nach der Verteilung der Gemeindegründe an Bauern nimmt seit 1834 mit der Einführung des ersten Hopfensiegels in der Hallertau der Hopfenanbau einen nennenswerten Aufschwung. Im Jahre 1864 zählte der Markt 230 Häuser und 1.300 Einwohner, die in den Lokalgewerben, hauptsächlich aber in der sehr stark betriebenen Hopfenkultur erwerbstätig waren. Im Zuge der Gebietsreform wurden Burgstall, Gebrontshausen mit Jebertshausen, Gosseltshausen, Haushausen, Königsfeld und Niederlauterbach eingemeindet. 1978 wurden dann noch Eschelbach, Geroldshausen, Larsbach und Oberlauterbach eingemeindet. Seit 2002 gibt es in Wolnzach das Deutsche Hopfenmuseum. In den Eingemeindungen leben heute zusammen ca. 6.000 Menschen, während die Einwohnerzahl des Hauptortes Wolnzach nahezu 5000 beträgt. Deutsches Hopfenmuseum Partnerstadt ist Poperinge in Belgien. Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Geroldshausen, Auferstehungskirche, Hopfenforschungszentrum Hüll, Deutsches Hopfenmuseum, Museum Kulturgeschichte der Hand, Lohwinden, Kloster Wolnzach, Kloster Eschelbach. Auszug: Wolnzach - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Wolnzach Michael Wening: Schloss und Markt Wolnzach, Anfang 18. JahrhundertWolnzach wird erstmals 756 in der Gründungsurkunde von Kloster Wessobrunn als Wolamotesaha erwähnt. 1465 wurde Hans von Preysing zu Wolnzach die Reichsfreiheit verliehen. Schon 1482 fällt Wolnzach aber an Bayern-Landshut. Wolnzach wurde Pflegamt und besaß ein Marktgericht mit wichtigen Eigenrechten. Wolnzach wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde. Nach der Verteilung der Gemeindegründe an Bauern nimmt seit 1834 mit der Einführung des ersten Hopfensiegels in der Hallertau der Hopfenanbau einen nennenswerten Aufschwung. Im Jahre 1864 zählte der Markt 230 Häuser und 1.300 Einwohner, die in den Lokalgewerben, hauptsächlich aber in der sehr stark betriebenen Hopfenkultur erwerbstätig waren. Im Zuge der Gebietsreform wurden Burgstall, Gebrontshausen mit Jebertshausen, Gosseltshausen, Haushausen, Königsfeld und Niederlauterbach eingemeindet. 1978 wurden dann noch Eschelbach, Geroldshausen, Larsbach und Oberlauterbach eingemeindet. Seit 2002 gibt es in Wolnzach das Deutsche Hopfenmuseum. In den Eingemeindungen leben heute zusammen ca. 6.000 Menschen, während die Einwohnerzahl des Hauptortes Wolnzach nahezu 5000 beträgt. Deutsches Hopfenmuseum Partnerstadt ist Poperinge in Belgien.
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2002, ISBN: 9781159354954
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Geroldshausen, Auferstehungskirche, Hopfenforschungszentrum Hüll, Deutsches Hopfenmuseum, Museum Kulturgeschichte der Hand, Lohwinden, Kloster Wolnzach, Kloster Eschelbach. Auszug: Wolnzach - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Wolnzach Michael Wening: Schloss und Markt Wolnzach, Anfang 18. JahrhundertWolnzach wird erstmals 756 in der Gründungsurkunde von Kloster Wessobrunn als Wolamotesaha erwähnt. 1465 wurde Hans von Preysing zu Wolnzach die Reichsfreiheit verliehen. Schon 1482 fällt Wolnzach aber an Bayern-Landshut. Wolnzach wurde Pflegamt und besaß ein Marktgericht mit wichtigen Eigenrechten. Wolnzach wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde. Nach der Verteilung der Gemeindegründe an Bauern nimmt seit 1834 mit der Einführung des ersten Hopfensiegels in der Hallertau der Hopfenanbau einen nennenswerten Aufschwung. Im Jahre 1864 zählte der Markt 230 Häuser und 1.300 Einwohner, die in den Lokalgewerben, hauptsächlich aber in der sehr stark betriebenen Hopfenkultur erwerbstätig waren. Im Zuge der Gebietsreform wurden Burgstall, Gebrontshausen mit Jebertshausen, Gosseltshausen, Haushausen, Königsfeld und Niederlauterbach eingemeindet. 1978 wurden dann noch Eschelbach, Geroldshausen, Larsbach und Oberlauterbach eingemeindet. Seit 2002 gibt es in Wolnzach das Deutsche Hopfenmuseum. In den Eingemeindungen leben heute zusammen ca. 6.000 Menschen, während die Einwohnerzahl des Hauptortes Wolnzach nahezu 5000 beträgt. Deutsches Hopfenmuseum Partnerstadt ist Poperinge in Belgien.Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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2002, ISBN: 9781159354954
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Geroldshausen, Auferstehungskirche, Hopfenforschungszentrum Hüll, Deutsches Hopfenmuseum, Museum Kulturgeschichte der Hand, Lohwinden, Kloster Wolnzach, Kloster Eschelbach. Auszug: Wolnzach - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Wolnzach Michael Wening: Schloss und Markt Wolnzach, Anfang 18. JahrhundertWolnzach wird erstmals 756 in der Gründungsurkunde von Kloster Wessobrunn als Wolamotesaha erwähnt. 1465 wurde Hans von Preysing zu Wolnzach die Reichsfreiheit verliehen. Schon 1482 fällt Wolnzach aber an Bayern-Landshut. Wolnzach wurde Pflegamt und besaß ein Marktgericht mit wichtigen Eigenrechten. Wolnzach wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde. Nach der Verteilung der Gemeindegründe an Bauern nimmt seit 1834 mit der Einführung des ersten Hopfensiegels in der Hallertau der Hopfenanbau einen nennenswerten Aufschwung. Im Jahre 1864 zählte der Markt 230 Häuser und 1.300 Einwohner, die in den Lokalgewerben, hauptsächlich aber in der sehr stark betriebenen Hopfenkultur erwerbstätig waren. Im Zuge der Gebietsreform wurden Burgstall, Gebrontshausen mit Jebertshausen, Gosseltshausen, Haushausen, Königsfeld und Niederlauterbach eingemeindet. 1978 wurden dann noch Eschelbach, Geroldshausen, Larsbach und Oberlauterbach eingemeindet. Seit 2002 gibt es in Wolnzach das Deutsche Hopfenmuseum. In den Eingemeindungen leben heute zusammen ca. 6.000 Menschen, während die Einwohnerzahl des Hauptortes Wolnzach nahezu 5000 beträgt. Deutsches Hopfenmuseum Partnerstadt ist Poperinge in Belgien.Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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EAN: 9781159354954, ISBN: 1159354952 [SW:Ernährungswissenschaft ; Lebensmittelkunde ; Food Science ; Ernährungswissenschaft/Lebensmittelkunde], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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Detailangaben zum Buch - Wolnzach
EAN (ISBN-13): 9781159354954
ISBN (ISBN-10): 1159354952
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,064 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-10-09T16:09:52+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-06-07T16:36:38+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781159354954
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-35495-2, 978-1-159-35495-4
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