BEISPIEL
Ernst Probst:Affenmenschen - Von Bigfoot bis zum Yeti
- Taschenbuch 2008, ISBN: 9783640125166
Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sin… Mehr…
Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem blauen Planeten etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Der verhältnismäßig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (19162001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleißarbeit die Kryptozoologie nachhaltig. Als Zweige der Kryptozoologie gelten die Dracontologie, die sich mit den Wasserkryptiden befasst, die Hominologie, die sich mit Affenmenschen beschäftigt, und die Mythologische Kryptozoologie, welche die Entstehungsgeschichte von Fabelwesen erforscht. Die Kryptozoologie bewegt sich teilweise zwischen seriöser Wissenschaft und Phantastik. Kryptozoologen wollen nicht glauben, dass unser Planet schon sämtliche zoologischen Geheimnisse preisgegeben hat, obwohl Satelliten regelmäßig die ganze Erdoberfläche überwachen. Nach ihrer Ansicht bleibt das, was unter dem Kronendach tropischer Regenwälder oder in den Tiefen der Ozeane existiert, selbst modernster Spionage-Technik verborgen. Den Kryptozoologen zufolge gibt es auf der Erde noch erstaunlich viele bisher unbekannte Tierarten zu entdecken. Auf allen fünf Erdteilen so glauben Kryptozoologen leben beispielsweise große Affenmenschen. Die bekanntesten von ihnen sind Yeti im Himalaja, Bigfoot in Nordamerika, Orang Pendek (kurzer Mensch) auf Sumatra und Alma in der Mongolei. Als Affenmenschen gelten auch Chuchunaa in Ostsibirien, Nguoi Rung in Vietnam, De-Loys-Affe in Südamerika, der stinktier-Affe aus Florida, Yeren in China und Yowie in Australien. Als Affenmenschen werden laut Wikipedia affenähnliche, das heißt nicht mit allen Merkmalen der Art Homo sapiens ausgestattete Vertreter der Echten Menschen (Hominiden), bezeichnet. Sie gehören zu den bekanntesten Landkryptiden. Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches Affenmenschen, ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen. Trotzdem fand er dieses Thema interessant genug, um darüber zu schreiben. Exzerpt aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Biologie - Sonstige Themen, Note: -, -, Sprache: Deutsch., [PU: Grin-Verlag, München]<
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(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
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- Taschenbuch 2008, ISBN: 9783640125166
Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sin… Mehr…
Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem blauen Planeten etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Der verhältnismäßig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (19162001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleißarbeit die Kryptozoologie nachhaltig. Als Zweige der Kryptozoologie gelten die Dracontologie, die sich mit den Wasserkryptiden befasst, die Hominologie, die sich mit Affenmenschen beschäftigt, und die Mythologische Kryptozoologie, welche die Entstehungsgeschichte von Fabelwesen erforscht. Die Kryptozoologie bewegt sich teilweise zwischen seriöser Wissenschaft und Phantastik. Kryptozoologen wollen nicht glauben, dass unser Planet schon sämtliche zoologischen Geheimnisse preisgegeben hat, obwohl Satelliten regelmäßig die ganze Erdoberfläche überwachen. Nach ihrer Ansicht bleibt das, was unter dem Kronendach tropischer Regenwälder oder in den Tiefen der Ozeane existiert, selbst modernster Spionage-Technik verborgen. Den Kryptozoologen zufolge gibt es auf der Erde noch erstaunlich viele bisher unbekannte Tierarten zu entdecken. Auf allen fünf Erdteilen so glauben Kryptozoologen leben beispielsweise große Affenmenschen. Die bekanntesten von ihnen sind Yeti im Himalaja, Bigfoot in Nordamerika, Orang Pendek (kurzer Mensch) auf Sumatra und Alma in der Mongolei. Als Affenmenschen gelten auch Chuchunaa in Ostsibirien, Nguoi Rung in Vietnam, De-Loys-Affe in Südamerika, der stinktier-Affe aus Florida, Yeren in China und Yowie in Australien. Als Affenmenschen werden laut Wikipedia affenähnliche, das heißt nicht mit allen Merkmalen der Art Homo sapiens ausgestattete Vertreter der Echten Menschen (Hominiden), bezeichnet. Sie gehören zu den bekanntesten Landkryptiden. Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches Affenmenschen, ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen. Trotzdem fand er dieses Thema interessant genug, um darüber zu schreiben. Exzerpt aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Biologie - Sonstige Themen, Note: -, -, Sprache: Deutsch., [PU: Grin-Verlag, München]<
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Ernst Probst:Affenmenschen - Von Bigfoot bis zum Yeti
- Taschenbuch 2008, ISBN: 9783640125166
Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sin… Mehr…
Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem blauen Planeten etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Der verhältnismäßig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (19162001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleißarbeit die Kryptozoologie nachhaltig. Als Zweige der Kryptozoologie gelten die Dracontologie, die sich mit den Wasserkryptiden befasst, die Hominologie, die sich mit Affenmenschen beschäftigt, und die Mythologische Kryptozoologie, welche die Entstehungsgeschichte von Fabelwesen erforscht. Die Kryptozoologie bewegt sich teilweise zwischen seriöser Wissenschaft und Phantastik. Kryptozoologen wollen nicht glauben, dass unser Planet schon sämtliche zoologischen Geheimnisse preisgegeben hat, obwohl Satelliten regelmäßig die ganze Erdoberfläche überwachen. Nach ihrer Ansicht bleibt das, was unter dem Kronendach tropischer Regenwälder oder in den Tiefen der Ozeane existiert, selbst modernster Spionage-Technik verborgen. Den Kryptozoologen zufolge gibt es auf der Erde noch erstaunlich viele bisher unbekannte Tierarten zu entdecken. Auf allen fünf Erdteilen so glauben Kryptozoologen leben beispielsweise große Affenmenschen. Die bekanntesten von ihnen sind Yeti im Himalaja, Bigfoot in Nordamerika, Orang Pendek (kurzer Mensch) auf Sumatra und Alma in der Mongolei. Als Affenmenschen gelten auch Chuchunaa in Ostsibirien, Nguoi Rung in Vietnam, De-Loys-Affe in Südamerika, der stinktier-Affe aus Florida, Yeren in China und Yowie in Australien. Als Affenmenschen werden laut Wikipedia affenähnliche, das heißt nicht mit allen Merkmalen der Art Homo sapiens ausgestattete Vertreter der Echten Menschen (Hominiden), bezeichnet. Sie gehören zu den bekanntesten Landkryptiden. Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches Affenmenschen, ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen. Trotzdem fand er dieses Thema interessant genug, um darüber zu schreiben. Exzerpt aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Biologie - Sonstige Themen, Note: -, -, Sprache: Deutsch., [PU: Grin-Verlag, München]<
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