2005, ISBN: 9783638885744

Vergleich der Kooperationsraten in Verlust- und Gewinnspielen am Beispiel einer Vignettenanalyse Treffen zwei Individuen in Entscheidungssituationen aufeinander, so versucht jedes Individ… Mehr…

Vergleich der Kooperationsraten in Verlust- und Gewinnspielen am Beispiel einer Vignettenanalyse Treffen zwei Individuen in Entscheidungssituationen aufeinander, so versucht jedes Individuum seinen Nutzen zu maximieren, so würde es zumindest die Theorie rationalen Handelns behaupten. Und dennoch lässt sich empirisch beobachten, dass Individuen teilen, miteinander kooperieren oder auch das Wohl anderer in ihre Entscheidungsfindung mit einfließen lassen. Diese Arbeit versucht zu erklären, wie es in kooperationsablehnenden Situationen dennoch zu Kooperation kommen kann, wie die theoretischen Vorgaben mit den empirischen Befunden verknüpft werden können und ob die Betrachtung von Verlustaufteilungen, anstatt von Gewinnaufteilungen, als Erklärung für die Diskrepanzen zwischen Theorie und Empirie herangezogen werden kann. Zuletzt wird anhand eines im Jahr 2005 an der Ludwigs-Maximilians-Universität München (LMU) erhobenen faktoriellen Surveys (oder Vignettenanalyse) am Beispiel eines Ultimatumspiels untersucht, ob und inwieweit Kooperationsraten bei Verlust- und Gewinnaufteilung voneinander abweichen und welche Gr`unde daf`ur zu suchen sind. Kooperation in nicht-kooperativen Spielen: Treffen zwei Individuen in Entscheidungssituationen aufeinander, so versucht jedes Individuum seinen Nutzen zu maximieren, so würde es zumindest die Theorie rationalen Handelns behaupten. Und dennoch lässt sich empirisch beobachten, dass Individuen teilen, miteinander kooperieren oder auch das Wohl anderer in ihre Entscheidungsfindung mit einfließen lassen. Diese Arbeit versucht zu erklären, wie es in kooperationsablehnenden Situationen dennoch zu Kooperation kommen kann, wie die theoretischen Vorgaben mit den empirischen Befunden verknüpft werden können und ob die Betrachtung von Verlustaufteilungen, anstatt von Gewinnaufteilungen, als Erklärung für die Diskrepanzen zwischen Theorie und Empirie herangezogen werden kann. Zuletzt wird anhand eines im Jahr 2005 an der Ludwigs-Maximilians-Universität München (LMU) erhobenen faktoriellen Surveys (oder Vignettenanalyse) am Beispiel eines Ultimatumspiels untersucht, ob und inwieweit Kooperationsraten bei Verlust- und Gewinnaufteilung voneinander abweichen und welche Gr`unde daf`ur zu suchen sind., GRIN Verlag<

ISBN: 9783638885744

Kooperation in nicht-kooperativen Spielen ab 3.99 EURO Vergleich der Kooperationsraten in Verlust- und Gewinnspielen am Beispiel einer Vignettenanalyse Medien > Bücher, [PU: Grin-Verlag, … Mehr…

Kooperation in nicht-kooperativen Spielen ab 3.99 EURO Vergleich der Kooperationsraten in Verlust- und Gewinnspielen am Beispiel einer Vignettenanalyse Medien > Bücher, [PU: Grin-Verlag, München ]<

2008, ISBN: 9783638885744

Vergleich der Kooperationsraten in Verlust- und Gewinnspielen am Beispiel einer Vignettenanalyse, eBooks, eBook Download (PDF), 1. Auflage, [PU: GRIN Verlag], GRIN Verlag, 2008

2008, ISBN: 9783638885744

Vergleich der Kooperationsraten in Verlust- und Gewinnspielen am Beispiel einer Vignettenanalyse, [ED: 1], 1., Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: GRIN Verlag]

2008, ISBN: 9783638885744

Vergleich der Kooperationsraten in Verlust- und Gewinnspielen am Beispiel einer Vignettenanalyse, [ED: 1], 1. Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: GRIN Verlag]