Titel: Camera Obscura | Zusatz: Die Dunkelkammer in ihrer historischen Entwicklung | Medium: Taschenbuch | Autor: Olaf Breidbach (u. a.) | Inhalt: 227 S. / 185 s/w Illustr. / 185 s/w Foto… Mehr…
Titel: Camera Obscura | Zusatz: Die Dunkelkammer in ihrer historischen Entwicklung | Medium: Taschenbuch | Autor: Olaf Breidbach (u. a.) | Inhalt: 227 S. / 185 s/w Illustr. / 185 s/w Fotos | Sprache: Deutsch | Seiten: 227 | Abbildungen: 185 schw.-w. Abb. | Maße: 244 x 173 x 16 mm | Erschienen: 06.02.2013 | Anbieter: Buchbär. Camera Obscura Die Dunkelkammer in ihrer historischen EntwicklungTaschenbuch von Olaf Breidbach (u. a.) Details Autor: Olaf Breidbach, Kerrin Klinger und Matthias MüllerEAN: 9783515100052Inhalt: 227 S. / 185 s/w Illustr. / 185 s/w FotosSprache: DeutschSeiten: 227Abbildungen: 185 schw.-w. Abb.Maße: 244 x 173 x 16 mmErschienen: 06.02.2013Schlagworte: Camera obscura Beschreibung Die Camera obscura war das erste Bildsichtgerät. Übermittelt ist die Idee schon aus der Antike. Auch die Chinesen wussten bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. mittels einer kleinen Öffnung invertierte Bilder erleuchteter Objekte zu projizieren.Über die Jahrhunderte bis zur Renaissance wurden mit der Camera obscura Sonnenfinsternisse beobachtet und mit verschiedenen Lochformen und Bildabständen experimentiert. Nach technischen Verbesserungen wie der Einfügung von Linsen und der Umlenkung des Lichtstrahls durch Spiegel gewann das Gerät vom 16. bis zum 19. Jahrhundert ein breites Anwendungsfeld. Erst nach der Erfindung der Photographie verlor es an Bedeutung.Dieser Band behandelt die Hochzeit der Camera obscura und beschreibt ihre Konstruktion und technische Entwicklung. Im Fokus stehen dabei die Berichte zum Umgang mit dem Gerät: Die Autoren rekonstruieren, was mit der Camera obscura wie gesehen wurde, vergleichen Darstellungsverfahren und Darstellungstechniken mit seinerzeitigen Beschreibungen und Bildproduktionen und liefern so einen Beitrag zur Wahrnehmungskultur der Frühen Neuzeit. Kurzbeschreibung Titel: Camera Obscura | Zusatz: Die Dunkelkammer in ihrer historischen Entwicklung | Medium: Taschenbuch | Autor: Olaf Breidbach (u. a.) | Inhalt: 227 S. / 185 s/w Illustr. / 185 s/w Fotos | Sprache: Deutsch | Seiten: 227 | Abbildungen: 185 schw.-w. Abb. | Maße: 244 x 173 x 16 mm | Erschienen: 06.02.2013 | Anbieter: Buchbär Das erwartet Sie bei Buchbär Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Buchbär Artikelnummer: 106-116-878 , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Publikationsname: Camera Obscura, Marke: Franz Steiner Verlag, Hersteller: Franz Steiner Verlag, Herstellernummer: 400010005, Format: Taschenbuch, Genre: Geschichte, Titelzusatz: Die Dunkelkammer in ihrer historischen Entwicklung, Zielgruppe: Erwachsene, Herstellungsland und -region: Deutschland, Franz Steiner Verlag, 2013<
Die Camera obscura war das erste Bildsichtgerät. Übermittelt ist die Idee schon aus der Antike. Auch die Chinesen wussten bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. mittels einer kleinen Öffnung i… Mehr…
Die Camera obscura war das erste Bildsichtgerät. Übermittelt ist die Idee schon aus der Antike. Auch die Chinesen wussten bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. mittels einer kleinen Öffnung invertierte Bilder erleuchteter Objekte zu projizieren. Über die Jahrhunderte bis zur Renaissance wurden mit der Camera obscura Sonnenfinsternisse beobachtet und mit verschiedenen Lochformen und Bildabständen experimentiert. Nach technischen Verbesserungen wie der Einfügung von Linsen und der Umlenkung des Lichtstrahls durch Spiegel gewann das Gerät vom 16. bis zum 19. Jahrhundert ein breites Anwendungsfeld. Erst nach der Erfindung der Photographie verlor es an Bedeutung. Dieser Band behandelt die Hochzeit der Camera obscura und beschreibt ihre Konstruktion und technische Entwicklung. Im Fokus stehen dabei die Berichte zum Umgang mit dem Gerät: Die Autoren rekonstruieren, was mit der Camera obscura wie gesehen wurde, vergleichen Darstellungsverfahren und Darstellungstechniken mit seinerzeitigen Beschreibungen und Bildproduktionen und liefern so einen Beitrag zur Wahrnehmungskultur der Frühen Neuzeit. Bücher > Fachbücher 24.1 cm x 17.2 cm x 1.7 cm mm , Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, Franz Steiner Verlag<
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Die Camera obscura war das erste Bildsichtgerät. Übermittelt ist die Idee schon aus der Antike. Auch die Chinesen wussten bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. mittels einer kleinen Öffnung invertierte Bilder erleuchteter Objekte zu projizieren. Über die Jahrhunderte bis zur Renaissance wurden mit der Camera obscura Sonnenfinsternisse beobachtet und mit verschiedenen Lochformen und Bildabständen experimentiert. Nach technischen Verbesserungen wie der Einfügung von Linsen und der Umlenkung des Lichtstrahls durch Spiegel gewann das Gerät vom 16. bis zum 19. Jahrhundert ein breites Anwendungsfeld. Erst nach der Erfindung der Photographie verlor es an Bedeutung. Dieser Band behandelt die Hochzeit der Camera obscura und beschreibt ihre Konstruktion und technische Entwicklung. Im Fokus stehen dabei die Berichte zum Umgang mit dem Gerät: Die Autoren rekonstruieren, was mit der Camera obscura wie gesehen wurde, vergleichen Darstellungsverfahren und Darstellungstechniken mit seinerzeitigen Beschreibungen und Bildproduktionen und liefern so einen Beitrag zur Wahrnehmungskultur der Frühen Neuzeit. Media Buch, 227 Seiten, Media > Books, Franz Steiner Verlag, 2013<
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Titel: Camera Obscura | Zusatz: Die Dunkelkammer in ihrer historischen Entwicklung | Medium: Taschenbuch | Autor: Olaf Breidbach (u. a.) | Inhalt: 227 S. / 185 s/w Illustr. / 185 s/w Foto… Mehr…
Titel: Camera Obscura | Zusatz: Die Dunkelkammer in ihrer historischen Entwicklung | Medium: Taschenbuch | Autor: Olaf Breidbach (u. a.) | Inhalt: 227 S. / 185 s/w Illustr. / 185 s/w Fotos | Sprache: Deutsch | Seiten: 227 | Abbildungen: 185 schw.-w. Abb. | Maße: 244 x 173 x 16 mm | Erschienen: 06.02.2013 | Anbieter: Buchbär. Camera Obscura Die Dunkelkammer in ihrer historischen EntwicklungTaschenbuch von Olaf Breidbach (u. a.) Details Autor: Olaf Breidbach, Kerrin Klinger und Matthias MüllerEAN: 9783515100052Inhalt: 227 S. / 185 s/w Illustr. / 185 s/w FotosSprache: DeutschSeiten: 227Abbildungen: 185 schw.-w. Abb.Maße: 244 x 173 x 16 mmErschienen: 06.02.2013Schlagworte: Camera obscura Beschreibung Die Camera obscura war das erste Bildsichtgerät. Übermittelt ist die Idee schon aus der Antike. Auch die Chinesen wussten bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. mittels einer kleinen Öffnung invertierte Bilder erleuchteter Objekte zu projizieren.Über die Jahrhunderte bis zur Renaissance wurden mit der Camera obscura Sonnenfinsternisse beobachtet und mit verschiedenen Lochformen und Bildabständen experimentiert. Nach technischen Verbesserungen wie der Einfügung von Linsen und der Umlenkung des Lichtstrahls durch Spiegel gewann das Gerät vom 16. bis zum 19. Jahrhundert ein breites Anwendungsfeld. Erst nach der Erfindung der Photographie verlor es an Bedeutung.Dieser Band behandelt die Hochzeit der Camera obscura und beschreibt ihre Konstruktion und technische Entwicklung. Im Fokus stehen dabei die Berichte zum Umgang mit dem Gerät: Die Autoren rekonstruieren, was mit der Camera obscura wie gesehen wurde, vergleichen Darstellungsverfahren und Darstellungstechniken mit seinerzeitigen Beschreibungen und Bildproduktionen und liefern so einen Beitrag zur Wahrnehmungskultur der Frühen Neuzeit. Kurzbeschreibung Titel: Camera Obscura | Zusatz: Die Dunkelkammer in ihrer historischen Entwicklung | Medium: Taschenbuch | Autor: Olaf Breidbach (u. a.) | Inhalt: 227 S. / 185 s/w Illustr. / 185 s/w Fotos | Sprache: Deutsch | Seiten: 227 | Abbildungen: 185 schw.-w. Abb. | Maße: 244 x 173 x 16 mm | Erschienen: 06.02.2013 | Anbieter: Buchbär Das erwartet Sie bei Buchbär Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Buchbär Artikelnummer: 106-116-878 , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Publikationsname: Camera Obscura, Marke: Franz Steiner Verlag, Hersteller: Franz Steiner Verlag, Herstellernummer: 400010005, Format: Taschenbuch, Genre: Geschichte, Titelzusatz: Die Dunkelkammer in ihrer historischen Entwicklung, Zielgruppe: Erwachsene, Herstellungsland und -region: Deutschland, Franz Steiner Verlag, 2013<
Die Camera obscura war das erste Bildsichtgerät. Übermittelt ist die Idee schon aus der Antike. Auch die Chinesen wussten bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. mittels einer kleinen Öffnung i… Mehr…
Die Camera obscura war das erste Bildsichtgerät. Übermittelt ist die Idee schon aus der Antike. Auch die Chinesen wussten bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. mittels einer kleinen Öffnung invertierte Bilder erleuchteter Objekte zu projizieren. Über die Jahrhunderte bis zur Renaissance wurden mit der Camera obscura Sonnenfinsternisse beobachtet und mit verschiedenen Lochformen und Bildabständen experimentiert. Nach technischen Verbesserungen wie der Einfügung von Linsen und der Umlenkung des Lichtstrahls durch Spiegel gewann das Gerät vom 16. bis zum 19. Jahrhundert ein breites Anwendungsfeld. Erst nach der Erfindung der Photographie verlor es an Bedeutung. Dieser Band behandelt die Hochzeit der Camera obscura und beschreibt ihre Konstruktion und technische Entwicklung. Im Fokus stehen dabei die Berichte zum Umgang mit dem Gerät: Die Autoren rekonstruieren, was mit der Camera obscura wie gesehen wurde, vergleichen Darstellungsverfahren und Darstellungstechniken mit seinerzeitigen Beschreibungen und Bildproduktionen und liefern so einen Beitrag zur Wahrnehmungskultur der Frühen Neuzeit. Bücher > Fachbücher 24.1 cm x 17.2 cm x 1.7 cm mm , Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, Franz Steiner Verlag<
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English Description: The camera obscura was the first image display device. The idea was already around in ancient times. In the 4th Century BCE the Chinese already knew how to project inverted images of illuminated objects through a small opening. Eclipses were observed with the camera obscura until the Renaissance and different hole shapes and image distances were experimented with, The device was used in a wide range of applications from the 16th to the 19th centuries after technical improvements, such as the insertion of the lenses and the deflection of the light beam by using mirrors. It was only after the invention of photography that the camera obscura lost its importance. This volume deals with the heyday of the camera obscura and describes its design and technical development. The focus is on the reports of the use of the device. The authors reconstruct what was seen with the camera obscura, compare imaging methods and presentation techniques with descriptions and illustrations of early productions and they provide contribution to the perception of early modern culture. German Description: Die Camera obscura war das erste Bildsichtgerat. Ubermittelt ist die Idee schon aus der Antike. Auch die Chinesen wussten bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. mittels einer kleinen Offnung invertierte Bilder erleuchteter Objekte zu projizieren. Uber die Jahrhunderte bis zur Renaissance wurden mit der Camera obscura Sonnenfinsternisse beobachtet und mit verschiedenen Lochformen und Bildabstanden experimentiert. Nach technischen Verbesserungen wie der Einfugung von Linsen und der Umlenkung des Lichtstrahls durch Spiegel gewann das Gerat vom 16. bis zum 19. Jahrhundert ein breites Anwendungsfeld. Erst nach der Erfindung der Photographie verlor es an Bedeutung. Dieser Band behandelt die Hochzeit der Camera obscura und beschreibt ihre Konstruktion und technische Entwicklung. Im Fokus stehen dabei die Berichte zum Umgang mit dem Gerat: Die Autoren rekonstruieren, was mit der Camera obscura wie gesehen wurde, vergleichen Darstellungsverfahren und Darstellungstechniken mit seinerzeitigen Beschreibungen und Bildproduktionen und liefern so einen Beitrag zur Wahrnehmungskultur der Fruhen Neuzeit.
Detailangaben zum Buch - Camera Obscura: Die Dunkelkammer in ihrer historischen Entwicklung
EAN (ISBN-13): 9783515100052 ISBN (ISBN-10): 3515100059 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2013 Herausgeber: Franz Steiner Verlag 227 Seiten Gewicht: 0,569 kg Sprache: deu
Buch in der Datenbank seit 2008-05-05T00:03:43+02:00 (Vienna) Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-28T16:57:24+01:00 (Vienna) ISBN/EAN: 9783515100052
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-515-10005-9, 978-3-515-10005-2 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: breidbach, müller olaf, klinger kerrin, matthias müller, franz müller, müller steiner, olaf mueller Titel des Buches: the camera, camera obscura die dunkelkammer ihrer historischen entwicklung
Daten vom Verlag:
Autor/in: Olaf Breidbach; Kerrin Klinger; Matthias Müller Titel: Camera Obscura - Die Dunkelkammer in ihrer historischen Entwicklung Verlag: Franz Steiner Verlag 227 Seiten Erscheinungsjahr: 2013-01-29 Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,569 kg Sprache: Deutsch 41,00 € (DE) 42,20 € (AT) Available 185 schw.-w. Abb.
BC; Hardcover, Softcover / Geschichte; Wissenschaftsgeschichte (Sozial- und Geisteswissenschaften); Verstehen; Geschichte; Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte; Geschichte; Dunkelkammer; Camera Obscura; Entwicklung; Geschichte der Naturwissenschaften; EA
Die Camera obscura war das erste Bildsichtgerät. Übermittelt ist die Idee schon aus der Antike. Auch die Chinesen wussten bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. mittels einer kleinen Öffnung invertierte Bilder erleuchteter Objekte zu projizieren.
Über die Jahrhunderte bis zur Renaissance wurden mit der Camera obscura Sonnenfinsternisse beobachtet und mit verschiedenen Lochformen und Bildabständen experimentiert. Nach technischen Verbesserungen wie der Einfügung von Linsen und der Umlenkung des Lichtstrahls durch Spiegel gewann das Gerät vom 16. bis zum 19. Jahrhundert ein breites Anwendungsfeld. Erst nach der Erfindung der Photographie verlor es an Bedeutung.
Dieser Band behandelt die Hochzeit der Camera obscura und beschreibt ihre Konstruktion und technische Entwicklung. Im Fokus stehen dabei die Berichte zum Umgang mit dem Gerät: Die Autoren rekonstruieren, was mit der Camera obscura wie gesehen wurde, vergleichen Darstellungsverfahren und Darstellungstechniken mit seinerzeitigen Beschreibungen und Bildproduktionen und liefern so einen Beitrag zur Wahrnehmungskultur der Frühen Neuzeit.
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