
BEISPIEL
Rink, Anna:Der Präventionsauftrag der gesetzlichen Unfallversicherung Verfassungs- und europarechtliche Vorgaben für Präventionsmaßnahmen. Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht Band. 289.
- Taschenbuch 2010, ISBN: 3428133528
[EAN: 9783428133529], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.5], [PU: Berlin : Duncker & Humblot], DEUTSCHLAND ; GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG UNFALLVERHÜTUNG GESUNDHEITSVORSORGE ARBEITSS… Mehr…
[EAN: 9783428133529], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.5], [PU: Berlin : Duncker & Humblot], DEUTSCHLAND ; GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG UNFALLVERHÜTUNG GESUNDHEITSVORSORGE ARBEITSSCHUTZ FÜRSORGEPFLICHT ARBEITGEBER VERFASSUNGSMÄSSIGKEIT, RECHT, 315 S. Wegen kleiner, unbedeutender Spuren am Einband als Mängelexemplar gekennzeichnet, Textteil absolut sauber und vollständig; keinerlei Einträge oder sonstige Beeinträchtigungen; Fachbuchquittung immer beiliegend. - Gegenstand der Arbeit von Anna Rink ist die Untersuchung von Inhalt und Reichweite des berufsgenossenschaftlichen Präventionsauftrages. Insbesondere wird der Frage nach den verfassungsrechtlichen Grenzen der finanziellen und organisatorischen Verantwortung der Unternehmer für die Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren nachgegangen. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die Belastung der Unternehmer mit der Präventionsaufgabe vor dem Hintergrund der unternehmerischen Fürsorgepflicht sowie der Organisations- und Leitungsmacht insoweit mit der Verfassung in Einklang steht, als Präventionsmaßnahmen einen Bezug zum Beschäftigungsverhältnis haben. Präventionsmaßnahmen, die losgelöst vom Arbeitsverhältnis der Verhütung allgemeiner Gesundheitsgefahren dienen, verlangen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe demgegenüber eine Steuerfinanzierung. - Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Der berufsgenossenschaftliche Präventionsauftrag des SGB VII: Begriff der Prävention - Historische Entwicklung der Prävention in der Unfallversicherung - Die berufsgenossenschaftliche Prävention im deutschen Arbeitsschutzsystem - Präventionsauftrag des § 14 Abs. 1 S. 1 SGB VII - Regelungsinstrumente der berufsgenossenschaftlichen Prävention nach dem SGB VII - 2. Präventionsauftrag zwischen Staat und Selbstverwaltung: Selbstverwaltung in der Unfallversicherung - Organisation der berufsgenossenschaftlichen Selbstverwaltung - Prävention als Bereich berufsgenossenschaftlicher Gestaltungsspielräume - Staatsaufsicht über die berufsgenossenschaftliche Prävention - Ergebnis - 3. Berufsgenossenschaftliche Prävention unter europäischem Einfluss: Die Entwicklung des europäischen Arbeitsschutzes - Rechtsgrundlagen des europäischen Arbeitsschutzes - Die Auswirkungen des europäischen Arbeitsschutzes auf die berufsgenossenschaftlichen Unfallverhütungsvorschriften - Die Auswirkung des europäischen Arbeitsschutzes auf die sonstige berufsgenossenschaftliche Präventionstätigkeit - Endergebnis - 4. Verfassungsmäßigkeit der unternehmerischen Präventionsverpflichtungen: Aufgabe und Finanzierung der Prävention in der bundesstaatlichen Kompetenzordnung - Die Bedeutung des Gleichheitssatzes für Aufgabe und Finanzierung der Prävention - Vereinbarkeit der Beitragsfinanzierung mit Freiheitsgrundrechten - Vereinbarkeit der präventionsbedingten Organisationspflichten des Unternehmers mit Freiheitsgrundrechten - Vereinbarkeit des Präventionsauftrags nach § 14 Abs. 1 S. 1 SGB VII mit rechtsstaatlichen Anforderungen - Ergebnis - Schlussbetrachtung - Thesen - Literatur- und Sachwortverzeichnis. ISBN 9783428133529 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 419, Books<
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Rink, Anna:Der Präventionsauftrag der gesetzlichen Unfallversicherung Verfassungs- und europarechtliche Vorgaben für Präventionsmaßnahmen. Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht Band. 289.
- gebrauchtes Buch 2010, ISBN: 9783428133529
315 S. Originalbroschur. Wegen kleiner, unbedeutender Spuren am Einband als Mängelexemplar gekennzeichnet, Textteil absolut sauber und vollständig; keinerlei Einträge oder sonstige Beeint… Mehr…
315 S. Originalbroschur. Wegen kleiner, unbedeutender Spuren am Einband als Mängelexemplar gekennzeichnet, Textteil absolut sauber und vollständig; keinerlei Einträge oder sonstige Beeinträchtigungen; Fachbuchquittung immer beiliegend. - Gegenstand der Arbeit von Anna Rink ist die Untersuchung von Inhalt und Reichweite des berufsgenossenschaftlichen Präventionsauftrages. Insbesondere wird der Frage nach den verfassungsrechtlichen Grenzen der finanziellen und organisatorischen Verantwortung der Unternehmer für die Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren nachgegangen. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die Belastung der Unternehmer mit der Präventionsaufgabe vor dem Hintergrund der unternehmerischen Fürsorgepflicht sowie der Organisations- und Leitungsmacht insoweit mit der Verfassung in Einklang steht, als Präventionsmaßnahmen einen Bezug zum Beschäftigungsverhältnis haben. Präventionsmaßnahmen, die losgelöst vom Arbeitsverhältnis der Verhütung allgemeiner Gesundheitsgefahren dienen, verlangen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe demgegenüber eine Steuerfinanzierung. - Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Der berufsgenossenschaftliche Präventionsauftrag des SGB VII: Begriff der Prävention - Historische Entwicklung der Prävention in der Unfallversicherung - Die berufsgenossenschaftliche Prävention im deutschen Arbeitsschutzsystem - Präventionsauftrag des § 14 Abs. 1 S. 1 SGB VII - Regelungsinstrumente der berufsgenossenschaftlichen Prävention nach dem SGB VII - 2. Präventionsauftrag zwischen Staat und Selbstverwaltung: Selbstverwaltung in der Unfallversicherung - Organisation der berufsgenossenschaftlichen Selbstverwaltung - Prävention als Bereich berufsgenossenschaftlicher Gestaltungsspielräume - Staatsaufsicht über die berufsgenossenschaftliche Prävention - Ergebnis - 3. Berufsgenossenschaftliche Prävention unter europäischem Einfluss: Die Entwicklung des europäischen Arbeitsschutzes - Rechtsgrundlagen des europäischen Arbeitsschutzes - Die Auswirkungen des europäischen Arbeitsschutzes auf die berufsgenossenschaftlichen Unfallverhütungsvorschriften - Die Auswirkung des europäischen Arbeitsschutzes auf die sonstige berufsgenossenschaftliche Präventionstätigkeit - Endergebnis - 4. Verfassungsmäßigkeit der unternehmerischen Präventionsverpflichtungen: Aufgabe und Finanzierung der Prävention in der bundesstaatlichen Kompetenzordnung - Die Bedeutung des Gleichheitssatzes für Aufgabe und Finanzierung der Prävention - Vereinbarkeit der Beitragsfinanzierung mit Freiheitsgrundrechten - Vereinbarkeit der präventionsbedingten Organisationspflichten des Unternehmers mit Freiheitsgrundrechten - Vereinbarkeit des Präventionsauftrags nach § 14 Abs. 1 S. 1 SGB VII mit rechtsstaatlichen Anforderungen - Ergebnis - Schlussbetrachtung - Thesen - Literatur- und Sachwortverzeichnis. ISBN 9783428133529 Versand D: 4,50 EUR Deutschland ; Gesetzliche Unfallversicherung ; Unfallverhütung ; Gesundheitsvorsorge ; Arbeitsschutz ; Fürsorgepflicht ; Arbeitgeber ; Verfassungsmäßigkeit, Recht, [PU:Berlin : Duncker & Humblot,]<
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Berlin, Duncker & Humblot, 315 S. Originalbroschur. Wegen kleiner, unbedeutender Spuren am Einband als Mängelexemplar gekennzeichnet, Textteil absolut sauber und vollständig; keinerlei Ei… Mehr…
Berlin, Duncker & Humblot, 315 S. Originalbroschur. Wegen kleiner, unbedeutender Spuren am Einband als Mängelexemplar gekennzeichnet, Textteil absolut sauber und vollständig; keinerlei Einträge oder sonstige Beeinträchtigungen; Fachbuchquittung immer beiliegend. - Gegenstand der Arbeit von Anna Rink ist die Untersuchung von Inhalt und Reichweite des berufsgenossenschaftlichen Präventionsauftrages. Insbesondere wird der Frage nach den verfassungsrechtlichen Grenzen der finanziellen und organisatorischen Verantwortung der Unternehmer für die Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren nachgegangen. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die Belastung der Unternehmer mit der Präventionsaufgabe vor dem Hintergrund der unternehmerischen Fürsorgepflicht sowie der Organisations- und Leitungsmacht insoweit mit der Verfassung in Einklang steht, als Präventionsmaßnahmen einen Bezug zum Beschäftigungsverhältnis haben. Präventionsmaßnahmen, die losgelöst vom Arbeitsverhältnis der Verhütung allgemeiner Gesundheitsgefahren dienen, verlangen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe demgegenüber eine Steuerfinanzierung. - Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Der berufsgenossenschaftliche Präventionsauftrag des SGB VII: Begriff der Prävention - Historische Entwicklung der Prävention in der Unfallversicherung - Die berufsgenossenschaftliche Prävention im deutschen Arbeitsschutzsystem - Präventionsauftrag des § 14 Abs. 1 S. 1 SGB VII - Regelungsinstrumente der berufsgenossenschaftlichen Prävention nach dem SGB VII - 2. Präventionsauftrag zwischen Staat und Selbstverwaltung: Selbstverwaltung in der Unfallversicherung - Organisation der berufsgenossenschaftlichen Selbstverwaltung - Prävention als Bereich berufsgenossenschaftlicher Gestaltungsspielräume - Staatsaufsicht über die berufsgenossenschaftliche Prävention - Ergebnis - 3. Berufsgenossenschaftliche Prävention unter europäischem Einfluss: Die Entwicklung des europäischen Arbeitsschutzes - Rechtsgrundlagen des europäischen Arbeitsschutzes - Die Auswirkungen des europäischen Arbeitsschutzes auf die berufsgenossenschaftlichen Unfallverhütungsvorschriften - Die Auswirkung des europäischen Arbeitsschutzes auf die sonstige berufsgenossenschaftliche Präventionstätigkeit - Endergebnis - 4. Verfassungsmäßigkeit der unternehmerischen Präventionsverpflichtungen: Aufgabe und Finanzierung der Prävention in der bundesstaatlichen Kompetenzordnung - Die Bedeutung des Gleichheitssatzes für Aufgabe und Finanzierung der Prävention - Vereinbarkeit der Beitragsfinanzierung mit Freiheitsgrundrechten - Vereinbarkeit der präventionsbedingten Organisationspflichten des Unternehmers mit Freiheitsgrundrechten - Vereinbarkeit des Präventionsauftrags nach § 14 Abs. 1 S. 1 SGB VII mit rechtsstaatlichen Anforderungen - Ergebnis - Schlussbetrachtung - Thesen - Literatur- und Sachwortverzeichnis. ISBN 9783428133529Varia [Deutschland ; Gesetzliche Unfallversicherung ; Unfallverhütung ; Gesundheitsvorsorge ; Arbeitsschutz ; Fürsorgepflicht ; Arbeitgeber ; Verfassungsmäßigkeit, Recht] 2010, [PU: Duncker & Humblot, Berlin]<
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Wegen kleiner, unbedeutender Spuren am Einband als Mängelexemplar gekennzeichnet, Textteil absolut sauber und vollständig keinerlei Einträge oder sonstige Beeinträchtigungen Fachbuchquittung immer beiliegend. - Gegenstand der Arbeit von Anna Rink ist die Untersuchung von Inhalt und Reichweite des berufsgenossenschaftlichen Präventionsauftrages. Insbesondere wird der Frage nach den verfassungsrechtlichen Grenzen der finanziellen und organisatorischen Verantwortung der Unternehmer für die Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren nachgegangen. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die Belastung der Unternehmer mit der Präventionsaufgabe vor dem Hintergrund der unternehmerischen Fürsorgepflicht sowie der Organisations- und Leitungsmacht insoweit mit der Verfassung in Einklang steht, als Präventionsmaßnahmen einen Bezug zum Beschäftigungsverhältnis haben. Präventionsmaßnahmen, die losgelöst vom Arbeitsverhältnis der Verhütung allgemeiner Gesundheitsgefahren dienen, verlangen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe demgegenüber eine Steuerfinanzierung. - Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Der berufsgenossenschaftliche Präventionsauftrag des SGB VII: Begriff der Prävention - Historische Entwicklung der Prävention in der Unfallversicherung - Die berufsgenossenschaftliche Prävention im deutschen Arbeitsschutzsystem - Präventionsauftrag des 14 Abs. 1 S. 1 SGB VII - Regelungsinstrumente der berufsgenossenschaftlichen Prävention nach dem SGB VII - 2. Präventionsauftrag zwischen Staat und Selbstverwaltung: Selbstverwaltung in der Unfallversicherung - Organisation der berufsgenossenschaftlichen Selbstverwaltung - Prävention als Bereich berufsgenossenschaftlicher Gestaltungsspielräume - Staatsaufsicht über die berufsgenossenschaftliche Prävention - Ergebnis - 3. Berufsgenossenschaftliche Prävention unter europäischem Einfluss: Die Entwicklung des europäischen Arbeitsschutzes - Rechtsgrundlagen des europäischen Arbeitsschutzes - Die Auswirkungen des europäischen Arbeitsschutzes auf die berufsgenossenschaftlichen Unfallverhütungsvorschriften - Die Auswirkung des europäischen Arbeitsschutzes auf die sonstige berufsgenossenschaftliche Präventionstätigkeit - Endergebnis - 4. Verfassungsmäßigkeit der unternehmerischen Präventionsverpflichtungen: Aufgabe und Finanzierung der Prävention in der bundesstaatlichen Kompetenzordnung - Die Bedeutung des Gleichheitssatzes für Aufgabe und Finanzierung der Prävention - Vereinbarkeit der Beitragsfinanzierung mit Freiheitsgrundrechten - Vereinbarkeit der präventionsbedingten Organisationspflichten des Unternehmers mit Freiheitsgrundrechten - Vereinbarkeit des Präventionsauftrags nach 14 Abs. 1 S. 1 SGB VII mit rechtsstaatlichen Anforderungen - Ergebnis - Schlussbetrachtung - Thesen - Literatur- und Sachwortverzeichnis. ISBN 9783428133529, DE, [SC: 4.50], gebraucht gut, gewerbliches Angebot, [GW: 419g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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- Erstausgabe 2010, ISBN: 9783428133529
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Verfassungs- und europarechtliche Vorgaben für Präventionsmaßnahmen. Buch, Softcover, [PU: Duncker & Humblot], [ED: 1], Duncker & Humblot, 2010
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