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Matthias Uhl:

Die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten - Taschenbuch

2010, ISBN: 3415045781

[EAN: 9783415045781], Neubuch, [PU: R. Verlag Boorberg Nov 2010], RECHTSSOZIOLOGIE; PROZESS (JURISTISCH) / STRAFPROZESS; STRAFPROZESS, Neuware - Die Verfasserin untersucht die Abgrenzung … Mehr…

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Die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten - Uhl, Matthias
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Uhl, Matthias:

Die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten - neues Buch

ISBN: 9783415045781

Der Verfasser untersucht die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten. Die Bindung an die Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz und der grundstzlich… Mehr…

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Matthias Uhl:
Die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachengerichten und Revisionsgerichten - Erstausgabe

2010

ISBN: 9783415045781

Buch, 1. Auflage, [PU: Richard Boorberg Verlag], Richard Boorberg Verlag, 2010

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Die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachengerichten und Revisionsgerichten - Erstausgabe

2010, ISBN: 9783415045781

[ED: 1], 1. Auflage, Buch, Buch, [PU: Richard Boorberg Verlag]

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Matthias Uhl:
Die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten - Erstausgabe

2010, ISBN: 9783415045781

Taschenbuch

[ED: 1], Softcover, Buch, [PU: Richard Boorberg Verlag]

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachengerichten und Revisionsgerichten

Die Verfasserin untersucht die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten. Die Bindung an die Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz und der grundsätzliche Ausschluss eigener Tatsachenfeststellungen prägen nach den Prozessordnungen aller Gerichtszweige in Deutschland die Stellung der Revisionsinstanz. Der für das Revisionsgericht typische Ausschluss der Tatsachenfeststellung und -würdigung ist allerdings weder in den einzelnen Prozessordnungen noch in der revisionsgerichtlichen Praxis in reiner Form verwirklicht. Der erste Teil der Arbeit gibt einen Überblick über die Bindungswirkung tatsächlicher Feststellungen im zivil- und strafgerichtlichen Revisionsverfahren. Teil zwei ist der Revision im verwaltungsgerichtlichen Verfahren und der Bindungswirkung tatsächlicher Feststellungen gewidmet. Die Untersuchung zeigt, dass die revisionsgerichtliche Praxis zahlreiche und teils weitgehende Ausnahmen und Abweichungen von dem Gebot der Bindungswirkung tatsächlicher Feststellungen und der Beschränkung des Revisionsgerichts auf die Rechtsfindung entwickelt hat. Diese Ausnahmen und Abweichungen erweisen sich nicht durchgehend als unumgänglich, prozessökonomisch sinnvoll oder gar geboten. Der dritte Teil widmet sich daher verfassungsrechtlichen Vorgaben bei der Verkennung der dem Revisionsgericht gezogenen Grenzen. Die Autorin prüft, welche Normen der Verfassung verletzt sein können und wie sich ein Betroffener gegen eine Überschreitung der Rechtsprechungsbefugnisse durch ein Revisionsgericht prozessual zur Wehr setzen kann. Das Buch wendet sich sowohl an die Rechtswissenschaft als auch die Rechtspraxis. Die Darstellung grenzt die Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten klar ab. Für das Verfassungsbeschwerdeverfahren besonders bedeutsam ist die Einordnung der Überschreitung revisionsgerichtlicher Rechtsprechungsbefugnisse in den verfassungsrechtlichen Kontext gegebenenfalls verletzter Grundrechte bzw. grundrechtsähnlicher Rechte. Das Werk zeigt, welche prozessualen Konsequenzen sich hieraus für einen Beschwerdeführer bzw. dessen Prozessbevollmächtigten im Verfassungsbeschwerdeverfahren ergeben.

Detailangaben zum Buch - Die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachengerichten und Revisionsgerichten


EAN (ISBN-13): 9783415045781
ISBN (ISBN-10): 3415045781
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: Richard Boorberg Verlag
179 Seiten
Gewicht: 0,239 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2007-11-02T06:49:14+01:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-11-14T17:39:59+01:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9783415045781

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-415-04578-1, 978-3-415-04578-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: matthias uhl
Titel des Buches: jenaer schriften, die revision, von tat tat, tatsachen


Daten vom Verlag:

Autor/in: Matthias Uhl
Titel: Jenaer Schriften zum Recht; Die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachengerichten und Revisionsgerichten
Verlag: Richard Boorberg Verlag
180 Seiten
Erscheinungsjahr: 2010-11-16
DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,232 kg
Sprache: Deutsch
42,00 € (DE)
43,20 € (AT)
Available

BA; Hardcover, Softcover / Recht/Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht; Rechtssysteme: Gerichte und Prozessordnung; Verstehen; Prozessrecht; Bindungswirkung; Gesetzlicher Richter; Fachbereich; Gerichtsverfassung; Allgemeines Prozessrecht, Kostenrecht; Rechtstheorie, Rechtsmethodik, Rechtsdogmatik, Rechtsprechungslehre; Strafverfahrensrecht; Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozessrecht; Rechtssysteme: Zivilprozessrecht; Rechtssysteme: Richter und richterliche Befugnisse; Deutschland

Der Verfasser untersucht die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten. Die Bindung an die Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz und der grundsätzliche Ausschluss eigener Tatsachenfeststellungen prägen nach den Prozessordnungen aller Gerichtszweige in Deutschland die Stellung der Revisionsinstanz. Der für das Revisionsgericht typische Ausschluss der Tatsachenfeststellung und -würdigung ist allerdings weder in den einzelnen Prozessordnungen noch in der revisionsgerichtlichen Praxis in reiner Form verwirklicht.

Das Buch wendet sich sowohl an die Rechtswissenschaft als auch an die Rechtspraxis. Die Darstellung grenzt die Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten klar ab. Für das Verfassungsbeschwerdeverfahren besonders bedeutsam ist die Einordnung der Überschreitung revisionsgerichtlicher Rechtsprechungsbefugnisse in den verfassungsrechtlichen Kontext gegebenenfalls verletzter Grundrechte bzw. grundrechtsähnlicher Rechte. Das Werk zeigt, welche prozessualen Konsequenzen sich hieraus für einen Beschwerdeführer bzw. dessen Prozessbevollmächtigten im Verfassungsbeschwerdeverfahren ergeben.



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