2011, ISBN: 9783640628278
Gebundene Ausgabe
Oetinger Verlag, 2007. Hardcover/gebunden. mit Kratzspuren an den Buchdeckeln, sonst wie neu! Aus der Reihe "Laterne, Laterne" Lena, die kleine Schwester von Peter, ist wahnsi… Mehr…
Oetinger Verlag, 2007. Hardcover/gebunden. mit Kratzspuren an den Buchdeckeln, sonst wie neu! Aus der Reihe "Laterne, Laterne" Lena, die kleine Schwester von Peter, ist wahnsinnig neidisch auf ihren großen Bruder, denn er darf schon in die Schule gehen. Mit ihren fünf Jahren bleibt ihr vorerst nichts anderes übrig, als Schule zu spielen. Das würde natürlich am besten klappen, wenn man wüsste, wie es dort zugeht. Eines Tages erfüllt Peter ihren größten Wunsch und nimmt sie mit in die Schule. Ob es Lena dort überhaupt gefällt? "Ich will auch Geschwister haben", tönt Peter. Doch weiß er wirklich, was er sich da wünscht? Schon bald darf Peter nämlich erleben, was hinter solch einem Wunsch steckt: Lena kann weder laufen noch sprechen, und Mama muss sich dauernd um sie kümmern. Eine bezaubernde Erzählung, die den "Großen" hilft, die Ankunft eines Nachzüglers realistisch zu betrachten und sich trotzdem darauf zu freuen. "Lustiges Bullerbü" und "Kindertag in Bullerbü" beweisen wieder einmal voll lustiger Energie, warum so viele Kinder gerne in diesem einnehmenden Ort leben wollen. Klappentext Lena ist erst fünf, aber sie weiß schon ganz genau, wie es in der Schule zugeht. An einem Tag durfte sie ihren Bruder nämlich begleiten. Und nach diesem Tag steht für sie fest, dass sie auch in die Schule gehen will., Oetinger Verlag, 2007, 0, Luebbe Verlagsgruppe, 2004. Taschenbuch. Aus der Amazon.de-Redaktion Eigentlich könnte Robert Langdon ein langweiliges Leben führen. Denn der Harvardprofessor ist Symbologe mit einem Faible für christliche Zeichenkunst -- da sollte man eigentlich nicht in tödliche Intrigen verstrickt werden. Allerdings ist Langdon vor allem der Held des Bestsellerautors Dan Brown, und der hat sich auf die undurchdringlichen Machenschaften der Kirche im Umfeld des Vatikans (und auf eine ganz besondere Deutung christlicher Kunst im Sinne komplexer Verschwörungstheorien) spezialisiert. In Illuminati wird Langdon in eine hoch explosive Geschichte verwickelt, die eng mit dem als ausgestorben geltenden Wissenschafts-Geheimbund der Illuminati aus der Zeit der Renaissance verknüpft zu sein scheint. Der Papst ist gestorben. Nun sind alle Kardinäle nach Rom gekommen, um einen neuen Stellvertreter Gottes zu wählen. Aber ein wahnsinniger Fanatiker entführt vier der aussichtsreichen Kandidaten, um sie nach und nach in vier Kirchen mit Hilfe der vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser umzubringen -- nicht, ohne ihnen ein entsprechendes Brandsymbol der Illuminati auf die Brust zu brennen. Langdon ist der einzige, der den Mörder stoppen kann -- und der gemeinsam mit dem Camerlengo, dem Kammerdiener des verstorbenen Papstes, in der Lage ist, eine Antimaterie-Bombe mit ungeheuerlicher Sprengkraft aufzustöbern, die den Vatikan in Staub verwandeln soll. Gemeinsam mit der Tochter eines ermordeten Physikers macht sich Langdon auf die Suche nach Zeichen der Illuminati an den Kunstwerken im Stadtraum Roms -- bis zum für alle überraschenden Finale ... Dan Brown arbeitet immer mit ganz ähnlichen Mitteln: Etwas Weltverschwörung, gemischt mit okkulter Magie und (hier äußerst verhaltener) Kritik an der katholischen Kirche, ein bisschen Liebe, überraschenden Wendungen und einem in Atem beraubenden Tempo erzählten Plot. Dabei es ist schon unglaublich, wie glaubwürdig Brown die Erzählstränge miteinander verknüpft und selbst Unwahrscheinliches wie seine aus der Distanz vielleicht etwas abstrus anmutenden kunstgeschichtlichen Theorien zu einem schlüssigen Ganzen zusammen zu fügen vermag. Da kann man als Leser selbst vermeintliche (und innerhalb der Handlung als Taschenspielertricks entlarvte) Wunder wie der Sprung Langdons aus einem mehrere tausend Meter hoch aufgestiegenen Helikopter -- ohne Fallschirm, aber mit einem anderen Hilfsmittel! -- getrost verkraften. Denn der Verstand wird bei der Lektüre sowieso ausgesetzt. Auch die lange Anlaufphase vieler Thriller, die erst ab Seite 50 zu fesseln verstehen, fällt hier flach: Hochspannung von der ersten bis zur letzten Seite ist da garantiert. Und wenn man Illuminati ausgelesen hat, will man sich sowieso gleich auf den Nachfolgeband Sakrileg stürzen. Wenn man ihn nicht dummerweise schon gelesen hat. Rezension: Wie oft bin ich im letzten Jahr an den Bestsellerregalen in Buchhandlungen herumgeschlichen ... Wie NACHHALTIG blieb mir doch das Cover von Dan Browns Bestseller "Illuminati" in Erinnerung ... erstaunlich! Es war also nur eine Frage der Zeit und ich nannte das Buch vor ein paar Wochen mein Eigen. Das alleine hat noch nicht viel zu bedeuten, aber dann mal hier mal da über dieses Buch geredet. Und immer wieder der Tenor: "Boah, wie spannend!" - Das MACHT mürbe! Auch wenn man noch zig andere Leseprojekte vor sich hat. Um Dan Brown kommt man im Moment wohl kaum herum. ;-) Da ich ohne große Erwartungen an dieses Buch ging bin ich nun auch nicht großartig enttäuscht. Es ist ein oberflächlicher Thriller. Ausführlich recherchiert hat Mister Brown sicherlich. Zumindest was Rom und seine großen Künstler betrifft. Bald wissen wir ein wenig mehr über den Vatikan und wie genau so eine Papstwahl vor sich geht. Sogar über das europäische Kernforschungszentrum und die Kernforschung im allgemeinen, in der Schweiz: CERN weiß Brown viel zu erzählen. Aber ich habe das Buch schließlich nicht gelesen um mich über Illuminati und Kernforschung weiterzubilden, ich habe es gelesen, weil ich unterhalten werden wollte. Und genau das kann dieser Thriller. Jemand in seinen Bann ziehen. Eine hanebüchene Schnitzeljagd. Ein sympathischer Protagonist, der einer sympathischen Forscherin hilft den bestialisch agierenden Mörder ihres Vaters zu finden - und eine BOMBE! Lesen, umblättern, lesen, umblättern ... sich fesseln lassen von Dan Browns Handwerkskunst! Rezension: ls ich vor schon knapp 2 Jahren Illuminati von einem Freund empfohlen bekam machte ich mir noch keine großen Hoffnungen, da noch nirgends große Dan Brown Plakate hingen. Heute ist das natürlich schon anders. Gespannt habe ich die ersten Seiten dieses Buches verschlungen und ich fand es großartig, woran sich bis heute nichts geändert hat. Die Story war eine angenehme Abwechslung zu den Standardthrillern. Zum Inhalt: Ein führender Forscher auf dem Gebiet der Antimaterie wird in seinem Labor bei CERN ermordet. Der Harvardprofessor für Symbologie Robert Langdon wird nachts von einem Mann angerufen, der sich als Direktor von CERN zu erkennen gibt und ihn bittet einige Symbole zu entschlüsseln. Kurz darauf hält Langdon ein Fax mit der grauenhaft zugerichteten Leiche eines Wissenschaftlers in Händen, auf dessen Brust das Wort "Illuminati" eingebrannt ist. Langdon entschließt sich das Angebot des Direktors anzunehmen und nach Europa zu kommen, um bei der Aufklärung dieses Falls zu helfen. In CERN angekommen trifft er auch schon auf die Adoptivtochter des Ermordeten und erfährt dass die Exekutive noch nicht einmal über diesen Vorfall informiert wurde. Einer heißen Spur folgend stellen sie außerdem fest, dass eine (vergleichsweise) größere Menge Antimaterie aus den streng gesicherten Labors entwendet wurde. Seine Reise führt Langdon in einem Helikopter des Vatikans weiter zum Sitz des heiligen Stuhls, der scheinbar von Terroristen mit der Antimaterie ausgelöscht zu werden droht. Zusätzlich wurden 4 Kardinäle entführt, von denen nun alle 4 Stunden einer ermordet werden soll. Ein tödlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt, in dessen Verlauf der Leser mehrfach hinters Licht geführt wird und an dessen Ende ein wahrhaft genialer Plan aufzugehen droht. Fazit: Ein großartiges Buch, dass man jeden ans Herz legen sollte. Nicht zu schwer zu verstehen, aber noch mit einer Brise Intellekt, so dass ein breiteres Publikum angesprochen wird. Thrill bis auf die letzte Seite. Aber vor allem glaubhafter als Sakrileg. Empfehlenswert nicht nur für Fans von Dan Brown sondern alle Leser die die nötige Begeisterung für Thriller aufbringen können., Luebbe Verlagsgruppe, 2004, 0, Beltz, 1995. Hardcover. Originaltitel: Letters from the Inside Neu! Inhalt: Aus einer Laune heraus beginnt die Brieffreundschaft zweier Mädchen, die sich nie begegnet sind. Schnell fassen sie Vertrauen zu einander, erzählen sich alles, was sie bewegt. Nur eins verschweigt Tracey: Sie sitzt in einer Jugendverwahranstalt. Zuerst ist Mandy schockiert, als sie es per Zufall heraus findet, aber dann ist ihr die Freundschaft zu Tracey wichtiger. Immer ehrlicher werden die Briefe, die die beiden austauschen, immer fester das Band, das sie knüpfen. Nichts scheint ihre Freundschaft mehr erschüttern zu können... Klappentext: Die Brieffreundschaft von Tracey und Mandy, beide 16, beginnt mit ganz unverfänglichen Briefen. Über die Schule, ihre Familien, ihr Liebesleben und all das, was ihnen wichtig ist. Mandy schreibt auch von ihrem gewalttätigen Bruder. Doch schon bald wird klar, dass Tracey etwas verschweigt. Sie weicht aus, verstrickt sich in Lügen. Was ist los mit ihr? Mandy lässt nicht locker, bis Tracey eines Tages mit der Wahrheit herausrückt. Sie sitzt in Garrett, einer der sichersten Verwahrungsanstalten Australiens. Doch der Briefkontakt bricht nicht ab, wird sogar noch intensiver. Bis Tracey eines Tages keine Antwort mehr auf ihre Briefe bekommt. "Liebe Tracy! Ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, warum ich auf Deinen Anzeige antworte. Brieffreundschaften sind eigentlich nicht mein Ding, aber es ist Sonntag, todlangweilig, es regnet, keiner zu Hause, und ich denke, das ist mal was anderes." So harmlos, aus einer Laune heraus, beginnt die Brieffreundschaft zweier Mädchen, die sich nie zuvor begegnet sind. Schnell fassen sie Vertrauen zueinander, erzählen sich alles, was sie bewegt. Nur eines verschweigt Tracy, bis Mandy es per Zufall rausfindet: sie sitzt in einer Jugendverwahranstalt. Zuerst ist Mandy schockiert, aber dann ist ihr die Freundschaft zu Tracy wichtiger. Immer ehrlicher werden die Briefe, die die beiden austauschen, immer fester das Band, das sie knüpfen. Nichts scheint ihre Freundschaft mehr erschüttern zu können... Gebundenes Buch - 160 Seiten, Beltz, 1995, 0, Beltz Gmbh, Julius, 1997. Hardcover. mit Namensvermerk, sonst sehr gutes Exemplar! Kurzbeschreibung Für Gopu, den Straßenverkäufer, ist es eine große Chance, weil Bapti, der Sohn des Fabrikanten, ihn als Boy haben will. Aber was sich in dem großen Haus in Madras abspielt, begreift Gopu nicht. Er flieht und findet Schutz bei den Obdachlosen. Bapti folgt ihm, sucht ihn - und dann kommt der Monsun. Die Geschichte einer großen Freundschaft und zugleich die Geschichte vom Leben der Menschen in Indien. Bapti, Sohn eines Textilfabrikanten, wünscht sich den dreizehnjährigen Straßenverkäufer Gopu zum Freund. Um für die Familie Geld zu verdienen, verlässt Gopu seine Heimatstadt Bombay und geht als Baptis Boy mit nach Madras. Was sich in dem großen Haus zwischen Herrschaft und Dienern abspielt, kann Gopu nicht verstehen. Er wird in Schwierigkeiten verstrickt, muss fliehen und findet unter den Obdachlosen neue Freunde. Bapti folgt ihm, aber dann beginnt die Regenzeit ... Klaus Kordon erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft und gleichzeitig auch die Geschichte vom Leben der Menschen in Indien. Autorenportrait Klaus Kordon, 1943 in Berlin geboren, war Transport- und Lagerarbeiter, hat Volkswirtschaft studiert und als Exportkaufmann Reisen nach Afrika, Asien und Indien unternommen. Heute lebt er als freier Schriftsteller in Berlin. Seine Kinder- und Jugendbücher sind vielfach ausgezeichnet worden (Auswahlliste Deutscher Jugendliteraturpreis, Silberner Griffel, Zürcher Kinderbuchpreis, Buxtehuder Bulle). Rezension: Klaus Kordons Roman "Monsun oder Der weiße Tiger" ist ein empfehlenswertes Buch für Jugendliche. Der Autor stellt den indischen Subkontinent auf einprägsame Art und Weise dar. Nichts wird verklärt, die Realität siegt. Dem Leser / der Leserin wird das Land sehr nahe gebracht, vor allem die vielfältigen Probleme und sozialen Ungerechtigkeiten, und der Alltag, der ganz normale Alltag von Millionen von InderInnen. Das Buch prangert nicht an, es stellt einfach dar. Und - ganz wichtig - es regt an zum Nachdenken. Es ist eines der Bücher, welches mich zu Jugendzeiten extrem beeinflusst hat - mittlerweile habe ich mehrere Jahre in diesem unwahrscheinlichen Land verbracht. Rezension: Klaus Kordon schafft es mit diesem Buch auf höchst unterhaltsame Art und Weise uns in eine andere Kultur eintauchen zu lassen. Auf den vielen hundert Seiten dieses wirklich herrvoragenden Buches vermittelt er uns das Denken und den Glauben der Menschen im heutigen Indien. Er zeigt uns den krassen Gegensatz zwischen arm und reich und die nur sehr langsam durchgedrungene Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in diesem von Armut und der Angst um das Überleben bestimmten Land. Dennoch kommt wie in jedem seiner Romane nie ein Funken von Langeweile auf und es ist so als ob man sich selbst mitten im Geschehen befindet. Das Buch regt zum Denken an, lehrt und ist deswegen eine wirklich lohnende Anschaffung nicht nur für Jugendliche! Rezension: 5 Sterne für diesen Roman sind das mindeste! Die Geschichte ist durchweg spannend und es vergeht nicht eine Seite die wegen Langatmigkeit queergelesen werden müsste. Klaus Kordon liefert hier ein sehr verzweifeltes Bild Indiens ab, im Prinzip entsteht ein Kette nichtendender Unglückssituationen zwischen deren Zeilen jedoch immer noch ein Mindestmass an Hoffnung pulsiert. Das Buch scheint laut Metadaten von 1980 zu sein. Seit meiner ersten Reise 1993 hat sich dort viel verändert, die Massen bettelnder Menschen hat sich für unsere Augen deutlich reduziert, Wasser und Elektrizität soll weitestgehend auch in den riesigen Notunterkunftslagern der Städte vorhanden sein. Der Ellbogenbetonte Charakter des Raubtierkapitalismus tobt jedoch immer noch unerträglich in Indien. Jedes Wort dieser Geschichte ist von einer tiefen Ehrlichkeit und Echtheit durchwoben, nie erscheint es aufgesetzt oder zusammengesponnen, alle Achtung an den Schriftsteller. Die Story muss jeden Leser in ein tiefes Mitgefühl für die dritte Welt bringen, eben jener Welt auf deren Rücken sich unser Wohlstand begründet. Unaufhaltsam beschreibt das Buch Personen die im Mangel sind, sei es Geld, Freunde, Unabhängigkeit, Essen. Der alte Mangar jedoch, der ruhte in sich und kannte keinen Mangel mehr, weil er etwas wichtiges vestanden hatte. Die fratzenhafte abgründige Ungerechtigkeit Indiens ist erschreckned dargestellt. Weshalb jedoch dieses Buch als Kinderbuch verkauft wird ist mir ein Rätsel, dazu ist es deutlich zu finster, zu negativ, zu brutal, gerade dort wo es um von Aasgeiern zerfressenen Gesichtern geht, um den Missbrauch von Dienstangestellten, und und und, ja, es ist viel Grausamkeit in dem Buch und Kindern unter 13 Jahren würde ich das Buch nicht zumuten wollen, jedoch für alle älteren jeden Alters auf jeden Fall. Natürlich hat dieses Buch eine ganz deutliche, soziale Botschaft von gerechter Verteilung nicht nur in Indien. Fazit: allerbester Pageturner von praller Erzählkunst und sozialem Angagement, ein absolut tolles Buch !******, Beltz Gmbh, Julius, 1997, 0, Bertelsmann Buchgemeinschaft, 1979. Pappe. New Orleans, 1863. Eine junge Frau aus den Südstaaten, stolz und selbstbewußt. Ein Mann, Offizier und Arzt, ein Yankee aus dem Norden. Beide sind unentrinnbar verbunden durch ihre leidenschaftliche Liebe, die stärker ist als alle Schicksalsschläge. Kurzbeschreibung In den Wirren des amerikanischen Bürgerkriegs treffen in New Orleans zwei Menschen aufeinander, wie sie gegensätzlicher nicht sein können: Alaina Mac Garen, die stolze Tochter eines Plantagenbesitzers aus dem Süden, und Cole Latimer, ein pflichtbewusster Yankee aus dem Norden. Doch bald sind beide untrennbar verbunden durch ihre flammende Liebe, die stärker ist als alle Schicksalsschläge, die ihre Zeit ihnen auferlegt ... Über den Autor Kathleen E. Woodiwiss wurde in Alexandria im amerikanischen Bundesstaat Louisiana geboren. Seit dem Erscheinen ihres Weltbestsellers "Shanna" Ende der siebziger Jahre haben ihre Bücher eine Auflage von über 35 Millionen Exemplaren erreicht. Kathleen E. Woodiwiss lebt mit ihrem Mann in Minnesota. Rezension: In nur 2 Tagen hatte ich diesen schönen Liebesroman von K.E.W. gelesen. War mein dritter! Die Geschichte des großmäuligen Lausejungen "AL" (eigentlich Alaina) und einem sich als Beschützer berufen fühlenden Yankee-Artztes ist witzig und spannend. Natürlich ist der Lauf der Handlung vorhersehbar, aber super schön und witzig mit vielen netten Schmunzlern geschrieben. Zum Ende wird der Plott leider zu stark von der Nebengeschichte beeinflußt, daher nur 4 Sterne. Da das das Lesevergnügen nicht wirklich einschränkt, ist dieses Buch auf jedenfall empfehlenswert. Rezension: Dieses Buch hat nicht nur eine super Hintergrundstory sondern auch noch "Helden" die man einfach mögen muss. Ich hab das Buch in ein paar Stunden verschlungen und es seit dem schon sehr sehr oft wieder gelesen. Es ist einfach klasse wie man mitfiebern kann wann Alaina&Cole endlichzusammen kommen. Einfach Super!!!! Rezension: Besonders gefallen hat mir an diesem Buch, dass hier nicht das übliche Schema von der Autorin herrscht, auch der Bürgerkrieg als Hintergrund der Geschichte war mal etwas anderes, genau wie die Vorgeschichte von "Al". Nicht so gut fand ich, dass Alaina ziemlich naiv geschildert wurde. Ich habe nicht verstanden, warum die ncht miteinander geschlafen haben, für mich gab es da kein Argument, was nach einem einfachen Gespräch noch gelten würde Trotzdem ist dieses Buch ein sehr gutes Buch, dass man, wie alle anderen Bücher der Autorin, einfach in eins durchlesen muss!, Bertelsmann Buchgemeinschaft, 1979, 0, Obelisk Verlag/Verlag St. Gabriel - Club Taschenbuchreihe, 1987. Taschenbuch. mit leichten Gebrauchsspuren: vordere untere Ecke etwas bestoßen! Band 68 der Club-Taschenbuchreihe ISBN 3852642930 Von allerlei Leuten wird hier erzählt. Einige sind seltsam und wunderlich, andere aber genauso wie du und ich. Nur was sie erleben, das ist wohl manchmal recht phantastisch. Oder kennst du einen Feuerwehrmann, der mit einem Floh befreundet ist und ihn sogar auf den Mond schickt? Oder einen Buben, der sich selbst Peter Rumpelstilzchen nennt, weil er seinen richtigen Namen nicht sagen will? Oder ein Mädchen mit ganz dickem Gesicht, das gern die Kerne von seinem Ohrfeigenbaum verkaufen möchte und keine Käufer findet? ? Einen Buben kennst du vielleicht schon: den Max, der seine Katze und seinen Hund so lieb hat, dass er gerne die Schuld auf sich nimmt, wenn sie etwas angestellt haben. Diese und andere Geschichten der preisgekrönten österreichischen Kinderbuchautorin Friedl Hofbauer sind warmherzig und phantasievoll. Eine richtige Lesefreude!, Obelisk Verlag/Verlag St. Gabriel - Club Taschenbuchreihe, 1987, 0, Bertelsmann Verlag, 1998. Taschenbuch. Kurzbeschreibung Olivia steht plötzlich ohne ihre große Ratgeberin Sarah da - und kann sich auf einmal ganz gut selber helfen. Nachdem Sarah auf eine andere Schule wechseln mußte, ist ihre unsichere, schüchterne Freundin Olivia das erste Mal herausgefordert, ihr Leben ganz allein in den Griff zu kriegen. In der Schule muss sie sich neue Freunde suchen, sie kämpft mit dem Auf und Ab ihrer aktuellen großen Liebe und auch zu Hause hat sie einige Schwierigkeiten zu bewältigen, seit ihr Vater die Familie wegen einer anderen Frau verlassen hat. Als sich dann auch noch herausstellt, dass ihr neuer Schwarm ihr Halbbruder ist, scheint das Maß voll. Aber ihr neues Motto lautet längst: Das krieg ich auch selbst geregelt! Über den Autor Rosie Rushton gilt als die Queen der witzig-frechen Teenie-Romane. Sie hat viele Jugendbücher verfasst, die auf größte Sympathie bei leidgeprüften Teenagern stoßen. Rosie Rushton lebt in Northamptonshire. Rezension: Als Livi die Stütze ihres Lebens (Sarah) verliert glaubt sie durchzudrehen.Sie glaubt,ihr Leben würde aufhören ,wenn Sarah nicht mehr bei ihr an der Schule sei.Sarah versucht Livi zu êrmuntern.Doch als Livi wirklich anfängt Dinge (z.b.sich Klamotten kaufen,zur Disco gehen...)ohne Sarah zu tun ist diese beleidigt!! Man fühlt sich an verschiedenen Stellen genauso lausig wie Livi, dann aber wieder so wie Sarah, der Schulstar. Lest und überzeugt euch selbst davon.Ich gebe dem Buch allerdings nur 4 Sterne da es erforderlich ist die reslichen Bücher der Girls!-Serie zu lesen. Rezension: Dieses Buch ist einfach super, da man nie weiß, was weiter passiert. Es ist spannend,lustig .... Es hat einfach alles, was ein gutes Buch braucht., Bertelsmann Verlag, 1998, 0, Oetinger Friedrich GmbH, 2002. Hardcover. wie neu! Lena, die kleine Schwester von Peter, ist wahnsinnig neidisch auf ihren großen Bruder, denn er darf schon in die Schule gehen. Mit ihren fünf Jahren bleibt ihr vorerst nichts anderes übrig, als Schule zu spielen. Das würde natürlich am besten klappen, wenn man wüsste, wie es dort zugeht. Eines Tages erfüllt Peter ihren größten Wunsch und nimmt sie mit in die Schule. Ob es Lena dort überhaupt gefällt? "Ich will auch Geschwister haben", tönt Peter. Doch weiß er wirklich, was er sich da wünscht? Schon bald darf Peter nämlich erleben, was hinter solch einem Wunsch steckt: Lena kann weder laufen noch sprechen, und Mama muss sich dauernd um sie kümmern. Eine bezaubernde Erzählung, die den "Großen" hilft, die Ankunft eines Nachzüglers realistisch zu betrachten und sich trotzdem darauf zu freuen. "Lustiges Bullerbü" und "Kindertag in Bullerbü" beweisen wieder einmal voll lustiger Energie, warum so viele Kinder gerne in diesem einnehmenden Ort leben wollen. Klappentext Lena ist erst fünf, aber sie weiß schon ganz genau, wie es in der Schule zugeht. An einem Tag durfte sie ihren Bruder nämlich begleiten. Und nach diesem Tag steht für sie fest, dass sie auch in die Schule gehen will., Oetinger Friedrich GmbH, 2002, 0, Bertelsmann Lesering, 1966. Hardcover. »Weiblidi«, sagte der Kommissar und legte mit betonter Behutsamkeit den Hörer in die Gabel des Telefons auf seinem Schreibtisch. »Es war Zimmermann.« »Ich habe es aus Ihrem Gespräch entnommen«, sagte Hornschuh. »Ist sie tot?« »Vorläufig erst vermisst«, sagte Ketterle. »Aber wir wissen ja, wie das dann weitergeht. Oder wissen wir es nicht?« »Ich denke nicht gern daran«, sagte Hornschuh. Nach einer kleinen Pause fügte er hinzu: »Vielleicht ist es dieses Mal anders?« Aber beide spürten instinktiv, dass es auch dieses Mal nicht anders sein werde als in den vergangenen sechzehn Monaten. Und wenn es dieses Mal genauso war, dann handelte es sich um den vierten Frauenmord in nicht ganz eineinhalb Jahren, eine Serie von Kapitalverbrechen, wie sie die Ruhe der Hansestadt nur höchst selten in ihrer Geschichte erschüttert hatte. Seit man am vierzehnten Dezember des vorigen Jahres Kat Rühl in ihrer Wohnung in einem Rückgebäude in der Nähe des Hansaplatzes erdrosselt aufgefunden hatte, war man am Berliner Tor allergisch gegen Frauen geworden. Seit damals gab es die interne Dienstanweisung des Chefs, dass alle Fälle, in denen es sich um eine weibliche Tote oder Vermisste handelte, von Kommissar Zimmermann, dem Leiter des Dezernats VII, Leichen und Vermisste, automatisch an die erste Mordkommission abzugeben waren, wo alle Ermittlungsergebnisse über die beiden vorhergegangenen ungeklärten Todesfälle in umfangreichen Aktenordnern gesammelt worden waren. »Wie alt?« fragte Hornschuh. Der Kommissar hob die Schultern und schloss einen Schnellhefter, der aufgeschlagen auf seinem Schreibtisch lag. »Keine Ahnung, Hornschuh. Die Anzeige kam telefonisch., Bertelsmann Lesering, 1966, 0, Ravensburger Buchverlag G, 2003. Gebunden. Alles im grünen Bereich bei Max - bis auf seine Körpergröße. Er ist klein, nicht klein mit großem Kopf wie ein Zwerg, einfach nur klein. Ihn stört es wenig. Aber wie mag Kim das sehen? Max ist nur einen Meter fünfzig groß. Grund genug für seine Klassenkameraden, ihm das Leben zur Hölle zu machen. Seine Situation ändert sich erst, als er das koreanische Mädchen Kim kennenlernt. Plötzlich ist es nicht mehr so schlimm, anders zu sein. Rezension: Ich finde das Buch sehr schön, weil - es sehr zeitgemäß geschrieben ist - es eine für Jugendliche sehr interessante und anregende Story enthält - es Kindern/Jugendliche Minderwertigkeitsgefühle, z. B. wegen der Größe (wie im Buch) nehmen kann und gute Tips gibt - es sehr fesselnd ist; wegen der verzwickten Liebesgeschichte kann man gar nicht aufhören zu lesen - man will immer wissen, wie es weiter geht - es für Kinder in der Pubertät interessant ist - Probleme im Alltag, in der Schule, mit Eltern schildert Die Hauptfiguren sind gut gewählt, weil - sie aus verschiedenen Ländern stammen und sich gegenseitig ihre Kultur etwas näher bringen - sich ihre Charakter ähneln, obwohl sie auch viele Meinungsverschiedenheiten haben - sie Probleme aus dem Alltag wie andere Kinder haben und sich gegenseitig helfen - Der Schreibstil ist sehr jugendgerecht - Es wird oft zeitgemäße Jugendsprache benutzt - Es werden viele Adjektive benutzt (man kann sich alles haargenau vorstellen) - Man kann sich sehr gut in die Personen hineinversetzen (die Stimmung wird sehr genau geschildert) Pablo Dohms, 14 Jahre, Ravensburger Buchverlag G, 2003, 0, Thienemann Verlag Gmbh, 1994. Hardcover. Kurzbeschreibung Was hat Frau Schulte-Stratmann zu verbergen? Friedhelm hat sich in Frau Schulte-Stratmann, seine Biolehrerin, verliebt. Er lässt sie nicht mehr aus den Augen und meint plötzlich, sie würde sich auf sonderbare Weise verändern. Dadurch wird der Fall Schulte-Stratmann interessant für das Detektivbüro Kalle & Co. Die 4 1/2 Freunde beginnen mit der Beschattung ..."Einem Engel gleich schwebte sie in den Klassenraum. Ihr Antlitz leuchtete. Etwas Überirdisches ging von ihr aus. Wie kann eine Frau nur so schön sein? Mein Herz raste. Ich war wie von Sinnen. Was sie auch sagte, es war Musik in meinen Ohren. "Ihr seid eine unbeschreiblich faule Bande!" Sie schwenkte unsere Bio-Tests wie die Jungfrau von Orleans ihre Fahne. Sie kam auf mich zu. Gleich würde ich einen leichten Windhauch spüren, wenn sie an mir vorgeiging. Sie kam immer näher. Jetzt. Und da roch ich es! Wie Veilchen oder Rosen. Jedenfalls habe ich noch nie vorher etwas Betörenderes gerochen. Es musste ihr Parfüm sein. Überhaupt sah sie heute noch schöner aus als sonst sowieso schon."Joachim Friedrich, Jahrgang 1953, promovierte in Volkswirtschaftslehre und war Professor für Betriebswirtschaft. Er arbeitete für die Lufthansa, andere Dienstleistungsunternehmen und war als Berater in vielen Ländern tätig. Heute lebt er mit seiner Familie in Bottrop und schreibt Theaterstücke und Kinder- und Jugendbücher. "Wenn ich schreibe, sehe ich immer ein Bild vor meinem geistigen Auge: Ich sehe ein Kind, das bei schlechtem Wetter in seinem Zimmer sitzt oder, wie wir es früher auch immer gemacht haben, abends unter der Bettdecke mit der Taschenlampe meine Geschichte liest und sich dabei köstlich amüsiert. Das ist eine schöne Vorstellung, aber auch eine Verpflichtung zur guten Unterhaltung." Autorenportrait Joachim Friedrich, Jahrgang 1953, promovierte in Volkswirtschaftslehre und war Professor für Betriebswirtschaft. Er arbeitete für die Lufthansa, andere Dienstleistungsunternehmen und war als Berater in vielen Ländern tätig. Heute lebt er mit seiner Familie in Bottrop und schreibt Theaterstücke und Kinder- und Jugendbücher. "Wenn ich schreibe, sehe ich immer ein Bild vor meinem geistigen Auge: Ich sehe ein Kind, das bei schlechtem Wetter in seinem Zimmer sitzt oder, wie wir es früher auch immer gemacht haben, abends unter der Bettdecke mit der Taschenlampe meine Geschichte liest und sich dabei köstlich amüsiert. Das ist eine schöne Vorstellung, aber auch eine Verpflichtung zur guten Unterhaltung." Rezension: n dem Jugendbuch ?4 Freunde und die verschwundene Biolehrerin" geht es um vier Jugendliche und einen Hund, die sich als Detektivbande betätigen und durch das merkwürdige Verhalten einer Lehrerin einen neuen Fall erhalten. Ei- ner der vier ist jedoch in diese Lehrerin verliebt und weiß oft nicht, ob er nicht besser aussteigen soll, tut es dann aber doch nicht. In der Stadt, wo die 4 Freunde leben, wurde eine Bank überfallen und die 4 Freunde vermuten, dass ihre Biolehrerin damit etwas zu tun hat. Es passt auch alles zusammen. Sie trägt seitdem eine Perücke, kommt mit einem Sportwagen, statt wie früher mit dem Fahrrad, kleidet sich mit teuren Markenartikeln und hat sogar die Zeitung, wo etwas von dem Banküberfall drinsteht in ihrer Tasche. Am Ende stellt sich jedoch heraus, dass sie nur eine Kontaktanzeige aufgegeben hatte. Ihr war das im Nachhinein ziemlich peinlich und trug die Perücke, da sie nicht erkannt werden wollte. Vom Anfang bis zum Ende ein spannender Jugendroman. Ich finde das Buch ist dem deutschen Autor Joachim Friedrich (1953) sehr gut gelungen. Er schlüpft in die Rolle des verliebten Jungen, erzählt in einer guten Umgangssprache und benutzt kaum Fremdwörter. Er schrieb dieses Buch in Ich-Form. (Vera Gärtner, Bischöfliche Liebfrauenschule Eschweiler), Thienemann Verlag Gmbh, 1994, 0, 1985. 2. Auflage, Darmstadt/Neuwied, Luchterhand Verlag (= Sammlung Luchterhand Band 530), 1985, 8°, 207 S., farbig illustr. original Kartonage (Paperback), Einbanddeckel, Vorsatz- und Titelseite mit kleiner Knickspur, sonst schönes, sauberes Exemplar (SFK5) Die Erzählungen im einzelnen: Joanna Russ: "Als alles anders wurde" / Sonya Dorman: "Als ich Miss Dow war" / Katherine MacLean: "Ansteckung" / Marion Zimmer Bradley: "Das singende Schiff" / Judith Merril: "Nur eine Mutter" / Pamela Sargent: "Die blaue Rose Einsamkeit" / Cynthia Felice: "Ein Platz, wo gut sein ist" / Jane Yolen: "Die Flußnixe" / Pamela Zoline: "Der Wärmetod des Universums" Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1985, 0, Very Good. Excerpt from Lehrbuch der FrauenkrankheitenDie freundliche Nachsicht, mit der der erste Theil dieser Vorlesungen aufgenommen ist, hat schon eine neue Auage desselben nothwendig _gemacht. Auch war ich im Stande, in kürzerer Zeit, als ich üchtete, mein Versprechen zu er füllen und das Werk zu vollenden. Der zweite Theil ist getrennt veröffentlicht werden, um den Käufern des ersten Theils die Anscha'ung zu erleichtern.Manche Gegenstände, die eine längere Betrachtung ver dienten, sind allerdings hier nur kurz berührt, und andere rein chirurgischer Art vollig ubergangen worden, denn ich habe es nicht gewagt über Gegenstände zu unterrichten, in Betreff derer ich mich noch ganz als Lernender fiihle; wah rend ich stets dafür gehalten habe, dass eine blosse Compi lation, die nicht durch umfangreiche Erfahrung controllirt wird, mehr dazu dient Irrthümer zu verewigen als die Wahrheit zu verbreiten.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works., 3, Bastei Lübbe, 1989. Taschenbuch. Kurzbeschreibung Diese Autobiographie ist das bewegende Dokument und herausragende Beispiel eines jüdischen Schicksals im 20. Jahrhundert: Geschrieben in der Erzähltradition Thomas Manns, voll Ironie, Humor, Kraft und Leben, zeigt sie ohne jede Larmoyanz den Lebensweg eines deutschen Juden, der sich diesen Weg nicht aussuchen konnte, sondern durch die politischen Umstände dazu gezwungen wurde und ihn gegangen ist. 'Was für ein Leben! Was für ein Buch!' Rezension: Das Lebensziel erreicht: glücklich und bedeutsam Prof. Dr. Alphons Silbermanns Metamorphosen in seiner Autobiographie ?Verwandlungen" Egomanie, Witz und Wissenschaftlichkeit vereinen sich in der Person Alphons Silbermann, kaum besser ergründbar als in dem über 600-Seitenwerk, das zu lesen ein Hochgenuß war. Das Leben des 1909 geborenen Alphons' begann in Köln. Zwischen den Zeilen gelesen, verdichtet sich der Verdacht, daß Alphons ein paar (vielleicht traumatische) Begebenheiten seiner Kindheit verdrängt hat, alles geschrieben in der ?Er-Form": "Als er sich daranmachte, sein Gedächtnis über seine frühen Kindheitsjahre zu erkunden, um darüber zu berichten, weil nach den Auffassungen der Seelenleser ja dort die Ursprünge all dessen, was später geschehen wir, gelegen sind, mußte er feststellen, daß er sich nicht wie viele der Gescheiten daran erinnern konnte, ob er mit drei Jahren schon stubenrein war und mit sechs Jahren Bachfugen vor sich hinplärren konnte." (vgl.S.7) Er erzählt von Vater Salomon, der ?kein Märchenonkel" war und den kleinen Alphons nicht auf den Schoß nahm und nur wenig von wiederum seinem Elternhaus erzählte und dadurch keine Herkunfts- und Klassenfaktoren kannte. Es fiel nur der Geburtsort seines Vaters, der in Oberfranken zur Welt kam. Der Vater sei zwar ein ?ehrenwerter Mann" gewesen und hätte nichts zu verheimlichen gehabt, aber er hätte Klein-Alphons nicht mit belanglosen Stories seiner Kindheit behelligen wollen. Nicht einmal das Wort "Du sollst es einmal besser haben" sei gefallen. Nur im Nebensatz kommt, daß es ein paar hinter die Ohren gab, wenn der Alphons nicht wollte, wie es sich der Vater dachte. Es ist anzunehmen, daß Alphons dies verdrängte - ein Leben lang - um sich, wie alle geschlagenen Kinder, nicht die Frage nach der wirklichen Liebe der Eltern zu den Kindern stellen zu müssen. Also floh Alphons in die Kunst und Kultur, liebte Musik(?-en") und befaßte sich wissenschaftlich mit ihr und bastelte an seiner Karriere, um von den höchsten Gremien Anerkennung zu erhalten, was für den einen viel Geld ist, welches Anerkennung bietet, für den anderen besondere künstlerische Leistungen, war für Silbermann die Wissenschaft, in dieser Welt suchte er die Lobpreisungen. Nach Australien emigriert er, wo er als schon in Deutschland promovierter Jurist und Soziologe ein "Underdog" war und erstmal als Tellerwäscher und Kellner sein Leben fristete. Kurzerhand fälschte er sich ein Zeugnis aus einem renommierten französischen Hotel (da sich seine Deutschlandflucht über Holland und Paris erstreckte) und pries sich als ?Hotelmanager" an, um in Australien Fuß zu fassen. Mit Freund und Vater baute er eine australische Hamburgerkette auf und verdiente sein Geld in einem Metier, welches ihm eigentlich nicht entsprach. Alphons Silbermann beschreibt sich als ein Lehrender, der sich nicht immer des tieferen Ernstes bediente, mit dem sonst andere Lehrende eigene Unsicherheiten und Komplexe überdecken wollen. Neben der Freude an der Wissenschaft durfte in den australischen Silbermann-Seminaren auch kräftig gelacht werden, ohne daß er aus dem Gleichgewicht geriet. Sein erstes australisches Buch über die Musiksoziologie hat er angriffslustig mit Polemiken bespickt und war sich der Tatsache bewußt, daß das geschriebene Wort schneller und schärfer in der Fachwelt angreifbar ist, als Bösartigkeiten etwa gegen die Australische Wissenschaftszunft in den Vorlesungssaal gepustet. "Was ist es nur, hinten und vorne eingeladen zu werden? Im Grunde genommen doch nur gefälliges Pfauenfederspreizen ohne hieb und Stich, zur Not improvisiertes Geplänkel, dem alles das fehlt, was er in seinem bisherigen Leben australischen Dasein beobachtet, erfahren und, ohne Scham gesagt, ausgenutzt hat, nämlich: fachgerechtes Wissen und Können. Er möchte sich nicht dazu versteigen, himmelstürmend von Perfektion im Sinne von Vortrefflichkeit oder Vollkommenheit zu sprechen." (ebd. S. 284) Silbermann würde dann nur in die Nähe des Hochmuts der sich als allwissende gebenden begeben, von denen er sich deutlich distanzierte, sein Ziel war die Sicherheit des Denkens und das Herauskommen aus der Welt des Halbwissens, des Mogelns und Flunkerns, wo das Gefühl für die Qualität der tiefen Kognitionen sehr schnell verloren gehen. Als Professor begann Silbermann seine Ansprüche an andere zu erhöhen, die Zeiten, als er als junger australischer Dozent sich über jeden Witz im Seminar freute, waren vorbei, Prof. Dr. Alphons Silbermann verlangte von seinen Studenten viel, Antipathien lebte er voll aus, was schon in der Schweiz als Gast-Professor begann: "Schon bei den ersten Prüfungen stellt er fest, daß die Dümmsten aller Dummen und die Faulsten aller Faulen bei seinen Kollegen beste Noten erhalten, während sie bei ihm ständig unter Null absinken. Vor allem sind es französisch sprechende Ausländer, ?sogenannte Fils à Papa", also Söhne wohlhabender Familien, die den Hauptteil ihrer Zeit mit der Jagd nach schweizerischen Demoisellen verbringen und dennoch ihre Studienzertifikate ausgehändigt bekommen. Man solle sie nicht durchfallen lassen, wird ihm bedeutet, denn das sei schadenbringend für den Tourismus der Stadt (...) Wenn er etwas haßt, dann sind es pseudowissenschaftliche Imagestudiengänge, Grund genug, die Schraube anzuziehen." Professor Silbermann unterband als frischer Gastprofessor die Habilitation seiner Con-Lehrbeauftragten, da sie nur wenig gültige Arbeiten vorlegten, er errichtete zum Ende der 60er Jahre den ersten schweizerischen Lehrstuhl für Massenkommunikation. Vorgeschriebene Grundstudiumsvorlesungen gehörten nun genau so zu seiner wissenschaftlichen Tätigkeit, wie, die Ablehnung von ?Halbherzigkeiten" und er sorgte dafür, daß einige Studenten der "lümmelhaften Wohlstandsgeneration" das Examen nicht bestanden. Selbstachtung und Eigenliebe hatten im Leben von Alphons Silbermann einen hohen Wert und er bediente sich oft der Unwahrheiten, wie er es selbst im Schlußkapitel seiner Autobiographie "Verwandlungen" zugibt: "Die verzwickten Wege zur Aufrechterhaltung seiner Selbstachtung haben ihn zum einen gelehrt, daß es weniger beschwerlich ist zu entscheiden, ob eine Angelegenheit im ganzen falsch ist, als sich mit Gedanken abzuquälen, in welchem Maße sie wahr oder unwahr ist. Zum anderen hat er es nie als unvernünftig oder ungerecht empfunden, sich selbst zu lieben - Selbstachtung, ja gar Eigenstolz waren ihm nie ein Laster. Wohl aber die Lüge. Denn die Lüge ist eine Welle der Wahrheit, die von ihrem echten Ziel abgelenkt wurde oder zum Stillstand gekommen ist. Was er sich im Leben auch zusammengelogen hat (...) jetzt bedarf er der Lüge nicht mehr: Durch sein Er spricht die Wahrheit seines Ichs." (ebd. S.600), Bastei Lübbe, 1989, 0, Arena Verlag Gmbh, 2005. Gebunden. Deutsch Farb. illustr. Kurzbeschreibung Das wird eine fröhliche Winterzeit! Mit Hexe Lilli und ihren zauberhaften Ideen vergehen die Tage bis Weihnachten garantiert wie im Flug. Da wird gebastelt und gebacken, gespielt und gesungen, gerätselt und gelacht... Hexe Lilli hat alles schon vorbereitet: vom gruseligen Vampirzug an Sankt Martin über den großen Plätzchenwettkampf, ein internationales Krippenspiel und den ersten interaktiven Wunschzettel bis hin zum lustigen Weihnachtsquiz. Alle Aktivitäten sind übersichtlich gegliedert, leicht durchzuführen, pfiffig und preiswert. Einige davon sind auch für die Schule geeignet sind. Rezension: Kennt Ihr schon Lilli, die kleine Hexe? Nein, dann möchte ich Euch kurz erzählen wer Lilli ist. Lilli war ein ganz normales Kind, genau wie Du, bis sie eines Tages neben ihrem Bett ein Zauberbuch fand. Natürlich war sie neugierig und probierte es sofort aus, was prompt in die Hose ging. Seither hat sie schon viele Abenteuer erlebt. In einem fröhlichen Buch möchte Euch Lilli nun die Herbst- und Winterzeit verkürzen. Es wird gerätselt, gebacken und gebastelt. Hexe Lilli hat alles für Euch vorbereitet: ein vampiriges Laternenfest, Adventskalender der besonderen Art, viele leckere Rezepte und jede Menge Spielspaß. Viele Ideen könnt Ihr auch in Eurer Schule vorschlagen, denn sie sind pfiffig und preisgünstig. Mal ein ganz anderes Buch für die Winterzeit! Schon kleinere Hexenfans können mitbasteln und backen. Ideenreich und pädagogisch wertvoll! Ecken minimal gestaucht, fast wie neu!, Arena Verlag Gmbh, 2005, 0, Droemer, 1998. Hardcover. Kurzbeschreibung Drei Frauen, eine streitbare Journalistin, eine Lektorin und eine bildschöne Verkäuferin, wollen mit ihren vermeintlich so fortschrittlichen Geschlechtsgenossinnen, aber auch mit der selbstherrlichen Männerwelt abrechnen. Sie beschließen, einen Roman zu schreiben, eine Skandalbiographie, und ihn durch ein raffiniertes Marketingkonzept zum Bestseller der Saison zu machen. Der Plan gelingt, wenngleich anders als gedacht, denn die drei haben leichtsinnigerweise den Faktor "Männer" außer acht gelassen. Über den Autor Die Romane Annemarie Schoenles werden millionenfach gelesen, zudem ist sie eine der bekanntesten und begehrtesten Drehbuchautorinnen Deutschlands (u. a. ausgezeichnet mit dem Grimme-Preis). Alle ihre Bücher wurden verfilmt. Sie ist Mutter einer erwachsenen Tochter und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von München. Rezension: Die Autorin Annemarie Schoenle hat mit diesem Buch einen weiteren Frauenroman nach dem Motto "Frauen sind einfach besser" geschrieben. In diesem Buch geht es um drei zunächst frustrierte und unverstandene Frauen. Da wäre zum einen die ältere Henriette, eine Journalistin, die - da sie der Meinung ist, Frauen können mehr als backen, kochen, Kinder kriegen - ihren Job verliert. Weiter geht es mit ihrer Nichte Anna, eine Lektorin, die große Literatur liebt und vom Leben ziemlich frustriert ist. Daneben gibt es noch Sigi, eine bildschöne junge Frau, die von Literatur gar nichts versteht, vielmehr über die Hauptschule nie hinausgekommen ist. Diese drei Frauen planen die Entstehung eines Romanes, in dem die ganze Literaturszene - hauptsache die Autorin hat auch äußerlich etwas zu bieten - auf den Arm nehmen und der Szene einen Spiegel vorhalten können. Ein durchaus lesenswerter Roman, der sicherlich für viele unterhaltsame Stunden sorgen wird. Rezension: Drei Frauen wollen den Männern, ihren verblendeten Geschlechtsgenossinnen und dem Literaturbetrieb überhaupt ein Schnippchen schlagen und einen Bestseller schreiben, der die "moderne Frauenliteratur" auf den Arm nimmt und damit der ganzen Medienbranche einen Spiegel vorhalten. Die Anlage der Story klingt gut und vielversprechend, leider ist aus "Frauen lügen besser" auch nichts anderes als ein weiterer der verspotteten modernen Frauenromane geworden. Henriette (Journalistin, 65, eine Art "schrille Alte" mit rotgefärbten Haaren, schwarzem Overall, Baskenmütze und einem Stammplatz an der Theke ihrer Lieblingskneipe) wird von ihrer Zeitschrift entlassen, weil sie nicht mehr cool und zeitgemäß genug ist und in ihren Artikeln politisches Bewusstsein vermitteln möchte und viel zuviel Zeitkritik übt; Anna (ihre Nichte, Mitte Dreißig, Lektorin mit Spezialgebiet Lebenshilfe- und Frauenliteratur, Produkt einer unglücklichen Kindheit, die sie nahezu bindungsunfähig macht, verliebt in ihren Chef Thomas) ist frustriert wegen ihrer aussichtslosen Liebe, den albernen Lebenshilfebüchern, die sie von ihrer Bestsellerautorin ständig präsentiert bekommt und dem Leben überhaupt. Sigi (Stenzl, Mitte Zwanzig, bildschön aber ungebildet, da sie nie über die Hauptschule herausgekommen ist. Sie jobbt zu Beginn der Geschichte in der Saftbar eines großen Kaufhauses. Mit Männern hat sie keine besonders guten Erfahrungen gemacht, aber sie ist durchaus in der Lage mit ihnen fertig zu werden. Dennoch träumt sie von der großen Liebe, die sie in Thomas gefunden zu haben glaubt) ist ebenfalls frustriert, weil Thomas sie ziemlich unfreundlich abserviert hat, obwohl sie sich doch so anstrengte, ihren Horizont zu erweitern. Aber dabei ist sie Thomas eben zu sehr auf die Pelle gerückt, was der wiederum nicht ertragen konnte. In dieser Stimmung begegnen sich die drei und hecken einen Plan aus - d.h. eigentlich heckt Anna ihn aus, Henriette und Sigi brauchen nur noch mitzuspielen. Henriette schreibt einen Bestseller (einen neuen deutschen Frauenroman natürlich), für den nach außen hin Sigi als Autorin lanciert werden soll (Henriette würde in ihrem Alter einen solchen Roman in keinem Verlag mehr an den Mann bringen können) - und kurz vor der Veröffentlichung wollen die drei die Bombe platzen lassen und so den arroganten Vertretern des Literatur- und Medienbetriebs den Spiegel vorhalten. Die Idee ist wirklich klasse - wenn da nicht die Entwicklung der Handlung wäre, die zwar nicht ganz so haarsträubend ist wie in Henriettes Produkt, aber eben doch genau so, wie der durchschnittliche "moderne Frauenroman" - und daher, trotz allem Lesespaß halt doch recht vorhersehbar. Ich finde, die Autorin hat viele Gelegenheiten verschenkt, wenigstens ein bisschen mehr Anspruch in ihren Roman zu bringen - aber das will sie wohl auch nicht. Er soll unterhalten - das tut er. Er soll spannend sein - das ist er auch, halbwegs jedenfalls. Er soll Spaß machen - auch das tut er, wobei ich die häufigen Seitenhiebe auf den Medienbetrieb besonders lustig fand (z.B. folgendes Zitat: "Deutschland besitzt neuerdings eine schreibende und Opern singende Garagenbesitzerin. Nun senden alle Frauen, die ein Stimmungslied singen können und ihr Auto in einer Tiefgarage parken, dicke Manuskripte ein." Dieser Seitenhieb gegen Hera Lindhat mir nun wiederum gut gefallen! - Oder der Auftritt der alterslosen, wenngleich bereits über 50Jährigen Schauspielerin Angie Maas, in der unschwer Uschi Glas wiederzuerkennen ist.). Alles in allem ist "Frauen lügen besser" trotz aller kritikwürdigen Punkte ein locker und gut geschriebener "moderner Frauenroman" mit dem man durchaus ein paar angenehme Lesestunden verbringen kann, der einen aber auch nicht vom Hocker reißt., Droemer, 1998, 0, Ars Edition GmbH, 2008. Halbleinen. Müde bin ich, geh zur Ruh/Schlaf, Kindlein, schlaf/Die Blümelein, sie schlafen/Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein/Der Sandmann ist da/Weißt du, wieviel Sternlein stehen?/Wiegenlied von Clemens Brentano und viele andere beliebte und bekannte Traumverse zur Guten Nacht enthält dieses liebevoll ausgestattete, von Renate Seelig einfühlsam illustrierte Pappe-Buch. Ein traumhaft schönes Geschenk zur Taufe oder einfach zum Selbsthaben. wie neu!, Ars Edition GmbH, 2008, 0, Addison Wesley Verlag, 2004. 2004. Hardcover . 24,2 x 17,6 x 4,6 cm. Mit seinem im Addison-Wesley-Verlag erschienenen Buch "Tomcat 5" will Lajos Moczar den fortgeschrittenen Java-Entwickler zum Tomcat-Profi machen. Der Leser lernt die Administration und Konfiguration des Java-basierten Webservers kennen und steigt in die Programmierung von JSP- und Servlet-Anwendungen ein. Dieses umfassende Handbuch zu Tomcat 5 beschreibt Administration, Einsatz und Optimierung von Tomcat 5 von der Installation bis zum Einsatz von JSP-/Servlet-Anwendungen auf Unternehmensebene.Der Autor beleuchtet außerdem die Integration von Tomcat 5 mit anderen Komponenten einer Webumgebung - Datenbanken, LDAP-Servern, den Framewoirks Struts und Cocoon sowie natürlich mit Webservern. Den Titel des Buches könnte man als eine Untertreibung bezeichnen. Lajos Mozcar gibt Einblick in viele OpenSource-Themen die im Zusammenhang mit einer Enterprise-Umgebung Einsatz finden. Der Inhalt ist gut strukturiert. Step by Step wird anhand einiger Beipiele das Wissen für die Entwicklung und Administration unter Tomcat 5 vermittelt. Interessant ist dieses Buch jedoch sicherlich nicht nur für Profis welche mit Tomcat arbeiten. Da es u.a. gute Ratschläge für das Vorgehen beim Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Produktivumgbung gibt und da auf Themen w.z.B. Security (Authentifizierung und Autorisierung) eingegangen wird können diese Kenntnisse teilweise auf andere Middlewareprodukte adaptiert werden. Für das eín oder andere Thema kann es jedoch hilfreich sein sich weitere Lektüren ergänzend anzuschaffen (z.B. zum Thema LDAP) um am Ende des Buches alle Beispiel-Applikationen erfolgreich zum Laufen gebracht zu haben. Lajos Moczar hat dieses Buch mit sehr viel Leidenschaft geschrieben. Generell finde ich die Reihe der "Open-Source Library" genial. Der interessierte Leser benötigt eit, wenn er sich noch nie mit dem Java-Webserver Tomcat auseinandergesetzt hat. Und doch gibt das Buch eine ausgezeichnete Einführung in das "Startup" mit Tomcat - sowohl auf Linux als auch Windows. Diesbezüglich werden detailliert folgende Themen ausgearbeitet: 1) Konfiguration Tomcat 2) Ant bzw. allgemeine Einführung in den "Aufbau einer Entwicklungsumgebung" 3) Servlets 4) JSP 5) Sicherheit Das Kapitel zu JSP in etwas unglücklich, passt aber in den Kontext. Es ist aber eben auch kein JSP Buch, beschreibt aber in einer guten Einführung die Zusammenarbeit von JSP/JavaBeans/Servlets. Das Buch ist auch als "Handbuch" geeignet, um mal kurz das eine oder andere bzgl. Konfiguration nachzuschlagen.Tomcat 5. Einsatz in Unternehmensanwendungen mit JSP und Servlets Lajos Moczar Java-Entwickler Administratoren Java-Programmiererfahrung Sprache deutsch Einbandart gebunden Mathematik Informatik Informatiker Web Internet EDV Java Open Source Page Pages Server Tomcat Webprogrammierung ISBN-10 3-8273-2202-2 / 3827322022 ISBN-13 978-3-8273-2202-9 / 9783827322029 Java-Entwickler Administration Konfiguration Java-basierter Webserver e Programmierung von JSP- und Servlet-Anwendungen Einsatz und Optimierung von Tomcat 5 Installation Einsatz von JSP-/Servlet-Anwendungen auf Unternehmensebene Integration von Tomcat 5 mit anderen Komponenten einer Webumgebung - Datenbanken LDAP-Servern Framewoirks Struts Cocoon OpenSource Enterprise-Umgebung Administratoren Java-Programmiererfahrung Vorgehen beim Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Produktivumgbung Security Authentifizierung Autorisierung Middleware LDAP Webserver Servlet Konfiguration JSP-/Servlet-Anwendungen Webumgebung Datenbanken LDAP-Server Framewoirks Struts Cocoon OpenSource Enterprise-Umgebung Administration Security Informatik Informatiker Web Internet EDV Java Open Source Page Pages Server Tomcat Webprogrammierung ISBN-10 3-8273-2202-2 / 3827322022 ISBN-13 978-3-8273-2202-9 / 9783827322029 Mit seinem im Addison-Wesley-Verlag erschienenen Buch "Tomcat 5" will Lajos Moczar den fortgeschrittenen Java-Entwickler zum Tomcat-Profi machen. Der Leser lernt die Administration und Konfiguration des Java-basierten Webservers kennen und steigt in die Programmierung von JSP- und Servlet-Anwendungen ein. Dieses umfassende Handbuch zu Tomcat 5 beschreibt Administration, Einsatz und Optimierung von Tomcat 5 von der Installation bis zum Einsatz von JSP-/Servlet-Anwendungen auf Unternehmensebene.Der Autor beleuchtet außerdem die Integration von Tomcat 5 mit anderen Komponenten einer Webumgebung - Datenbanken, LDAP-Servern, den Framewoirks Struts und Cocoon sowie natürlich mit Webservern. Den Titel des Buches könnte man als eine Untertreibung bezeichnen. Lajos Mozcar gibt Einblick in viele OpenSource-Themen die im Zusammenhang mit einer Enterprise-Umgebung Einsatz finden. Der Inhalt ist gut strukturiert. Step by Step wird anhand einiger Beipiele das Wissen für die Entwicklung und Administration unter Tomcat 5 vermittelt. Interessant ist dieses Buch jedoch sicherlich nicht nur für Profis welche mit Tomcat arbeiten. Da es u.a. gute Ratschläge für das Vorgehen beim Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Produktivumgbung gibt und da auf Themen w.z.B. Security (Authentifizierung und Autorisierung) eingegangen wird können diese Kenntnisse teilweise auf andere Middlewareprodukte adaptiert werden. Für das eín oder andere Thema kann es jedoch hilfreich sein sich weitere Lektüren ergänzend anzuschaffen (z.B. zum Thema LDAP) um am Ende des Buches alle Beispiel-Applikationen erfolgreich zum Laufen gebracht zu haben. Lajos Moczar hat dieses Buch mit sehr viel Leidenschaft geschrieben. Generell finde ich die Reihe der "Open-Source Library" genial. Der interessierte Leser benötigt eit, wenn er sich noch nie mit dem Java-Webserver Tomcat auseinandergesetzt hat. Und doch gibt das Buch eine ausgezeichnete Einführung in das "Startup" mit Tomcat - sowohl auf Linux als auch Windows. Diesbezüglich werden detailliert folgende Themen ausgearbeitet: 1) Konfiguration Tomcat 2) Ant bzw. allgemeine Einführung in den "Aufbau einer Entwicklungsumgebung" 3) Servlets 4) JSP 5) Sicherheit Das Kapitel zu JSP in etwas unglücklich, passt aber in den Kontext. Es ist aber eben auch kein JSP Buch, beschreibt aber in einer guten Einführung die Zusammenarbeit von JSP/JavaBeans/Servlets. Das Buch ist auch als "Handbuch" geeignet, um mal kurz das eine oder andere bzgl. Konfiguration nachzuschlagen.Tomcat 5. Einsatz in Unternehmensanwendungen mit JSP und Servlets Lajos Moczar Java-Entwickler Administratoren Java-Programmiererfahrung Sprache deutsch Einbandart gebunden Mathematik Informatik Informatiker Web Internet EDV Java Open Source Page Pages Server Tomcat Webprogrammierung ISBN-10 3-8273-2202-2 / 3827322022 ISBN-13 978-3-8273-2202-9 / 9783827322029 Java-Entwickler Administration Konfiguration Java-basierter Webserver e Programmierung von JSP- und Servlet-Anwendungen Einsatz und Optimierung von Tomcat 5 Installation Einsatz von JSP-/Servlet-Anwendungen auf Unternehmensebene Integration von Tomcat 5 mit anderen Komponenten einer Webumgebung - Datenbanken LDAP-Servern Framewoirks Struts Cocoon OpenSource Enterprise-Umgebung Administratoren Java-Programmiererfahrung Vorgehen beim Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Produktivumgbung Security Authentifizierung Autorisierung Middleware LDAP Webserver Servlet Konfiguration JSP-/Servlet-Anwendungen Webumgebung Datenbanken LDAP-Server Framewoirks Struts Cocoon OpenSource Enterprise-Umgebung Administration Security, Addison Wesley Verlag, 2004, 0, Very Good. Das vorliegende Buch ""Einflihrung in die elektrische Energiewirtschaft"" ist entstanden aus Unterlagen flir die Vorlesung ""Elektrische Energiewirtschaft und Kraftwerke"", die ich von 1946 bis 1977 an der Technischen Universität Braunschweig hielt und die seit dem WS 1977/78 Herr Dr.-Ing. B. von Gersdorff, Vorstandsmitglied der Berliner Kraft- und Licht (Bewag) AG, Berlin, übernommen hat. Seit dem Erscheinen der ersten Auflage im Jahre 1971 hat das allgemeine Interesse an energiewirtschaftlichen Fragen stark zugenommen. Die Ölkrise 1973 hat ihre Spuren hinterlassen, und spätestens durch die teilweise Verknappung und den kräftigen Preis anstieg für Erdölprodukte seit dem Frühjahr 1979 ist die Bedeutung einer sicheren Ener gieversorgung der Öffentlichkeit deutlich bewußt geworden. Ich habe versucht, dieser Situation bei der vorliegenden Neuauflage Rechnung zu tragen. Das Buch wurde gemäß dem neuesten energiewirtschaftlichen und technischen Stand vollständig überarbeitet und zum Teil erweitert. Um zwei Themenkreise ausführlich be handeln zu können, die gerade in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben, wurden die Kapitel ""Rationelle und sparsame Energieverwendung"" sowie ""Genehmi gungsverfahren für den Kraftwerks- und Leitungsbau und Standortsicherung"" neu auf genommen. Das vorliegende Buch erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit; eine erschöpfende Behandlung eines derart umfangreichen Gebietes wie das der elektrischen Energiewirt schaft ist bei dem gewählten Umfang unmöglich. Ziel des Buches ist es auch vielmehr, Interessenten in knapper und übersichtlicher Form in das Gebiet einzuführen. Es wendet sich mit diesem Anliegen sowohl an Studierende als auch an andere Leser, die sich aus beruflichen Gründen oder aus rein privatem Interesse mit Fragen der elektrischen Ener giewirtschaft befassen., 3, Very Good. Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,0, Berufsbildende Schulen Emden, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Analyse des Bedingungsfeldes 1.1 Angaben zur Lerngruppe Die x ist eine geteilte Klasse. Elf Schülerinnen und Schüler absolvieren eine einjährige Vollzeitschulform Berufsfachschule Mechatronik. Die Berufsfachstufe vermittelt eine theoretisch-fachliche und allgemeine Ausbildung. Zudem wird eine praktische Ausbildung von 160 Zeitstunden durchgeführt. Mit dem erworbenen Abschluss ist der Eintritt in die Fachstufe einer Berufsausbildung möglich. Der erweiterte Sekundarabschluss I kann mit einem bestimmten Gesamtnotendurchschnitt erworben werden. Neun Schüler absolvieren die Berufsschule Mechatronik in Teilzeitform. Sie sind zwei Tage die Woche in der Berufsschule und drei Tage im Betrieb. An der heutigen Stunde nehmen die elf Schülerinnen und Schüler der Vollzeitschulform teil, da die anderen Schüler im Ausbildungsbetrieb sind. Aus diesem Grund nehme ich auch nur auf diese Schülerinnen und Schüler Bezug. Der heutige Teil der Klasse besteht aus sechs Schülerinnen und fünf Schülern. Die Altersstruktur ist als heterogen zu bezeichnen. Dies spiegelt sich auch im Leistungsvermögen der S. (Schüler) wieder (vgl. Anlage VI). S. wie z.B. x verfolgen den Unterricht aufmerksam und hinterfragen Themenabschnitte. Sie weisen eine Vielzahl von guten Wortbeiträgen auf und treiben die Gruppenarbeiten voran. Andere S. wie z.B. x beteiligen sich kaum eigeninitiativ am Unterricht. Die geringe Klassenstärke ermöglicht eine gute Beobachtung und Betreuung der einzelnen S.. [...], 3, Very Good. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Neurodidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich die neurobiologischen Eigenheiten des Menschen, insbesondere sein Spiegelneuronensystem, in Bezug zum Lernen setzen. Wie kann man aus dem wie der Mensch biologisch gemacht ist, eine entsprechende Didaktik formen? Wir werden uns mit dem Aufbau und dem Prinzip der Neuronen, als auch des menschlichen Gehirns beschäftigen, und uns dadurch immer weiter dem Lernbegriff nähern. Wir erfahren, wie es Informationen aufnimmt und verarbeitet. Wie lernt der Mensch durch seinen Körper? Welche Aspekte des Lernens kann man speziell festmachen? [...] Spiegelneurone wurden erst vor wenigen Jahren entdeckt (G. Rizolatti). Sie bilden ein verzweigtes Netz von Nervenzellen im Gehirn. Durch die Anwesenheit anderer Menschen bzw. deren Aktionen die wir sehen, lösen diese Nervenzellen spiegelbildlich die Gefühle und Körperzustände des Gegenübers in uns aus. Damit bilden Spiegelneurone die neurobiologische Grundlage für intuitives Wissen und Mitfühlen. Deshalb ist auch Lachen dermaßen ansteckend, dass wir uns kaum dagegen wehren"" können. Aber auch negative Stimmungen werden gespiegelt [...] Es zeigen sich enorme Konsequenzen für die Schule und das Alltagsleben bezüglich der SN. Zusehen, Zuhören und Lesen bedeutet: Lernen! Jetzt wird auch verständlich, warum in anderen Kulturen, manche Berufe erst nach 7-15 Jahren als erlernt gelten. Im Umkehrschluss soll aber eine Matheaufgabe in der Schule durch einmaliges an die Tafel schreiben als schülerfreundlich angesehen werden. Besonders Videoaufnahmen im (Sport)-Unterricht können so Lernerfolge erzielen. Weil SN mit Gefühlen verbunden sind, sollten Aufgaben in der Schule sich insofern stärker am Schüler orientieren, ergo, er liest das Buch, das ihm am meisten gefällt, nicht welches der Lehrer ihm vor, 3<
deu, d.. | Biblio.co.uk Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat Orban & Streu GbR, Hamelyn, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, Hamelyn, Hamelyn, Hamelyn Versandkosten: EUR 10.25 Details... |
2010, ISBN: 9783640628278
Paperback / softback. New., 6, Deutscher Bücherbund, 1961. Leinen. Cover etwas ausgeblichen, Seiten nachgedunkelt Klappentext Die schwerkranke Lilian flüchtet mit dem Rennfahr… Mehr…
Paperback / softback. New., 6, Deutscher Bücherbund, 1961. Leinen. Cover etwas ausgeblichen, Seiten nachgedunkelt Klappentext Die schwerkranke Lilian flüchtet mit dem Rennfahrer Clerfayt aus dem Sanatorium. Eine Romanze beginnt, aber mit dem Glück beginnt auch die Illusionierung: Clerfayt möchte ein neues Leben aufbauen. Lilian aber fürchtet, um die Gegenwart betrogen zu werden . Autorenporträt Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher "Im Westen nichts Neues" und "Der Weg zurück" wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1941 lebte Remarque offiziell in den Usa und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin. Rezension: Ein bewegendes Buch über die Themen des Lebens, die wir alle so oft verdrängen. Die todkranke Frau, noch immer auf Heilung hoffend und doch wissend, dass eine Zukunft für sie nicht möglich ist, zeigt uns eine andere Sicht auf den Tod. Ihr Entschluss, nicht, wie die anderen Patienten bis zum Ende dahinzusiechen und sich über kleine Ausbrüche aus der Enge zu freuen, zeigt eine ungeheuere Größe. Annehmen von nicht änderbaren Situationen - in unseren Tagen sicher nicht mehr so häufig. Es verbinden sich in dem Buch 2 Schicksale, die sich in bestimmten Punkten ähneln. Die todkranke Frau, die wenigstens ein paar Tage ihres Lebens auskosten und genießen will, stellt sich dem Risiko ihres Tuns, wie der Rennfahrer, der das Leben einfach lebt und mit jedem neuen Rennen, sein Leben erneut auf das Spiel setzt. Beide treffen ihre Entscheidungen bewusst. Die Todkranke verändert das Leben des Mannes. Er beginnt, sie mit anderen Augen zu sehen. Die zunächst nette Episode wird für ihn zur Liebe, die in treibt, sein Leben zu verändern. Er möchte Zeit mit ihr, die doch so wenig davon übrig hat. Mit dem Tod sind keine Pläne zu machen. Die Kranke, die ausbrach, um noch ein paar Tage das richtige Leben genießen zu können, wird nun bedrängt, in das normale Leben zurückzukehren. Noch bevor sie sich wirklich entscheiden kann, stirbt er für sie unerwartet. Daher muss sie, bei ihrem darauf folgenden kurzen Ende, ihre Liebe nicht zurücklassen. Remarque erzählt keine kitschige, sondern eine sehr nachdenkliche Geschichte., Deutscher Bücherbund, 1961, 0, Very Good. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Neurodidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich die neurobiologischen Eigenheiten des Menschen, insbesondere sein Spiegelneuronensystem, in Bezug zum Lernen setzen. Wie kann man aus dem wie der Mensch biologisch gemacht ist, eine entsprechende Didaktik formen? Wir werden uns mit dem Aufbau und dem Prinzip der Neuronen, als auch des menschlichen Gehirns beschäftigen, und uns dadurch immer weiter dem Lernbegriff nähern. Wir erfahren, wie es Informationen aufnimmt und verarbeitet. Wie lernt der Mensch durch seinen Körper? Welche Aspekte des Lernens kann man speziell festmachen? [...] Spiegelneurone wurden erst vor wenigen Jahren entdeckt (G. Rizolatti). Sie bilden ein verzweigtes Netz von Nervenzellen im Gehirn. Durch die Anwesenheit anderer Menschen bzw. deren Aktionen die wir sehen, lösen diese Nervenzellen spiegelbildlich die Gefühle und Körperzustände des Gegenübers in uns aus. Damit bilden Spiegelneurone die neurobiologische Grundlage für intuitives Wissen und Mitfühlen. Deshalb ist auch Lachen dermaßen ansteckend, dass wir uns kaum dagegen wehren"" können. Aber auch negative Stimmungen werden gespiegelt [...] Es zeigen sich enorme Konsequenzen für die Schule und das Alltagsleben bezüglich der SN. Zusehen, Zuhören und Lesen bedeutet: Lernen! Jetzt wird auch verständlich, warum in anderen Kulturen, manche Berufe erst nach 7-15 Jahren als erlernt gelten. Im Umkehrschluss soll aber eine Matheaufgabe in der Schule durch einmaliges an die Tafel schreiben als schülerfreundlich angesehen werden. Besonders Videoaufnahmen im (Sport)-Unterricht können so Lernerfolge erzielen. Weil SN mit Gefühlen verbunden sind, sollten Aufgaben in der Schule sich insofern stärker am Schüler orientieren, ergo, er liest das Buch, das ihm am meisten gefällt, nicht welches der Lehrer ihm vor, 3<
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Osnabrück, Universitätsverlag Rasch, 1998. Paperback. Good. Stock image may not match our copy's condition.8vo; Picture may n… Mehr…
Osnabrück, Universitätsverlag Rasch, 1998. Paperback. Good. Stock image may not match our copy's condition.8vo; Picture may not match book; previous owner's inscription on front fly leaf; light wear/scuffing to covers/spine; head/tail/corners lightly bumped/creased; spine/edges lightly sunned/faded; text unmarked and clean., Osnabrück, Universitätsverlag Rasch, 1998, 2.5, Paperback / softback. New., 6, Very Good. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Neurodidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich die neurobiologischen Eigenheiten des Menschen, insbesondere sein Spiegelneuronensystem, in Bezug zum Lernen setzen. Wie kann man aus dem wie der Mensch biologisch gemacht ist, eine entsprechende Didaktik formen? Wir werden uns mit dem Aufbau und dem Prinzip der Neuronen, als auch des menschlichen Gehirns beschäftigen, und uns dadurch immer weiter dem Lernbegriff nähern. Wir erfahren, wie es Informationen aufnimmt und verarbeitet. Wie lernt der Mensch durch seinen Körper? Welche Aspekte des Lernens kann man speziell festmachen? [...] Spiegelneurone wurden erst vor wenigen Jahren entdeckt (G. Rizolatti). Sie bilden ein verzweigtes Netz von Nervenzellen im Gehirn. Durch die Anwesenheit anderer Menschen bzw. deren Aktionen die wir sehen, lösen diese Nervenzellen spiegelbildlich die Gefühle und Körperzustände des Gegenübers in uns aus. Damit bilden Spiegelneurone die neurobiologische Grundlage für intuitives Wissen und Mitfühlen. Deshalb ist auch Lachen dermaßen ansteckend, dass wir uns kaum dagegen wehren"" können. Aber auch negative Stimmungen werden gespiegelt [...] Es zeigen sich enorme Konsequenzen für die Schule und das Alltagsleben bezüglich der SN. Zusehen, Zuhören und Lesen bedeutet: Lernen! Jetzt wird auch verständlich, warum in anderen Kulturen, manche Berufe erst nach 7-15 Jahren als erlernt gelten. Im Umkehrschluss soll aber eine Matheaufgabe in der Schule durch einmaliges an die Tafel schreiben als schülerfreundlich angesehen werden. Besonders Videoaufnahmen im (Sport)-Unterricht können so Lernerfolge erzielen. Weil SN mit Gefühlen verbunden sind, sollten Aufgaben in der Schule sich insofern stärker am Schüler orientieren, ergo, er liest das Buch, das ihm am meisten gefällt, nicht welches der Lehrer ihm vor, 3<
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2010, ISBN: 9783640628278
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Neuro… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Neurodidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich die neurobiologischen Eigenheiten des Menschen, insbesondere sein Spiegelneuronensystem, in Bezug zum Lernen setzen. Wie kann man aus dem wie der Mensch biologisch gemacht ist, eine entsprechende Didaktik formen? Wir werden uns mit dem Aufbau und dem Prinzip der Neuronen, als auch des menschlichen Gehirns beschäftigen, und uns dadurch immer weiter dem Lernbegriff nähern. Wir erfahren, wie es Informationen aufnimmt und verarbeitet. Wie lernt der Mensch durch seinen Körper? Welche Aspekte des Lernens kann man speziell festmachen? [...] Spiegelneurone wurden erst vor wenigen Jahren entdeckt (G. Rizolatti). Sie bilden ein verzweigtes Netz von Nervenzellen im Gehirn. Durch die Anwesenheit anderer Menschen bzw. deren Aktionen die wir sehen, lösen diese Nervenzellen spiegelbildlich die Gefühle und Körperzustände des Gegenübers in uns aus. Damit bilden Spiegelneurone die neurobiologische Grundlage für intuitives Wissen und Mitfühlen. Deshalb ist auch Lachen dermassen ansteckend, dass wir uns kaum dagegen ¿wehren¿ können. Aber auch negative Stimmungen werden gespiegelt [...] Es zeigen sich enorme Konsequenzen für die Schule und das Alltagsleben bezüglich der SN. Zusehen, Zuhören und Lesen bedeutet: Lernen! Jetzt wird auch verständlich, warum in anderen Kulturen, manche Berufe erst nach 7-15 Jahren als erlernt gelten. Im Umkehrschluss soll aber eine Matheaufgabe in der Schule durch einmaliges an die Tafel schreiben als schülerfreundlich angesehen werden. Besonders Videoaufnahmen im (Sport)-Unterricht können so Lernerfolge erzielen. Weil SN mit Gefühlen verbunden sind, sollten Aufgaben in der Schule sich insofern stärker am Schüler orientieren, ergo, er liest das Buch, das ihm am meisten gefällt, nicht welches der Lehrer ihm vorschreibt zu lesen[...] Bücher 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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2010, ISBN: 9783640628278
Very Good. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Erziehungswissenschaften), Veranst… Mehr…
Very Good. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Neurodidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich die neurobiologischen Eigenheiten des Menschen, insbesondere sein Spiegelneuronensystem, in Bezug zum Lernen setzen. Wie kann man aus dem wie der Mensch biologisch gemacht ist, eine entsprechende Didaktik formen? Wir werden uns mit dem Aufbau und dem Prinzip der Neuronen, als auch des menschlichen Gehirns beschäftigen, und uns dadurch immer weiter dem Lernbegriff nähern. Wir erfahren, wie es Informationen aufnimmt und verarbeitet. Wie lernt der Mensch durch seinen Körper? Welche Aspekte des Lernens kann man speziell festmachen? [...] Spiegelneurone wurden erst vor wenigen Jahren entdeckt (G. Rizolatti). Sie bilden ein verzweigtes Netz von Nervenzellen im Gehirn. Durch die Anwesenheit anderer Menschen bzw. deren Aktionen die wir sehen, lösen diese Nervenzellen spiegelbildlich die Gefühle und Körperzustände des Gegenübers in uns aus. Damit bilden Spiegelneurone die neurobiologische Grundlage für intuitives Wissen und Mitfühlen. Deshalb ist auch Lachen dermaßen ansteckend, dass wir uns kaum dagegen wehren"" können. Aber auch negative Stimmungen werden gespiegelt [...] Es zeigen sich enorme Konsequenzen für die Schule und das Alltagsleben bezüglich der SN. Zusehen, Zuhören und Lesen bedeutet: Lernen! Jetzt wird auch verständlich, warum in anderen Kulturen, manche Berufe erst nach 7-15 Jahren als erlernt gelten. Im Umkehrschluss soll aber eine Matheaufgabe in der Schule durch einmaliges an die Tafel schreiben als schülerfreundlich angesehen werden. Besonders Videoaufnahmen im (Sport)-Unterricht können so Lernerfolge erzielen. Weil SN mit Gefühlen verbunden sind, sollten Aufgaben in der Schule sich insofern stärker am Schüler orientieren, ergo, er liest das Buch, das ihm am meisten gefällt, nicht welches der Lehrer ihm vor, 3<
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2011, ISBN: 9783640628278
Gebundene Ausgabe
Oetinger Verlag, 2007. Hardcover/gebunden. mit Kratzspuren an den Buchdeckeln, sonst wie neu! Aus der Reihe "Laterne, Laterne" Lena, die kleine Schwester von Peter, ist wahnsi… Mehr…
Oetinger Verlag, 2007. Hardcover/gebunden. mit Kratzspuren an den Buchdeckeln, sonst wie neu! Aus der Reihe "Laterne, Laterne" Lena, die kleine Schwester von Peter, ist wahnsinnig neidisch auf ihren großen Bruder, denn er darf schon in die Schule gehen. Mit ihren fünf Jahren bleibt ihr vorerst nichts anderes übrig, als Schule zu spielen. Das würde natürlich am besten klappen, wenn man wüsste, wie es dort zugeht. Eines Tages erfüllt Peter ihren größten Wunsch und nimmt sie mit in die Schule. Ob es Lena dort überhaupt gefällt? "Ich will auch Geschwister haben", tönt Peter. Doch weiß er wirklich, was er sich da wünscht? Schon bald darf Peter nämlich erleben, was hinter solch einem Wunsch steckt: Lena kann weder laufen noch sprechen, und Mama muss sich dauernd um sie kümmern. Eine bezaubernde Erzählung, die den "Großen" hilft, die Ankunft eines Nachzüglers realistisch zu betrachten und sich trotzdem darauf zu freuen. "Lustiges Bullerbü" und "Kindertag in Bullerbü" beweisen wieder einmal voll lustiger Energie, warum so viele Kinder gerne in diesem einnehmenden Ort leben wollen. Klappentext Lena ist erst fünf, aber sie weiß schon ganz genau, wie es in der Schule zugeht. An einem Tag durfte sie ihren Bruder nämlich begleiten. Und nach diesem Tag steht für sie fest, dass sie auch in die Schule gehen will., Oetinger Verlag, 2007, 0, Luebbe Verlagsgruppe, 2004. Taschenbuch. Aus der Amazon.de-Redaktion Eigentlich könnte Robert Langdon ein langweiliges Leben führen. Denn der Harvardprofessor ist Symbologe mit einem Faible für christliche Zeichenkunst -- da sollte man eigentlich nicht in tödliche Intrigen verstrickt werden. Allerdings ist Langdon vor allem der Held des Bestsellerautors Dan Brown, und der hat sich auf die undurchdringlichen Machenschaften der Kirche im Umfeld des Vatikans (und auf eine ganz besondere Deutung christlicher Kunst im Sinne komplexer Verschwörungstheorien) spezialisiert. In Illuminati wird Langdon in eine hoch explosive Geschichte verwickelt, die eng mit dem als ausgestorben geltenden Wissenschafts-Geheimbund der Illuminati aus der Zeit der Renaissance verknüpft zu sein scheint. Der Papst ist gestorben. Nun sind alle Kardinäle nach Rom gekommen, um einen neuen Stellvertreter Gottes zu wählen. Aber ein wahnsinniger Fanatiker entführt vier der aussichtsreichen Kandidaten, um sie nach und nach in vier Kirchen mit Hilfe der vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser umzubringen -- nicht, ohne ihnen ein entsprechendes Brandsymbol der Illuminati auf die Brust zu brennen. Langdon ist der einzige, der den Mörder stoppen kann -- und der gemeinsam mit dem Camerlengo, dem Kammerdiener des verstorbenen Papstes, in der Lage ist, eine Antimaterie-Bombe mit ungeheuerlicher Sprengkraft aufzustöbern, die den Vatikan in Staub verwandeln soll. Gemeinsam mit der Tochter eines ermordeten Physikers macht sich Langdon auf die Suche nach Zeichen der Illuminati an den Kunstwerken im Stadtraum Roms -- bis zum für alle überraschenden Finale ... Dan Brown arbeitet immer mit ganz ähnlichen Mitteln: Etwas Weltverschwörung, gemischt mit okkulter Magie und (hier äußerst verhaltener) Kritik an der katholischen Kirche, ein bisschen Liebe, überraschenden Wendungen und einem in Atem beraubenden Tempo erzählten Plot. Dabei es ist schon unglaublich, wie glaubwürdig Brown die Erzählstränge miteinander verknüpft und selbst Unwahrscheinliches wie seine aus der Distanz vielleicht etwas abstrus anmutenden kunstgeschichtlichen Theorien zu einem schlüssigen Ganzen zusammen zu fügen vermag. Da kann man als Leser selbst vermeintliche (und innerhalb der Handlung als Taschenspielertricks entlarvte) Wunder wie der Sprung Langdons aus einem mehrere tausend Meter hoch aufgestiegenen Helikopter -- ohne Fallschirm, aber mit einem anderen Hilfsmittel! -- getrost verkraften. Denn der Verstand wird bei der Lektüre sowieso ausgesetzt. Auch die lange Anlaufphase vieler Thriller, die erst ab Seite 50 zu fesseln verstehen, fällt hier flach: Hochspannung von der ersten bis zur letzten Seite ist da garantiert. Und wenn man Illuminati ausgelesen hat, will man sich sowieso gleich auf den Nachfolgeband Sakrileg stürzen. Wenn man ihn nicht dummerweise schon gelesen hat. Rezension: Wie oft bin ich im letzten Jahr an den Bestsellerregalen in Buchhandlungen herumgeschlichen ... Wie NACHHALTIG blieb mir doch das Cover von Dan Browns Bestseller "Illuminati" in Erinnerung ... erstaunlich! Es war also nur eine Frage der Zeit und ich nannte das Buch vor ein paar Wochen mein Eigen. Das alleine hat noch nicht viel zu bedeuten, aber dann mal hier mal da über dieses Buch geredet. Und immer wieder der Tenor: "Boah, wie spannend!" - Das MACHT mürbe! Auch wenn man noch zig andere Leseprojekte vor sich hat. Um Dan Brown kommt man im Moment wohl kaum herum. ;-) Da ich ohne große Erwartungen an dieses Buch ging bin ich nun auch nicht großartig enttäuscht. Es ist ein oberflächlicher Thriller. Ausführlich recherchiert hat Mister Brown sicherlich. Zumindest was Rom und seine großen Künstler betrifft. Bald wissen wir ein wenig mehr über den Vatikan und wie genau so eine Papstwahl vor sich geht. Sogar über das europäische Kernforschungszentrum und die Kernforschung im allgemeinen, in der Schweiz: CERN weiß Brown viel zu erzählen. Aber ich habe das Buch schließlich nicht gelesen um mich über Illuminati und Kernforschung weiterzubilden, ich habe es gelesen, weil ich unterhalten werden wollte. Und genau das kann dieser Thriller. Jemand in seinen Bann ziehen. Eine hanebüchene Schnitzeljagd. Ein sympathischer Protagonist, der einer sympathischen Forscherin hilft den bestialisch agierenden Mörder ihres Vaters zu finden - und eine BOMBE! Lesen, umblättern, lesen, umblättern ... sich fesseln lassen von Dan Browns Handwerkskunst! Rezension: ls ich vor schon knapp 2 Jahren Illuminati von einem Freund empfohlen bekam machte ich mir noch keine großen Hoffnungen, da noch nirgends große Dan Brown Plakate hingen. Heute ist das natürlich schon anders. Gespannt habe ich die ersten Seiten dieses Buches verschlungen und ich fand es großartig, woran sich bis heute nichts geändert hat. Die Story war eine angenehme Abwechslung zu den Standardthrillern. Zum Inhalt: Ein führender Forscher auf dem Gebiet der Antimaterie wird in seinem Labor bei CERN ermordet. Der Harvardprofessor für Symbologie Robert Langdon wird nachts von einem Mann angerufen, der sich als Direktor von CERN zu erkennen gibt und ihn bittet einige Symbole zu entschlüsseln. Kurz darauf hält Langdon ein Fax mit der grauenhaft zugerichteten Leiche eines Wissenschaftlers in Händen, auf dessen Brust das Wort "Illuminati" eingebrannt ist. Langdon entschließt sich das Angebot des Direktors anzunehmen und nach Europa zu kommen, um bei der Aufklärung dieses Falls zu helfen. In CERN angekommen trifft er auch schon auf die Adoptivtochter des Ermordeten und erfährt dass die Exekutive noch nicht einmal über diesen Vorfall informiert wurde. Einer heißen Spur folgend stellen sie außerdem fest, dass eine (vergleichsweise) größere Menge Antimaterie aus den streng gesicherten Labors entwendet wurde. Seine Reise führt Langdon in einem Helikopter des Vatikans weiter zum Sitz des heiligen Stuhls, der scheinbar von Terroristen mit der Antimaterie ausgelöscht zu werden droht. Zusätzlich wurden 4 Kardinäle entführt, von denen nun alle 4 Stunden einer ermordet werden soll. Ein tödlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt, in dessen Verlauf der Leser mehrfach hinters Licht geführt wird und an dessen Ende ein wahrhaft genialer Plan aufzugehen droht. Fazit: Ein großartiges Buch, dass man jeden ans Herz legen sollte. Nicht zu schwer zu verstehen, aber noch mit einer Brise Intellekt, so dass ein breiteres Publikum angesprochen wird. Thrill bis auf die letzte Seite. Aber vor allem glaubhafter als Sakrileg. Empfehlenswert nicht nur für Fans von Dan Brown sondern alle Leser die die nötige Begeisterung für Thriller aufbringen können., Luebbe Verlagsgruppe, 2004, 0, Beltz, 1995. Hardcover. Originaltitel: Letters from the Inside Neu! Inhalt: Aus einer Laune heraus beginnt die Brieffreundschaft zweier Mädchen, die sich nie begegnet sind. Schnell fassen sie Vertrauen zu einander, erzählen sich alles, was sie bewegt. Nur eins verschweigt Tracey: Sie sitzt in einer Jugendverwahranstalt. Zuerst ist Mandy schockiert, als sie es per Zufall heraus findet, aber dann ist ihr die Freundschaft zu Tracey wichtiger. Immer ehrlicher werden die Briefe, die die beiden austauschen, immer fester das Band, das sie knüpfen. Nichts scheint ihre Freundschaft mehr erschüttern zu können... Klappentext: Die Brieffreundschaft von Tracey und Mandy, beide 16, beginnt mit ganz unverfänglichen Briefen. Über die Schule, ihre Familien, ihr Liebesleben und all das, was ihnen wichtig ist. Mandy schreibt auch von ihrem gewalttätigen Bruder. Doch schon bald wird klar, dass Tracey etwas verschweigt. Sie weicht aus, verstrickt sich in Lügen. Was ist los mit ihr? Mandy lässt nicht locker, bis Tracey eines Tages mit der Wahrheit herausrückt. Sie sitzt in Garrett, einer der sichersten Verwahrungsanstalten Australiens. Doch der Briefkontakt bricht nicht ab, wird sogar noch intensiver. Bis Tracey eines Tages keine Antwort mehr auf ihre Briefe bekommt. "Liebe Tracy! Ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, warum ich auf Deinen Anzeige antworte. Brieffreundschaften sind eigentlich nicht mein Ding, aber es ist Sonntag, todlangweilig, es regnet, keiner zu Hause, und ich denke, das ist mal was anderes." So harmlos, aus einer Laune heraus, beginnt die Brieffreundschaft zweier Mädchen, die sich nie zuvor begegnet sind. Schnell fassen sie Vertrauen zueinander, erzählen sich alles, was sie bewegt. Nur eines verschweigt Tracy, bis Mandy es per Zufall rausfindet: sie sitzt in einer Jugendverwahranstalt. Zuerst ist Mandy schockiert, aber dann ist ihr die Freundschaft zu Tracy wichtiger. Immer ehrlicher werden die Briefe, die die beiden austauschen, immer fester das Band, das sie knüpfen. Nichts scheint ihre Freundschaft mehr erschüttern zu können... Gebundenes Buch - 160 Seiten, Beltz, 1995, 0, Beltz Gmbh, Julius, 1997. Hardcover. mit Namensvermerk, sonst sehr gutes Exemplar! Kurzbeschreibung Für Gopu, den Straßenverkäufer, ist es eine große Chance, weil Bapti, der Sohn des Fabrikanten, ihn als Boy haben will. Aber was sich in dem großen Haus in Madras abspielt, begreift Gopu nicht. Er flieht und findet Schutz bei den Obdachlosen. Bapti folgt ihm, sucht ihn - und dann kommt der Monsun. Die Geschichte einer großen Freundschaft und zugleich die Geschichte vom Leben der Menschen in Indien. Bapti, Sohn eines Textilfabrikanten, wünscht sich den dreizehnjährigen Straßenverkäufer Gopu zum Freund. Um für die Familie Geld zu verdienen, verlässt Gopu seine Heimatstadt Bombay und geht als Baptis Boy mit nach Madras. Was sich in dem großen Haus zwischen Herrschaft und Dienern abspielt, kann Gopu nicht verstehen. Er wird in Schwierigkeiten verstrickt, muss fliehen und findet unter den Obdachlosen neue Freunde. Bapti folgt ihm, aber dann beginnt die Regenzeit ... Klaus Kordon erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft und gleichzeitig auch die Geschichte vom Leben der Menschen in Indien. Autorenportrait Klaus Kordon, 1943 in Berlin geboren, war Transport- und Lagerarbeiter, hat Volkswirtschaft studiert und als Exportkaufmann Reisen nach Afrika, Asien und Indien unternommen. Heute lebt er als freier Schriftsteller in Berlin. Seine Kinder- und Jugendbücher sind vielfach ausgezeichnet worden (Auswahlliste Deutscher Jugendliteraturpreis, Silberner Griffel, Zürcher Kinderbuchpreis, Buxtehuder Bulle). Rezension: Klaus Kordons Roman "Monsun oder Der weiße Tiger" ist ein empfehlenswertes Buch für Jugendliche. Der Autor stellt den indischen Subkontinent auf einprägsame Art und Weise dar. Nichts wird verklärt, die Realität siegt. Dem Leser / der Leserin wird das Land sehr nahe gebracht, vor allem die vielfältigen Probleme und sozialen Ungerechtigkeiten, und der Alltag, der ganz normale Alltag von Millionen von InderInnen. Das Buch prangert nicht an, es stellt einfach dar. Und - ganz wichtig - es regt an zum Nachdenken. Es ist eines der Bücher, welches mich zu Jugendzeiten extrem beeinflusst hat - mittlerweile habe ich mehrere Jahre in diesem unwahrscheinlichen Land verbracht. Rezension: Klaus Kordon schafft es mit diesem Buch auf höchst unterhaltsame Art und Weise uns in eine andere Kultur eintauchen zu lassen. Auf den vielen hundert Seiten dieses wirklich herrvoragenden Buches vermittelt er uns das Denken und den Glauben der Menschen im heutigen Indien. Er zeigt uns den krassen Gegensatz zwischen arm und reich und die nur sehr langsam durchgedrungene Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in diesem von Armut und der Angst um das Überleben bestimmten Land. Dennoch kommt wie in jedem seiner Romane nie ein Funken von Langeweile auf und es ist so als ob man sich selbst mitten im Geschehen befindet. Das Buch regt zum Denken an, lehrt und ist deswegen eine wirklich lohnende Anschaffung nicht nur für Jugendliche! Rezension: 5 Sterne für diesen Roman sind das mindeste! Die Geschichte ist durchweg spannend und es vergeht nicht eine Seite die wegen Langatmigkeit queergelesen werden müsste. Klaus Kordon liefert hier ein sehr verzweifeltes Bild Indiens ab, im Prinzip entsteht ein Kette nichtendender Unglückssituationen zwischen deren Zeilen jedoch immer noch ein Mindestmass an Hoffnung pulsiert. Das Buch scheint laut Metadaten von 1980 zu sein. Seit meiner ersten Reise 1993 hat sich dort viel verändert, die Massen bettelnder Menschen hat sich für unsere Augen deutlich reduziert, Wasser und Elektrizität soll weitestgehend auch in den riesigen Notunterkunftslagern der Städte vorhanden sein. Der Ellbogenbetonte Charakter des Raubtierkapitalismus tobt jedoch immer noch unerträglich in Indien. Jedes Wort dieser Geschichte ist von einer tiefen Ehrlichkeit und Echtheit durchwoben, nie erscheint es aufgesetzt oder zusammengesponnen, alle Achtung an den Schriftsteller. Die Story muss jeden Leser in ein tiefes Mitgefühl für die dritte Welt bringen, eben jener Welt auf deren Rücken sich unser Wohlstand begründet. Unaufhaltsam beschreibt das Buch Personen die im Mangel sind, sei es Geld, Freunde, Unabhängigkeit, Essen. Der alte Mangar jedoch, der ruhte in sich und kannte keinen Mangel mehr, weil er etwas wichtiges vestanden hatte. Die fratzenhafte abgründige Ungerechtigkeit Indiens ist erschreckned dargestellt. Weshalb jedoch dieses Buch als Kinderbuch verkauft wird ist mir ein Rätsel, dazu ist es deutlich zu finster, zu negativ, zu brutal, gerade dort wo es um von Aasgeiern zerfressenen Gesichtern geht, um den Missbrauch von Dienstangestellten, und und und, ja, es ist viel Grausamkeit in dem Buch und Kindern unter 13 Jahren würde ich das Buch nicht zumuten wollen, jedoch für alle älteren jeden Alters auf jeden Fall. Natürlich hat dieses Buch eine ganz deutliche, soziale Botschaft von gerechter Verteilung nicht nur in Indien. Fazit: allerbester Pageturner von praller Erzählkunst und sozialem Angagement, ein absolut tolles Buch !******, Beltz Gmbh, Julius, 1997, 0, Bertelsmann Buchgemeinschaft, 1979. Pappe. New Orleans, 1863. Eine junge Frau aus den Südstaaten, stolz und selbstbewußt. Ein Mann, Offizier und Arzt, ein Yankee aus dem Norden. Beide sind unentrinnbar verbunden durch ihre leidenschaftliche Liebe, die stärker ist als alle Schicksalsschläge. Kurzbeschreibung In den Wirren des amerikanischen Bürgerkriegs treffen in New Orleans zwei Menschen aufeinander, wie sie gegensätzlicher nicht sein können: Alaina Mac Garen, die stolze Tochter eines Plantagenbesitzers aus dem Süden, und Cole Latimer, ein pflichtbewusster Yankee aus dem Norden. Doch bald sind beide untrennbar verbunden durch ihre flammende Liebe, die stärker ist als alle Schicksalsschläge, die ihre Zeit ihnen auferlegt ... Über den Autor Kathleen E. Woodiwiss wurde in Alexandria im amerikanischen Bundesstaat Louisiana geboren. Seit dem Erscheinen ihres Weltbestsellers "Shanna" Ende der siebziger Jahre haben ihre Bücher eine Auflage von über 35 Millionen Exemplaren erreicht. Kathleen E. Woodiwiss lebt mit ihrem Mann in Minnesota. Rezension: In nur 2 Tagen hatte ich diesen schönen Liebesroman von K.E.W. gelesen. War mein dritter! Die Geschichte des großmäuligen Lausejungen "AL" (eigentlich Alaina) und einem sich als Beschützer berufen fühlenden Yankee-Artztes ist witzig und spannend. Natürlich ist der Lauf der Handlung vorhersehbar, aber super schön und witzig mit vielen netten Schmunzlern geschrieben. Zum Ende wird der Plott leider zu stark von der Nebengeschichte beeinflußt, daher nur 4 Sterne. Da das das Lesevergnügen nicht wirklich einschränkt, ist dieses Buch auf jedenfall empfehlenswert. Rezension: Dieses Buch hat nicht nur eine super Hintergrundstory sondern auch noch "Helden" die man einfach mögen muss. Ich hab das Buch in ein paar Stunden verschlungen und es seit dem schon sehr sehr oft wieder gelesen. Es ist einfach klasse wie man mitfiebern kann wann Alaina&Cole endlichzusammen kommen. Einfach Super!!!! Rezension: Besonders gefallen hat mir an diesem Buch, dass hier nicht das übliche Schema von der Autorin herrscht, auch der Bürgerkrieg als Hintergrund der Geschichte war mal etwas anderes, genau wie die Vorgeschichte von "Al". Nicht so gut fand ich, dass Alaina ziemlich naiv geschildert wurde. Ich habe nicht verstanden, warum die ncht miteinander geschlafen haben, für mich gab es da kein Argument, was nach einem einfachen Gespräch noch gelten würde Trotzdem ist dieses Buch ein sehr gutes Buch, dass man, wie alle anderen Bücher der Autorin, einfach in eins durchlesen muss!, Bertelsmann Buchgemeinschaft, 1979, 0, Obelisk Verlag/Verlag St. Gabriel - Club Taschenbuchreihe, 1987. Taschenbuch. mit leichten Gebrauchsspuren: vordere untere Ecke etwas bestoßen! Band 68 der Club-Taschenbuchreihe ISBN 3852642930 Von allerlei Leuten wird hier erzählt. Einige sind seltsam und wunderlich, andere aber genauso wie du und ich. Nur was sie erleben, das ist wohl manchmal recht phantastisch. Oder kennst du einen Feuerwehrmann, der mit einem Floh befreundet ist und ihn sogar auf den Mond schickt? Oder einen Buben, der sich selbst Peter Rumpelstilzchen nennt, weil er seinen richtigen Namen nicht sagen will? Oder ein Mädchen mit ganz dickem Gesicht, das gern die Kerne von seinem Ohrfeigenbaum verkaufen möchte und keine Käufer findet? ? Einen Buben kennst du vielleicht schon: den Max, der seine Katze und seinen Hund so lieb hat, dass er gerne die Schuld auf sich nimmt, wenn sie etwas angestellt haben. Diese und andere Geschichten der preisgekrönten österreichischen Kinderbuchautorin Friedl Hofbauer sind warmherzig und phantasievoll. Eine richtige Lesefreude!, Obelisk Verlag/Verlag St. Gabriel - Club Taschenbuchreihe, 1987, 0, Bertelsmann Verlag, 1998. Taschenbuch. Kurzbeschreibung Olivia steht plötzlich ohne ihre große Ratgeberin Sarah da - und kann sich auf einmal ganz gut selber helfen. Nachdem Sarah auf eine andere Schule wechseln mußte, ist ihre unsichere, schüchterne Freundin Olivia das erste Mal herausgefordert, ihr Leben ganz allein in den Griff zu kriegen. In der Schule muss sie sich neue Freunde suchen, sie kämpft mit dem Auf und Ab ihrer aktuellen großen Liebe und auch zu Hause hat sie einige Schwierigkeiten zu bewältigen, seit ihr Vater die Familie wegen einer anderen Frau verlassen hat. Als sich dann auch noch herausstellt, dass ihr neuer Schwarm ihr Halbbruder ist, scheint das Maß voll. Aber ihr neues Motto lautet längst: Das krieg ich auch selbst geregelt! Über den Autor Rosie Rushton gilt als die Queen der witzig-frechen Teenie-Romane. Sie hat viele Jugendbücher verfasst, die auf größte Sympathie bei leidgeprüften Teenagern stoßen. Rosie Rushton lebt in Northamptonshire. Rezension: Als Livi die Stütze ihres Lebens (Sarah) verliert glaubt sie durchzudrehen.Sie glaubt,ihr Leben würde aufhören ,wenn Sarah nicht mehr bei ihr an der Schule sei.Sarah versucht Livi zu êrmuntern.Doch als Livi wirklich anfängt Dinge (z.b.sich Klamotten kaufen,zur Disco gehen...)ohne Sarah zu tun ist diese beleidigt!! Man fühlt sich an verschiedenen Stellen genauso lausig wie Livi, dann aber wieder so wie Sarah, der Schulstar. Lest und überzeugt euch selbst davon.Ich gebe dem Buch allerdings nur 4 Sterne da es erforderlich ist die reslichen Bücher der Girls!-Serie zu lesen. Rezension: Dieses Buch ist einfach super, da man nie weiß, was weiter passiert. Es ist spannend,lustig .... Es hat einfach alles, was ein gutes Buch braucht., Bertelsmann Verlag, 1998, 0, Oetinger Friedrich GmbH, 2002. Hardcover. wie neu! Lena, die kleine Schwester von Peter, ist wahnsinnig neidisch auf ihren großen Bruder, denn er darf schon in die Schule gehen. Mit ihren fünf Jahren bleibt ihr vorerst nichts anderes übrig, als Schule zu spielen. Das würde natürlich am besten klappen, wenn man wüsste, wie es dort zugeht. Eines Tages erfüllt Peter ihren größten Wunsch und nimmt sie mit in die Schule. Ob es Lena dort überhaupt gefällt? "Ich will auch Geschwister haben", tönt Peter. Doch weiß er wirklich, was er sich da wünscht? Schon bald darf Peter nämlich erleben, was hinter solch einem Wunsch steckt: Lena kann weder laufen noch sprechen, und Mama muss sich dauernd um sie kümmern. Eine bezaubernde Erzählung, die den "Großen" hilft, die Ankunft eines Nachzüglers realistisch zu betrachten und sich trotzdem darauf zu freuen. "Lustiges Bullerbü" und "Kindertag in Bullerbü" beweisen wieder einmal voll lustiger Energie, warum so viele Kinder gerne in diesem einnehmenden Ort leben wollen. Klappentext Lena ist erst fünf, aber sie weiß schon ganz genau, wie es in der Schule zugeht. An einem Tag durfte sie ihren Bruder nämlich begleiten. Und nach diesem Tag steht für sie fest, dass sie auch in die Schule gehen will., Oetinger Friedrich GmbH, 2002, 0, Bertelsmann Lesering, 1966. Hardcover. »Weiblidi«, sagte der Kommissar und legte mit betonter Behutsamkeit den Hörer in die Gabel des Telefons auf seinem Schreibtisch. »Es war Zimmermann.« »Ich habe es aus Ihrem Gespräch entnommen«, sagte Hornschuh. »Ist sie tot?« »Vorläufig erst vermisst«, sagte Ketterle. »Aber wir wissen ja, wie das dann weitergeht. Oder wissen wir es nicht?« »Ich denke nicht gern daran«, sagte Hornschuh. Nach einer kleinen Pause fügte er hinzu: »Vielleicht ist es dieses Mal anders?« Aber beide spürten instinktiv, dass es auch dieses Mal nicht anders sein werde als in den vergangenen sechzehn Monaten. Und wenn es dieses Mal genauso war, dann handelte es sich um den vierten Frauenmord in nicht ganz eineinhalb Jahren, eine Serie von Kapitalverbrechen, wie sie die Ruhe der Hansestadt nur höchst selten in ihrer Geschichte erschüttert hatte. Seit man am vierzehnten Dezember des vorigen Jahres Kat Rühl in ihrer Wohnung in einem Rückgebäude in der Nähe des Hansaplatzes erdrosselt aufgefunden hatte, war man am Berliner Tor allergisch gegen Frauen geworden. Seit damals gab es die interne Dienstanweisung des Chefs, dass alle Fälle, in denen es sich um eine weibliche Tote oder Vermisste handelte, von Kommissar Zimmermann, dem Leiter des Dezernats VII, Leichen und Vermisste, automatisch an die erste Mordkommission abzugeben waren, wo alle Ermittlungsergebnisse über die beiden vorhergegangenen ungeklärten Todesfälle in umfangreichen Aktenordnern gesammelt worden waren. »Wie alt?« fragte Hornschuh. Der Kommissar hob die Schultern und schloss einen Schnellhefter, der aufgeschlagen auf seinem Schreibtisch lag. »Keine Ahnung, Hornschuh. Die Anzeige kam telefonisch., Bertelsmann Lesering, 1966, 0, Ravensburger Buchverlag G, 2003. Gebunden. Alles im grünen Bereich bei Max - bis auf seine Körpergröße. Er ist klein, nicht klein mit großem Kopf wie ein Zwerg, einfach nur klein. Ihn stört es wenig. Aber wie mag Kim das sehen? Max ist nur einen Meter fünfzig groß. Grund genug für seine Klassenkameraden, ihm das Leben zur Hölle zu machen. Seine Situation ändert sich erst, als er das koreanische Mädchen Kim kennenlernt. Plötzlich ist es nicht mehr so schlimm, anders zu sein. Rezension: Ich finde das Buch sehr schön, weil - es sehr zeitgemäß geschrieben ist - es eine für Jugendliche sehr interessante und anregende Story enthält - es Kindern/Jugendliche Minderwertigkeitsgefühle, z. B. wegen der Größe (wie im Buch) nehmen kann und gute Tips gibt - es sehr fesselnd ist; wegen der verzwickten Liebesgeschichte kann man gar nicht aufhören zu lesen - man will immer wissen, wie es weiter geht - es für Kinder in der Pubertät interessant ist - Probleme im Alltag, in der Schule, mit Eltern schildert Die Hauptfiguren sind gut gewählt, weil - sie aus verschiedenen Ländern stammen und sich gegenseitig ihre Kultur etwas näher bringen - sich ihre Charakter ähneln, obwohl sie auch viele Meinungsverschiedenheiten haben - sie Probleme aus dem Alltag wie andere Kinder haben und sich gegenseitig helfen - Der Schreibstil ist sehr jugendgerecht - Es wird oft zeitgemäße Jugendsprache benutzt - Es werden viele Adjektive benutzt (man kann sich alles haargenau vorstellen) - Man kann sich sehr gut in die Personen hineinversetzen (die Stimmung wird sehr genau geschildert) Pablo Dohms, 14 Jahre, Ravensburger Buchverlag G, 2003, 0, Thienemann Verlag Gmbh, 1994. Hardcover. Kurzbeschreibung Was hat Frau Schulte-Stratmann zu verbergen? Friedhelm hat sich in Frau Schulte-Stratmann, seine Biolehrerin, verliebt. Er lässt sie nicht mehr aus den Augen und meint plötzlich, sie würde sich auf sonderbare Weise verändern. Dadurch wird der Fall Schulte-Stratmann interessant für das Detektivbüro Kalle & Co. Die 4 1/2 Freunde beginnen mit der Beschattung ..."Einem Engel gleich schwebte sie in den Klassenraum. Ihr Antlitz leuchtete. Etwas Überirdisches ging von ihr aus. Wie kann eine Frau nur so schön sein? Mein Herz raste. Ich war wie von Sinnen. Was sie auch sagte, es war Musik in meinen Ohren. "Ihr seid eine unbeschreiblich faule Bande!" Sie schwenkte unsere Bio-Tests wie die Jungfrau von Orleans ihre Fahne. Sie kam auf mich zu. Gleich würde ich einen leichten Windhauch spüren, wenn sie an mir vorgeiging. Sie kam immer näher. Jetzt. Und da roch ich es! Wie Veilchen oder Rosen. Jedenfalls habe ich noch nie vorher etwas Betörenderes gerochen. Es musste ihr Parfüm sein. Überhaupt sah sie heute noch schöner aus als sonst sowieso schon."Joachim Friedrich, Jahrgang 1953, promovierte in Volkswirtschaftslehre und war Professor für Betriebswirtschaft. Er arbeitete für die Lufthansa, andere Dienstleistungsunternehmen und war als Berater in vielen Ländern tätig. Heute lebt er mit seiner Familie in Bottrop und schreibt Theaterstücke und Kinder- und Jugendbücher. "Wenn ich schreibe, sehe ich immer ein Bild vor meinem geistigen Auge: Ich sehe ein Kind, das bei schlechtem Wetter in seinem Zimmer sitzt oder, wie wir es früher auch immer gemacht haben, abends unter der Bettdecke mit der Taschenlampe meine Geschichte liest und sich dabei köstlich amüsiert. Das ist eine schöne Vorstellung, aber auch eine Verpflichtung zur guten Unterhaltung." Autorenportrait Joachim Friedrich, Jahrgang 1953, promovierte in Volkswirtschaftslehre und war Professor für Betriebswirtschaft. Er arbeitete für die Lufthansa, andere Dienstleistungsunternehmen und war als Berater in vielen Ländern tätig. Heute lebt er mit seiner Familie in Bottrop und schreibt Theaterstücke und Kinder- und Jugendbücher. "Wenn ich schreibe, sehe ich immer ein Bild vor meinem geistigen Auge: Ich sehe ein Kind, das bei schlechtem Wetter in seinem Zimmer sitzt oder, wie wir es früher auch immer gemacht haben, abends unter der Bettdecke mit der Taschenlampe meine Geschichte liest und sich dabei köstlich amüsiert. Das ist eine schöne Vorstellung, aber auch eine Verpflichtung zur guten Unterhaltung." Rezension: n dem Jugendbuch ?4 Freunde und die verschwundene Biolehrerin" geht es um vier Jugendliche und einen Hund, die sich als Detektivbande betätigen und durch das merkwürdige Verhalten einer Lehrerin einen neuen Fall erhalten. Ei- ner der vier ist jedoch in diese Lehrerin verliebt und weiß oft nicht, ob er nicht besser aussteigen soll, tut es dann aber doch nicht. In der Stadt, wo die 4 Freunde leben, wurde eine Bank überfallen und die 4 Freunde vermuten, dass ihre Biolehrerin damit etwas zu tun hat. Es passt auch alles zusammen. Sie trägt seitdem eine Perücke, kommt mit einem Sportwagen, statt wie früher mit dem Fahrrad, kleidet sich mit teuren Markenartikeln und hat sogar die Zeitung, wo etwas von dem Banküberfall drinsteht in ihrer Tasche. Am Ende stellt sich jedoch heraus, dass sie nur eine Kontaktanzeige aufgegeben hatte. Ihr war das im Nachhinein ziemlich peinlich und trug die Perücke, da sie nicht erkannt werden wollte. Vom Anfang bis zum Ende ein spannender Jugendroman. Ich finde das Buch ist dem deutschen Autor Joachim Friedrich (1953) sehr gut gelungen. Er schlüpft in die Rolle des verliebten Jungen, erzählt in einer guten Umgangssprache und benutzt kaum Fremdwörter. Er schrieb dieses Buch in Ich-Form. (Vera Gärtner, Bischöfliche Liebfrauenschule Eschweiler), Thienemann Verlag Gmbh, 1994, 0, 1985. 2. Auflage, Darmstadt/Neuwied, Luchterhand Verlag (= Sammlung Luchterhand Band 530), 1985, 8°, 207 S., farbig illustr. original Kartonage (Paperback), Einbanddeckel, Vorsatz- und Titelseite mit kleiner Knickspur, sonst schönes, sauberes Exemplar (SFK5) Die Erzählungen im einzelnen: Joanna Russ: "Als alles anders wurde" / Sonya Dorman: "Als ich Miss Dow war" / Katherine MacLean: "Ansteckung" / Marion Zimmer Bradley: "Das singende Schiff" / Judith Merril: "Nur eine Mutter" / Pamela Sargent: "Die blaue Rose Einsamkeit" / Cynthia Felice: "Ein Platz, wo gut sein ist" / Jane Yolen: "Die Flußnixe" / Pamela Zoline: "Der Wärmetod des Universums" Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1985, 0, Very Good. Excerpt from Lehrbuch der FrauenkrankheitenDie freundliche Nachsicht, mit der der erste Theil dieser Vorlesungen aufgenommen ist, hat schon eine neue Auage desselben nothwendig _gemacht. Auch war ich im Stande, in kürzerer Zeit, als ich üchtete, mein Versprechen zu er füllen und das Werk zu vollenden. Der zweite Theil ist getrennt veröffentlicht werden, um den Käufern des ersten Theils die Anscha'ung zu erleichtern.Manche Gegenstände, die eine längere Betrachtung ver dienten, sind allerdings hier nur kurz berührt, und andere rein chirurgischer Art vollig ubergangen worden, denn ich habe es nicht gewagt über Gegenstände zu unterrichten, in Betreff derer ich mich noch ganz als Lernender fiihle; wah rend ich stets dafür gehalten habe, dass eine blosse Compi lation, die nicht durch umfangreiche Erfahrung controllirt wird, mehr dazu dient Irrthümer zu verewigen als die Wahrheit zu verbreiten.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works., 3, Bastei Lübbe, 1989. Taschenbuch. Kurzbeschreibung Diese Autobiographie ist das bewegende Dokument und herausragende Beispiel eines jüdischen Schicksals im 20. Jahrhundert: Geschrieben in der Erzähltradition Thomas Manns, voll Ironie, Humor, Kraft und Leben, zeigt sie ohne jede Larmoyanz den Lebensweg eines deutschen Juden, der sich diesen Weg nicht aussuchen konnte, sondern durch die politischen Umstände dazu gezwungen wurde und ihn gegangen ist. 'Was für ein Leben! Was für ein Buch!' Rezension: Das Lebensziel erreicht: glücklich und bedeutsam Prof. Dr. Alphons Silbermanns Metamorphosen in seiner Autobiographie ?Verwandlungen" Egomanie, Witz und Wissenschaftlichkeit vereinen sich in der Person Alphons Silbermann, kaum besser ergründbar als in dem über 600-Seitenwerk, das zu lesen ein Hochgenuß war. Das Leben des 1909 geborenen Alphons' begann in Köln. Zwischen den Zeilen gelesen, verdichtet sich der Verdacht, daß Alphons ein paar (vielleicht traumatische) Begebenheiten seiner Kindheit verdrängt hat, alles geschrieben in der ?Er-Form": "Als er sich daranmachte, sein Gedächtnis über seine frühen Kindheitsjahre zu erkunden, um darüber zu berichten, weil nach den Auffassungen der Seelenleser ja dort die Ursprünge all dessen, was später geschehen wir, gelegen sind, mußte er feststellen, daß er sich nicht wie viele der Gescheiten daran erinnern konnte, ob er mit drei Jahren schon stubenrein war und mit sechs Jahren Bachfugen vor sich hinplärren konnte." (vgl.S.7) Er erzählt von Vater Salomon, der ?kein Märchenonkel" war und den kleinen Alphons nicht auf den Schoß nahm und nur wenig von wiederum seinem Elternhaus erzählte und dadurch keine Herkunfts- und Klassenfaktoren kannte. Es fiel nur der Geburtsort seines Vaters, der in Oberfranken zur Welt kam. Der Vater sei zwar ein ?ehrenwerter Mann" gewesen und hätte nichts zu verheimlichen gehabt, aber er hätte Klein-Alphons nicht mit belanglosen Stories seiner Kindheit behelligen wollen. Nicht einmal das Wort "Du sollst es einmal besser haben" sei gefallen. Nur im Nebensatz kommt, daß es ein paar hinter die Ohren gab, wenn der Alphons nicht wollte, wie es sich der Vater dachte. Es ist anzunehmen, daß Alphons dies verdrängte - ein Leben lang - um sich, wie alle geschlagenen Kinder, nicht die Frage nach der wirklichen Liebe der Eltern zu den Kindern stellen zu müssen. Also floh Alphons in die Kunst und Kultur, liebte Musik(?-en") und befaßte sich wissenschaftlich mit ihr und bastelte an seiner Karriere, um von den höchsten Gremien Anerkennung zu erhalten, was für den einen viel Geld ist, welches Anerkennung bietet, für den anderen besondere künstlerische Leistungen, war für Silbermann die Wissenschaft, in dieser Welt suchte er die Lobpreisungen. Nach Australien emigriert er, wo er als schon in Deutschland promovierter Jurist und Soziologe ein "Underdog" war und erstmal als Tellerwäscher und Kellner sein Leben fristete. Kurzerhand fälschte er sich ein Zeugnis aus einem renommierten französischen Hotel (da sich seine Deutschlandflucht über Holland und Paris erstreckte) und pries sich als ?Hotelmanager" an, um in Australien Fuß zu fassen. Mit Freund und Vater baute er eine australische Hamburgerkette auf und verdiente sein Geld in einem Metier, welches ihm eigentlich nicht entsprach. Alphons Silbermann beschreibt sich als ein Lehrender, der sich nicht immer des tieferen Ernstes bediente, mit dem sonst andere Lehrende eigene Unsicherheiten und Komplexe überdecken wollen. Neben der Freude an der Wissenschaft durfte in den australischen Silbermann-Seminaren auch kräftig gelacht werden, ohne daß er aus dem Gleichgewicht geriet. Sein erstes australisches Buch über die Musiksoziologie hat er angriffslustig mit Polemiken bespickt und war sich der Tatsache bewußt, daß das geschriebene Wort schneller und schärfer in der Fachwelt angreifbar ist, als Bösartigkeiten etwa gegen die Australische Wissenschaftszunft in den Vorlesungssaal gepustet. "Was ist es nur, hinten und vorne eingeladen zu werden? Im Grunde genommen doch nur gefälliges Pfauenfederspreizen ohne hieb und Stich, zur Not improvisiertes Geplänkel, dem alles das fehlt, was er in seinem bisherigen Leben australischen Dasein beobachtet, erfahren und, ohne Scham gesagt, ausgenutzt hat, nämlich: fachgerechtes Wissen und Können. Er möchte sich nicht dazu versteigen, himmelstürmend von Perfektion im Sinne von Vortrefflichkeit oder Vollkommenheit zu sprechen." (ebd. S. 284) Silbermann würde dann nur in die Nähe des Hochmuts der sich als allwissende gebenden begeben, von denen er sich deutlich distanzierte, sein Ziel war die Sicherheit des Denkens und das Herauskommen aus der Welt des Halbwissens, des Mogelns und Flunkerns, wo das Gefühl für die Qualität der tiefen Kognitionen sehr schnell verloren gehen. Als Professor begann Silbermann seine Ansprüche an andere zu erhöhen, die Zeiten, als er als junger australischer Dozent sich über jeden Witz im Seminar freute, waren vorbei, Prof. Dr. Alphons Silbermann verlangte von seinen Studenten viel, Antipathien lebte er voll aus, was schon in der Schweiz als Gast-Professor begann: "Schon bei den ersten Prüfungen stellt er fest, daß die Dümmsten aller Dummen und die Faulsten aller Faulen bei seinen Kollegen beste Noten erhalten, während sie bei ihm ständig unter Null absinken. Vor allem sind es französisch sprechende Ausländer, ?sogenannte Fils à Papa", also Söhne wohlhabender Familien, die den Hauptteil ihrer Zeit mit der Jagd nach schweizerischen Demoisellen verbringen und dennoch ihre Studienzertifikate ausgehändigt bekommen. Man solle sie nicht durchfallen lassen, wird ihm bedeutet, denn das sei schadenbringend für den Tourismus der Stadt (...) Wenn er etwas haßt, dann sind es pseudowissenschaftliche Imagestudiengänge, Grund genug, die Schraube anzuziehen." Professor Silbermann unterband als frischer Gastprofessor die Habilitation seiner Con-Lehrbeauftragten, da sie nur wenig gültige Arbeiten vorlegten, er errichtete zum Ende der 60er Jahre den ersten schweizerischen Lehrstuhl für Massenkommunikation. Vorgeschriebene Grundstudiumsvorlesungen gehörten nun genau so zu seiner wissenschaftlichen Tätigkeit, wie, die Ablehnung von ?Halbherzigkeiten" und er sorgte dafür, daß einige Studenten der "lümmelhaften Wohlstandsgeneration" das Examen nicht bestanden. Selbstachtung und Eigenliebe hatten im Leben von Alphons Silbermann einen hohen Wert und er bediente sich oft der Unwahrheiten, wie er es selbst im Schlußkapitel seiner Autobiographie "Verwandlungen" zugibt: "Die verzwickten Wege zur Aufrechterhaltung seiner Selbstachtung haben ihn zum einen gelehrt, daß es weniger beschwerlich ist zu entscheiden, ob eine Angelegenheit im ganzen falsch ist, als sich mit Gedanken abzuquälen, in welchem Maße sie wahr oder unwahr ist. Zum anderen hat er es nie als unvernünftig oder ungerecht empfunden, sich selbst zu lieben - Selbstachtung, ja gar Eigenstolz waren ihm nie ein Laster. Wohl aber die Lüge. Denn die Lüge ist eine Welle der Wahrheit, die von ihrem echten Ziel abgelenkt wurde oder zum Stillstand gekommen ist. Was er sich im Leben auch zusammengelogen hat (...) jetzt bedarf er der Lüge nicht mehr: Durch sein Er spricht die Wahrheit seines Ichs." (ebd. S.600), Bastei Lübbe, 1989, 0, Arena Verlag Gmbh, 2005. Gebunden. Deutsch Farb. illustr. Kurzbeschreibung Das wird eine fröhliche Winterzeit! Mit Hexe Lilli und ihren zauberhaften Ideen vergehen die Tage bis Weihnachten garantiert wie im Flug. Da wird gebastelt und gebacken, gespielt und gesungen, gerätselt und gelacht... Hexe Lilli hat alles schon vorbereitet: vom gruseligen Vampirzug an Sankt Martin über den großen Plätzchenwettkampf, ein internationales Krippenspiel und den ersten interaktiven Wunschzettel bis hin zum lustigen Weihnachtsquiz. Alle Aktivitäten sind übersichtlich gegliedert, leicht durchzuführen, pfiffig und preiswert. Einige davon sind auch für die Schule geeignet sind. Rezension: Kennt Ihr schon Lilli, die kleine Hexe? Nein, dann möchte ich Euch kurz erzählen wer Lilli ist. Lilli war ein ganz normales Kind, genau wie Du, bis sie eines Tages neben ihrem Bett ein Zauberbuch fand. Natürlich war sie neugierig und probierte es sofort aus, was prompt in die Hose ging. Seither hat sie schon viele Abenteuer erlebt. In einem fröhlichen Buch möchte Euch Lilli nun die Herbst- und Winterzeit verkürzen. Es wird gerätselt, gebacken und gebastelt. Hexe Lilli hat alles für Euch vorbereitet: ein vampiriges Laternenfest, Adventskalender der besonderen Art, viele leckere Rezepte und jede Menge Spielspaß. Viele Ideen könnt Ihr auch in Eurer Schule vorschlagen, denn sie sind pfiffig und preisgünstig. Mal ein ganz anderes Buch für die Winterzeit! Schon kleinere Hexenfans können mitbasteln und backen. Ideenreich und pädagogisch wertvoll! Ecken minimal gestaucht, fast wie neu!, Arena Verlag Gmbh, 2005, 0, Droemer, 1998. Hardcover. Kurzbeschreibung Drei Frauen, eine streitbare Journalistin, eine Lektorin und eine bildschöne Verkäuferin, wollen mit ihren vermeintlich so fortschrittlichen Geschlechtsgenossinnen, aber auch mit der selbstherrlichen Männerwelt abrechnen. Sie beschließen, einen Roman zu schreiben, eine Skandalbiographie, und ihn durch ein raffiniertes Marketingkonzept zum Bestseller der Saison zu machen. Der Plan gelingt, wenngleich anders als gedacht, denn die drei haben leichtsinnigerweise den Faktor "Männer" außer acht gelassen. Über den Autor Die Romane Annemarie Schoenles werden millionenfach gelesen, zudem ist sie eine der bekanntesten und begehrtesten Drehbuchautorinnen Deutschlands (u. a. ausgezeichnet mit dem Grimme-Preis). Alle ihre Bücher wurden verfilmt. Sie ist Mutter einer erwachsenen Tochter und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von München. Rezension: Die Autorin Annemarie Schoenle hat mit diesem Buch einen weiteren Frauenroman nach dem Motto "Frauen sind einfach besser" geschrieben. In diesem Buch geht es um drei zunächst frustrierte und unverstandene Frauen. Da wäre zum einen die ältere Henriette, eine Journalistin, die - da sie der Meinung ist, Frauen können mehr als backen, kochen, Kinder kriegen - ihren Job verliert. Weiter geht es mit ihrer Nichte Anna, eine Lektorin, die große Literatur liebt und vom Leben ziemlich frustriert ist. Daneben gibt es noch Sigi, eine bildschöne junge Frau, die von Literatur gar nichts versteht, vielmehr über die Hauptschule nie hinausgekommen ist. Diese drei Frauen planen die Entstehung eines Romanes, in dem die ganze Literaturszene - hauptsache die Autorin hat auch äußerlich etwas zu bieten - auf den Arm nehmen und der Szene einen Spiegel vorhalten können. Ein durchaus lesenswerter Roman, der sicherlich für viele unterhaltsame Stunden sorgen wird. Rezension: Drei Frauen wollen den Männern, ihren verblendeten Geschlechtsgenossinnen und dem Literaturbetrieb überhaupt ein Schnippchen schlagen und einen Bestseller schreiben, der die "moderne Frauenliteratur" auf den Arm nimmt und damit der ganzen Medienbranche einen Spiegel vorhalten. Die Anlage der Story klingt gut und vielversprechend, leider ist aus "Frauen lügen besser" auch nichts anderes als ein weiterer der verspotteten modernen Frauenromane geworden. Henriette (Journalistin, 65, eine Art "schrille Alte" mit rotgefärbten Haaren, schwarzem Overall, Baskenmütze und einem Stammplatz an der Theke ihrer Lieblingskneipe) wird von ihrer Zeitschrift entlassen, weil sie nicht mehr cool und zeitgemäß genug ist und in ihren Artikeln politisches Bewusstsein vermitteln möchte und viel zuviel Zeitkritik übt; Anna (ihre Nichte, Mitte Dreißig, Lektorin mit Spezialgebiet Lebenshilfe- und Frauenliteratur, Produkt einer unglücklichen Kindheit, die sie nahezu bindungsunfähig macht, verliebt in ihren Chef Thomas) ist frustriert wegen ihrer aussichtslosen Liebe, den albernen Lebenshilfebüchern, die sie von ihrer Bestsellerautorin ständig präsentiert bekommt und dem Leben überhaupt. Sigi (Stenzl, Mitte Zwanzig, bildschön aber ungebildet, da sie nie über die Hauptschule herausgekommen ist. Sie jobbt zu Beginn der Geschichte in der Saftbar eines großen Kaufhauses. Mit Männern hat sie keine besonders guten Erfahrungen gemacht, aber sie ist durchaus in der Lage mit ihnen fertig zu werden. Dennoch träumt sie von der großen Liebe, die sie in Thomas gefunden zu haben glaubt) ist ebenfalls frustriert, weil Thomas sie ziemlich unfreundlich abserviert hat, obwohl sie sich doch so anstrengte, ihren Horizont zu erweitern. Aber dabei ist sie Thomas eben zu sehr auf die Pelle gerückt, was der wiederum nicht ertragen konnte. In dieser Stimmung begegnen sich die drei und hecken einen Plan aus - d.h. eigentlich heckt Anna ihn aus, Henriette und Sigi brauchen nur noch mitzuspielen. Henriette schreibt einen Bestseller (einen neuen deutschen Frauenroman natürlich), für den nach außen hin Sigi als Autorin lanciert werden soll (Henriette würde in ihrem Alter einen solchen Roman in keinem Verlag mehr an den Mann bringen können) - und kurz vor der Veröffentlichung wollen die drei die Bombe platzen lassen und so den arroganten Vertretern des Literatur- und Medienbetriebs den Spiegel vorhalten. Die Idee ist wirklich klasse - wenn da nicht die Entwicklung der Handlung wäre, die zwar nicht ganz so haarsträubend ist wie in Henriettes Produkt, aber eben doch genau so, wie der durchschnittliche "moderne Frauenroman" - und daher, trotz allem Lesespaß halt doch recht vorhersehbar. Ich finde, die Autorin hat viele Gelegenheiten verschenkt, wenigstens ein bisschen mehr Anspruch in ihren Roman zu bringen - aber das will sie wohl auch nicht. Er soll unterhalten - das tut er. Er soll spannend sein - das ist er auch, halbwegs jedenfalls. Er soll Spaß machen - auch das tut er, wobei ich die häufigen Seitenhiebe auf den Medienbetrieb besonders lustig fand (z.B. folgendes Zitat: "Deutschland besitzt neuerdings eine schreibende und Opern singende Garagenbesitzerin. Nun senden alle Frauen, die ein Stimmungslied singen können und ihr Auto in einer Tiefgarage parken, dicke Manuskripte ein." Dieser Seitenhieb gegen Hera Lindhat mir nun wiederum gut gefallen! - Oder der Auftritt der alterslosen, wenngleich bereits über 50Jährigen Schauspielerin Angie Maas, in der unschwer Uschi Glas wiederzuerkennen ist.). Alles in allem ist "Frauen lügen besser" trotz aller kritikwürdigen Punkte ein locker und gut geschriebener "moderner Frauenroman" mit dem man durchaus ein paar angenehme Lesestunden verbringen kann, der einen aber auch nicht vom Hocker reißt., Droemer, 1998, 0, Ars Edition GmbH, 2008. Halbleinen. Müde bin ich, geh zur Ruh/Schlaf, Kindlein, schlaf/Die Blümelein, sie schlafen/Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein/Der Sandmann ist da/Weißt du, wieviel Sternlein stehen?/Wiegenlied von Clemens Brentano und viele andere beliebte und bekannte Traumverse zur Guten Nacht enthält dieses liebevoll ausgestattete, von Renate Seelig einfühlsam illustrierte Pappe-Buch. Ein traumhaft schönes Geschenk zur Taufe oder einfach zum Selbsthaben. wie neu!, Ars Edition GmbH, 2008, 0, Addison Wesley Verlag, 2004. 2004. Hardcover . 24,2 x 17,6 x 4,6 cm. Mit seinem im Addison-Wesley-Verlag erschienenen Buch "Tomcat 5" will Lajos Moczar den fortgeschrittenen Java-Entwickler zum Tomcat-Profi machen. Der Leser lernt die Administration und Konfiguration des Java-basierten Webservers kennen und steigt in die Programmierung von JSP- und Servlet-Anwendungen ein. Dieses umfassende Handbuch zu Tomcat 5 beschreibt Administration, Einsatz und Optimierung von Tomcat 5 von der Installation bis zum Einsatz von JSP-/Servlet-Anwendungen auf Unternehmensebene.Der Autor beleuchtet außerdem die Integration von Tomcat 5 mit anderen Komponenten einer Webumgebung - Datenbanken, LDAP-Servern, den Framewoirks Struts und Cocoon sowie natürlich mit Webservern. Den Titel des Buches könnte man als eine Untertreibung bezeichnen. Lajos Mozcar gibt Einblick in viele OpenSource-Themen die im Zusammenhang mit einer Enterprise-Umgebung Einsatz finden. Der Inhalt ist gut strukturiert. Step by Step wird anhand einiger Beipiele das Wissen für die Entwicklung und Administration unter Tomcat 5 vermittelt. Interessant ist dieses Buch jedoch sicherlich nicht nur für Profis welche mit Tomcat arbeiten. Da es u.a. gute Ratschläge für das Vorgehen beim Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Produktivumgbung gibt und da auf Themen w.z.B. Security (Authentifizierung und Autorisierung) eingegangen wird können diese Kenntnisse teilweise auf andere Middlewareprodukte adaptiert werden. Für das eín oder andere Thema kann es jedoch hilfreich sein sich weitere Lektüren ergänzend anzuschaffen (z.B. zum Thema LDAP) um am Ende des Buches alle Beispiel-Applikationen erfolgreich zum Laufen gebracht zu haben. Lajos Moczar hat dieses Buch mit sehr viel Leidenschaft geschrieben. Generell finde ich die Reihe der "Open-Source Library" genial. Der interessierte Leser benötigt eit, wenn er sich noch nie mit dem Java-Webserver Tomcat auseinandergesetzt hat. Und doch gibt das Buch eine ausgezeichnete Einführung in das "Startup" mit Tomcat - sowohl auf Linux als auch Windows. Diesbezüglich werden detailliert folgende Themen ausgearbeitet: 1) Konfiguration Tomcat 2) Ant bzw. allgemeine Einführung in den "Aufbau einer Entwicklungsumgebung" 3) Servlets 4) JSP 5) Sicherheit Das Kapitel zu JSP in etwas unglücklich, passt aber in den Kontext. Es ist aber eben auch kein JSP Buch, beschreibt aber in einer guten Einführung die Zusammenarbeit von JSP/JavaBeans/Servlets. Das Buch ist auch als "Handbuch" geeignet, um mal kurz das eine oder andere bzgl. Konfiguration nachzuschlagen.Tomcat 5. Einsatz in Unternehmensanwendungen mit JSP und Servlets Lajos Moczar Java-Entwickler Administratoren Java-Programmiererfahrung Sprache deutsch Einbandart gebunden Mathematik Informatik Informatiker Web Internet EDV Java Open Source Page Pages Server Tomcat Webprogrammierung ISBN-10 3-8273-2202-2 / 3827322022 ISBN-13 978-3-8273-2202-9 / 9783827322029 Java-Entwickler Administration Konfiguration Java-basierter Webserver e Programmierung von JSP- und Servlet-Anwendungen Einsatz und Optimierung von Tomcat 5 Installation Einsatz von JSP-/Servlet-Anwendungen auf Unternehmensebene Integration von Tomcat 5 mit anderen Komponenten einer Webumgebung - Datenbanken LDAP-Servern Framewoirks Struts Cocoon OpenSource Enterprise-Umgebung Administratoren Java-Programmiererfahrung Vorgehen beim Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Produktivumgbung Security Authentifizierung Autorisierung Middleware LDAP Webserver Servlet Konfiguration JSP-/Servlet-Anwendungen Webumgebung Datenbanken LDAP-Server Framewoirks Struts Cocoon OpenSource Enterprise-Umgebung Administration Security Informatik Informatiker Web Internet EDV Java Open Source Page Pages Server Tomcat Webprogrammierung ISBN-10 3-8273-2202-2 / 3827322022 ISBN-13 978-3-8273-2202-9 / 9783827322029 Mit seinem im Addison-Wesley-Verlag erschienenen Buch "Tomcat 5" will Lajos Moczar den fortgeschrittenen Java-Entwickler zum Tomcat-Profi machen. Der Leser lernt die Administration und Konfiguration des Java-basierten Webservers kennen und steigt in die Programmierung von JSP- und Servlet-Anwendungen ein. Dieses umfassende Handbuch zu Tomcat 5 beschreibt Administration, Einsatz und Optimierung von Tomcat 5 von der Installation bis zum Einsatz von JSP-/Servlet-Anwendungen auf Unternehmensebene.Der Autor beleuchtet außerdem die Integration von Tomcat 5 mit anderen Komponenten einer Webumgebung - Datenbanken, LDAP-Servern, den Framewoirks Struts und Cocoon sowie natürlich mit Webservern. Den Titel des Buches könnte man als eine Untertreibung bezeichnen. Lajos Mozcar gibt Einblick in viele OpenSource-Themen die im Zusammenhang mit einer Enterprise-Umgebung Einsatz finden. Der Inhalt ist gut strukturiert. Step by Step wird anhand einiger Beipiele das Wissen für die Entwicklung und Administration unter Tomcat 5 vermittelt. Interessant ist dieses Buch jedoch sicherlich nicht nur für Profis welche mit Tomcat arbeiten. Da es u.a. gute Ratschläge für das Vorgehen beim Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Produktivumgbung gibt und da auf Themen w.z.B. Security (Authentifizierung und Autorisierung) eingegangen wird können diese Kenntnisse teilweise auf andere Middlewareprodukte adaptiert werden. Für das eín oder andere Thema kann es jedoch hilfreich sein sich weitere Lektüren ergänzend anzuschaffen (z.B. zum Thema LDAP) um am Ende des Buches alle Beispiel-Applikationen erfolgreich zum Laufen gebracht zu haben. Lajos Moczar hat dieses Buch mit sehr viel Leidenschaft geschrieben. Generell finde ich die Reihe der "Open-Source Library" genial. Der interessierte Leser benötigt eit, wenn er sich noch nie mit dem Java-Webserver Tomcat auseinandergesetzt hat. Und doch gibt das Buch eine ausgezeichnete Einführung in das "Startup" mit Tomcat - sowohl auf Linux als auch Windows. Diesbezüglich werden detailliert folgende Themen ausgearbeitet: 1) Konfiguration Tomcat 2) Ant bzw. allgemeine Einführung in den "Aufbau einer Entwicklungsumgebung" 3) Servlets 4) JSP 5) Sicherheit Das Kapitel zu JSP in etwas unglücklich, passt aber in den Kontext. Es ist aber eben auch kein JSP Buch, beschreibt aber in einer guten Einführung die Zusammenarbeit von JSP/JavaBeans/Servlets. Das Buch ist auch als "Handbuch" geeignet, um mal kurz das eine oder andere bzgl. Konfiguration nachzuschlagen.Tomcat 5. Einsatz in Unternehmensanwendungen mit JSP und Servlets Lajos Moczar Java-Entwickler Administratoren Java-Programmiererfahrung Sprache deutsch Einbandart gebunden Mathematik Informatik Informatiker Web Internet EDV Java Open Source Page Pages Server Tomcat Webprogrammierung ISBN-10 3-8273-2202-2 / 3827322022 ISBN-13 978-3-8273-2202-9 / 9783827322029 Java-Entwickler Administration Konfiguration Java-basierter Webserver e Programmierung von JSP- und Servlet-Anwendungen Einsatz und Optimierung von Tomcat 5 Installation Einsatz von JSP-/Servlet-Anwendungen auf Unternehmensebene Integration von Tomcat 5 mit anderen Komponenten einer Webumgebung - Datenbanken LDAP-Servern Framewoirks Struts Cocoon OpenSource Enterprise-Umgebung Administratoren Java-Programmiererfahrung Vorgehen beim Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Produktivumgbung Security Authentifizierung Autorisierung Middleware LDAP Webserver Servlet Konfiguration JSP-/Servlet-Anwendungen Webumgebung Datenbanken LDAP-Server Framewoirks Struts Cocoon OpenSource Enterprise-Umgebung Administration Security, Addison Wesley Verlag, 2004, 0, Very Good. Das vorliegende Buch ""Einflihrung in die elektrische Energiewirtschaft"" ist entstanden aus Unterlagen flir die Vorlesung ""Elektrische Energiewirtschaft und Kraftwerke"", die ich von 1946 bis 1977 an der Technischen Universität Braunschweig hielt und die seit dem WS 1977/78 Herr Dr.-Ing. B. von Gersdorff, Vorstandsmitglied der Berliner Kraft- und Licht (Bewag) AG, Berlin, übernommen hat. Seit dem Erscheinen der ersten Auflage im Jahre 1971 hat das allgemeine Interesse an energiewirtschaftlichen Fragen stark zugenommen. Die Ölkrise 1973 hat ihre Spuren hinterlassen, und spätestens durch die teilweise Verknappung und den kräftigen Preis anstieg für Erdölprodukte seit dem Frühjahr 1979 ist die Bedeutung einer sicheren Ener gieversorgung der Öffentlichkeit deutlich bewußt geworden. Ich habe versucht, dieser Situation bei der vorliegenden Neuauflage Rechnung zu tragen. Das Buch wurde gemäß dem neuesten energiewirtschaftlichen und technischen Stand vollständig überarbeitet und zum Teil erweitert. Um zwei Themenkreise ausführlich be handeln zu können, die gerade in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben, wurden die Kapitel ""Rationelle und sparsame Energieverwendung"" sowie ""Genehmi gungsverfahren für den Kraftwerks- und Leitungsbau und Standortsicherung"" neu auf genommen. Das vorliegende Buch erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit; eine erschöpfende Behandlung eines derart umfangreichen Gebietes wie das der elektrischen Energiewirt schaft ist bei dem gewählten Umfang unmöglich. Ziel des Buches ist es auch vielmehr, Interessenten in knapper und übersichtlicher Form in das Gebiet einzuführen. Es wendet sich mit diesem Anliegen sowohl an Studierende als auch an andere Leser, die sich aus beruflichen Gründen oder aus rein privatem Interesse mit Fragen der elektrischen Ener giewirtschaft befassen., 3, Very Good. Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,0, Berufsbildende Schulen Emden, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Analyse des Bedingungsfeldes 1.1 Angaben zur Lerngruppe Die x ist eine geteilte Klasse. Elf Schülerinnen und Schüler absolvieren eine einjährige Vollzeitschulform Berufsfachschule Mechatronik. Die Berufsfachstufe vermittelt eine theoretisch-fachliche und allgemeine Ausbildung. Zudem wird eine praktische Ausbildung von 160 Zeitstunden durchgeführt. Mit dem erworbenen Abschluss ist der Eintritt in die Fachstufe einer Berufsausbildung möglich. Der erweiterte Sekundarabschluss I kann mit einem bestimmten Gesamtnotendurchschnitt erworben werden. Neun Schüler absolvieren die Berufsschule Mechatronik in Teilzeitform. Sie sind zwei Tage die Woche in der Berufsschule und drei Tage im Betrieb. An der heutigen Stunde nehmen die elf Schülerinnen und Schüler der Vollzeitschulform teil, da die anderen Schüler im Ausbildungsbetrieb sind. Aus diesem Grund nehme ich auch nur auf diese Schülerinnen und Schüler Bezug. Der heutige Teil der Klasse besteht aus sechs Schülerinnen und fünf Schülern. Die Altersstruktur ist als heterogen zu bezeichnen. Dies spiegelt sich auch im Leistungsvermögen der S. (Schüler) wieder (vgl. Anlage VI). S. wie z.B. x verfolgen den Unterricht aufmerksam und hinterfragen Themenabschnitte. Sie weisen eine Vielzahl von guten Wortbeiträgen auf und treiben die Gruppenarbeiten voran. Andere S. wie z.B. x beteiligen sich kaum eigeninitiativ am Unterricht. Die geringe Klassenstärke ermöglicht eine gute Beobachtung und Betreuung der einzelnen S.. [...], 3, Very Good. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Neurodidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich die neurobiologischen Eigenheiten des Menschen, insbesondere sein Spiegelneuronensystem, in Bezug zum Lernen setzen. Wie kann man aus dem wie der Mensch biologisch gemacht ist, eine entsprechende Didaktik formen? Wir werden uns mit dem Aufbau und dem Prinzip der Neuronen, als auch des menschlichen Gehirns beschäftigen, und uns dadurch immer weiter dem Lernbegriff nähern. Wir erfahren, wie es Informationen aufnimmt und verarbeitet. Wie lernt der Mensch durch seinen Körper? Welche Aspekte des Lernens kann man speziell festmachen? [...] Spiegelneurone wurden erst vor wenigen Jahren entdeckt (G. Rizolatti). Sie bilden ein verzweigtes Netz von Nervenzellen im Gehirn. Durch die Anwesenheit anderer Menschen bzw. deren Aktionen die wir sehen, lösen diese Nervenzellen spiegelbildlich die Gefühle und Körperzustände des Gegenübers in uns aus. Damit bilden Spiegelneurone die neurobiologische Grundlage für intuitives Wissen und Mitfühlen. Deshalb ist auch Lachen dermaßen ansteckend, dass wir uns kaum dagegen wehren"" können. Aber auch negative Stimmungen werden gespiegelt [...] Es zeigen sich enorme Konsequenzen für die Schule und das Alltagsleben bezüglich der SN. Zusehen, Zuhören und Lesen bedeutet: Lernen! Jetzt wird auch verständlich, warum in anderen Kulturen, manche Berufe erst nach 7-15 Jahren als erlernt gelten. Im Umkehrschluss soll aber eine Matheaufgabe in der Schule durch einmaliges an die Tafel schreiben als schülerfreundlich angesehen werden. Besonders Videoaufnahmen im (Sport)-Unterricht können so Lernerfolge erzielen. Weil SN mit Gefühlen verbunden sind, sollten Aufgaben in der Schule sich insofern stärker am Schüler orientieren, ergo, er liest das Buch, das ihm am meisten gefällt, nicht welches der Lehrer ihm vor, 3<
2010, ISBN: 9783640628278
Paperback / softback. New., 6, Deutscher Bücherbund, 1961. Leinen. Cover etwas ausgeblichen, Seiten nachgedunkelt Klappentext Die schwerkranke Lilian flüchtet mit dem Rennfahr… Mehr…
Paperback / softback. New., 6, Deutscher Bücherbund, 1961. Leinen. Cover etwas ausgeblichen, Seiten nachgedunkelt Klappentext Die schwerkranke Lilian flüchtet mit dem Rennfahrer Clerfayt aus dem Sanatorium. Eine Romanze beginnt, aber mit dem Glück beginnt auch die Illusionierung: Clerfayt möchte ein neues Leben aufbauen. Lilian aber fürchtet, um die Gegenwart betrogen zu werden . Autorenporträt Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher "Im Westen nichts Neues" und "Der Weg zurück" wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1941 lebte Remarque offiziell in den Usa und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin. Rezension: Ein bewegendes Buch über die Themen des Lebens, die wir alle so oft verdrängen. Die todkranke Frau, noch immer auf Heilung hoffend und doch wissend, dass eine Zukunft für sie nicht möglich ist, zeigt uns eine andere Sicht auf den Tod. Ihr Entschluss, nicht, wie die anderen Patienten bis zum Ende dahinzusiechen und sich über kleine Ausbrüche aus der Enge zu freuen, zeigt eine ungeheuere Größe. Annehmen von nicht änderbaren Situationen - in unseren Tagen sicher nicht mehr so häufig. Es verbinden sich in dem Buch 2 Schicksale, die sich in bestimmten Punkten ähneln. Die todkranke Frau, die wenigstens ein paar Tage ihres Lebens auskosten und genießen will, stellt sich dem Risiko ihres Tuns, wie der Rennfahrer, der das Leben einfach lebt und mit jedem neuen Rennen, sein Leben erneut auf das Spiel setzt. Beide treffen ihre Entscheidungen bewusst. Die Todkranke verändert das Leben des Mannes. Er beginnt, sie mit anderen Augen zu sehen. Die zunächst nette Episode wird für ihn zur Liebe, die in treibt, sein Leben zu verändern. Er möchte Zeit mit ihr, die doch so wenig davon übrig hat. Mit dem Tod sind keine Pläne zu machen. Die Kranke, die ausbrach, um noch ein paar Tage das richtige Leben genießen zu können, wird nun bedrängt, in das normale Leben zurückzukehren. Noch bevor sie sich wirklich entscheiden kann, stirbt er für sie unerwartet. Daher muss sie, bei ihrem darauf folgenden kurzen Ende, ihre Liebe nicht zurücklassen. Remarque erzählt keine kitschige, sondern eine sehr nachdenkliche Geschichte., Deutscher Bücherbund, 1961, 0, Very Good. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Neurodidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich die neurobiologischen Eigenheiten des Menschen, insbesondere sein Spiegelneuronensystem, in Bezug zum Lernen setzen. Wie kann man aus dem wie der Mensch biologisch gemacht ist, eine entsprechende Didaktik formen? Wir werden uns mit dem Aufbau und dem Prinzip der Neuronen, als auch des menschlichen Gehirns beschäftigen, und uns dadurch immer weiter dem Lernbegriff nähern. Wir erfahren, wie es Informationen aufnimmt und verarbeitet. Wie lernt der Mensch durch seinen Körper? Welche Aspekte des Lernens kann man speziell festmachen? [...] Spiegelneurone wurden erst vor wenigen Jahren entdeckt (G. Rizolatti). Sie bilden ein verzweigtes Netz von Nervenzellen im Gehirn. Durch die Anwesenheit anderer Menschen bzw. deren Aktionen die wir sehen, lösen diese Nervenzellen spiegelbildlich die Gefühle und Körperzustände des Gegenübers in uns aus. Damit bilden Spiegelneurone die neurobiologische Grundlage für intuitives Wissen und Mitfühlen. Deshalb ist auch Lachen dermaßen ansteckend, dass wir uns kaum dagegen wehren"" können. Aber auch negative Stimmungen werden gespiegelt [...] Es zeigen sich enorme Konsequenzen für die Schule und das Alltagsleben bezüglich der SN. Zusehen, Zuhören und Lesen bedeutet: Lernen! Jetzt wird auch verständlich, warum in anderen Kulturen, manche Berufe erst nach 7-15 Jahren als erlernt gelten. Im Umkehrschluss soll aber eine Matheaufgabe in der Schule durch einmaliges an die Tafel schreiben als schülerfreundlich angesehen werden. Besonders Videoaufnahmen im (Sport)-Unterricht können so Lernerfolge erzielen. Weil SN mit Gefühlen verbunden sind, sollten Aufgaben in der Schule sich insofern stärker am Schüler orientieren, ergo, er liest das Buch, das ihm am meisten gefällt, nicht welches der Lehrer ihm vor, 3<
2010
ISBN: 9783640628278
Osnabrück, Universitätsverlag Rasch, 1998. Paperback. Good. Stock image may not match our copy's condition.8vo; Picture may n… Mehr…
Osnabrück, Universitätsverlag Rasch, 1998. Paperback. Good. Stock image may not match our copy's condition.8vo; Picture may not match book; previous owner's inscription on front fly leaf; light wear/scuffing to covers/spine; head/tail/corners lightly bumped/creased; spine/edges lightly sunned/faded; text unmarked and clean., Osnabrück, Universitätsverlag Rasch, 1998, 2.5, Paperback / softback. New., 6, Very Good. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Neurodidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich die neurobiologischen Eigenheiten des Menschen, insbesondere sein Spiegelneuronensystem, in Bezug zum Lernen setzen. Wie kann man aus dem wie der Mensch biologisch gemacht ist, eine entsprechende Didaktik formen? Wir werden uns mit dem Aufbau und dem Prinzip der Neuronen, als auch des menschlichen Gehirns beschäftigen, und uns dadurch immer weiter dem Lernbegriff nähern. Wir erfahren, wie es Informationen aufnimmt und verarbeitet. Wie lernt der Mensch durch seinen Körper? Welche Aspekte des Lernens kann man speziell festmachen? [...] Spiegelneurone wurden erst vor wenigen Jahren entdeckt (G. Rizolatti). Sie bilden ein verzweigtes Netz von Nervenzellen im Gehirn. Durch die Anwesenheit anderer Menschen bzw. deren Aktionen die wir sehen, lösen diese Nervenzellen spiegelbildlich die Gefühle und Körperzustände des Gegenübers in uns aus. Damit bilden Spiegelneurone die neurobiologische Grundlage für intuitives Wissen und Mitfühlen. Deshalb ist auch Lachen dermaßen ansteckend, dass wir uns kaum dagegen wehren"" können. Aber auch negative Stimmungen werden gespiegelt [...] Es zeigen sich enorme Konsequenzen für die Schule und das Alltagsleben bezüglich der SN. Zusehen, Zuhören und Lesen bedeutet: Lernen! Jetzt wird auch verständlich, warum in anderen Kulturen, manche Berufe erst nach 7-15 Jahren als erlernt gelten. Im Umkehrschluss soll aber eine Matheaufgabe in der Schule durch einmaliges an die Tafel schreiben als schülerfreundlich angesehen werden. Besonders Videoaufnahmen im (Sport)-Unterricht können so Lernerfolge erzielen. Weil SN mit Gefühlen verbunden sind, sollten Aufgaben in der Schule sich insofern stärker am Schüler orientieren, ergo, er liest das Buch, das ihm am meisten gefällt, nicht welches der Lehrer ihm vor, 3<
2010, ISBN: 9783640628278
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Neuro… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Neurodidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich die neurobiologischen Eigenheiten des Menschen, insbesondere sein Spiegelneuronensystem, in Bezug zum Lernen setzen. Wie kann man aus dem wie der Mensch biologisch gemacht ist, eine entsprechende Didaktik formen? Wir werden uns mit dem Aufbau und dem Prinzip der Neuronen, als auch des menschlichen Gehirns beschäftigen, und uns dadurch immer weiter dem Lernbegriff nähern. Wir erfahren, wie es Informationen aufnimmt und verarbeitet. Wie lernt der Mensch durch seinen Körper? Welche Aspekte des Lernens kann man speziell festmachen? [...] Spiegelneurone wurden erst vor wenigen Jahren entdeckt (G. Rizolatti). Sie bilden ein verzweigtes Netz von Nervenzellen im Gehirn. Durch die Anwesenheit anderer Menschen bzw. deren Aktionen die wir sehen, lösen diese Nervenzellen spiegelbildlich die Gefühle und Körperzustände des Gegenübers in uns aus. Damit bilden Spiegelneurone die neurobiologische Grundlage für intuitives Wissen und Mitfühlen. Deshalb ist auch Lachen dermassen ansteckend, dass wir uns kaum dagegen ¿wehren¿ können. Aber auch negative Stimmungen werden gespiegelt [...] Es zeigen sich enorme Konsequenzen für die Schule und das Alltagsleben bezüglich der SN. Zusehen, Zuhören und Lesen bedeutet: Lernen! Jetzt wird auch verständlich, warum in anderen Kulturen, manche Berufe erst nach 7-15 Jahren als erlernt gelten. Im Umkehrschluss soll aber eine Matheaufgabe in der Schule durch einmaliges an die Tafel schreiben als schülerfreundlich angesehen werden. Besonders Videoaufnahmen im (Sport)-Unterricht können so Lernerfolge erzielen. Weil SN mit Gefühlen verbunden sind, sollten Aufgaben in der Schule sich insofern stärker am Schüler orientieren, ergo, er liest das Buch, das ihm am meisten gefällt, nicht welches der Lehrer ihm vorschreibt zu lesen[...] Bücher 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
2010, ISBN: 9783640628278
Very Good. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Erziehungswissenschaften), Veranst… Mehr…
Very Good. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Neurodidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich die neurobiologischen Eigenheiten des Menschen, insbesondere sein Spiegelneuronensystem, in Bezug zum Lernen setzen. Wie kann man aus dem wie der Mensch biologisch gemacht ist, eine entsprechende Didaktik formen? Wir werden uns mit dem Aufbau und dem Prinzip der Neuronen, als auch des menschlichen Gehirns beschäftigen, und uns dadurch immer weiter dem Lernbegriff nähern. Wir erfahren, wie es Informationen aufnimmt und verarbeitet. Wie lernt der Mensch durch seinen Körper? Welche Aspekte des Lernens kann man speziell festmachen? [...] Spiegelneurone wurden erst vor wenigen Jahren entdeckt (G. Rizolatti). Sie bilden ein verzweigtes Netz von Nervenzellen im Gehirn. Durch die Anwesenheit anderer Menschen bzw. deren Aktionen die wir sehen, lösen diese Nervenzellen spiegelbildlich die Gefühle und Körperzustände des Gegenübers in uns aus. Damit bilden Spiegelneurone die neurobiologische Grundlage für intuitives Wissen und Mitfühlen. Deshalb ist auch Lachen dermaßen ansteckend, dass wir uns kaum dagegen wehren"" können. Aber auch negative Stimmungen werden gespiegelt [...] Es zeigen sich enorme Konsequenzen für die Schule und das Alltagsleben bezüglich der SN. Zusehen, Zuhören und Lesen bedeutet: Lernen! Jetzt wird auch verständlich, warum in anderen Kulturen, manche Berufe erst nach 7-15 Jahren als erlernt gelten. Im Umkehrschluss soll aber eine Matheaufgabe in der Schule durch einmaliges an die Tafel schreiben als schülerfreundlich angesehen werden. Besonders Videoaufnahmen im (Sport)-Unterricht können so Lernerfolge erzielen. Weil SN mit Gefühlen verbunden sind, sollten Aufgaben in der Schule sich insofern stärker am Schüler orientieren, ergo, er liest das Buch, das ihm am meisten gefällt, nicht welches der Lehrer ihm vor, 3<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Lernen durch Spiegelneurone
EAN (ISBN-13): 9783640628278
ISBN (ISBN-10): 3640628276
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: GRIN Verlag
28 Seiten
Gewicht: 0,055 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2012-09-25T17:42:50+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-10-13T11:24:59+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9783640628278
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-640-62827-6, 978-3-640-62827-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: berg, osnabrück
Titel des Buches: spiegel durch, spiegelneurone, lernen lernen
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