
Angriffskrieg oder Vorfeldsicherung?: Die augusteische Germanienpolitik zwischen 12 und 7 v. Chr. - Taschenbuch
2007, ISBN: 3640665740
[SR: 7086865], Taschenbuch, [EAN: 9783640665747], GRIN Verlag, GRIN Verlag, Book, [PU: GRIN Verlag], GRIN Verlag, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Rom und das rechtsrheinische Germanien, Sprache: Deutsch, Abstract: Welches Ziel verfolgten Drusus und Tiberius in der Frühphase in der Auseinandersetzung mit den Germanen? Welcher Master-Plan führte Augustus über den Rhein? Weder die Kriegsgründe noch die Ziele sind den antiken Quellen mit Klarheit zu entnehmen. Der Plan eines von Anfang an betriebenen Vorschiebens der Grenze vom Rhein an die Elbe ist jedenfalls nicht überliefert. Diese Unklarheiten führten dazu, dass Geschichtswissenschaftler verschiedenste Thesen publizierten, die die Germanienpolitik des Augustus plausibel erscheinen lassen. Die erste These besagt, dass die augusteische Außenpolitik überhaupt keine Grenzen gekannt habe. Über die Okkupation Germaniens hinaus soll es sogar Eroberungspläne bis hin zum Chinesischen Meer gegeben haben. Die zweite These stellt die Lollius-Niederlage 16 v. Chr. als Wendepunkt in der augusteischen Germanienpolitik heraus. Dieser Niederlage sollte eine systematische Eroberung Germaniens bis zur Elbe und die Etablierung einer germanischen Provinz folgen. Die dritte These zielt darauf ab, dass die Drusus-Offensive 12 v. Chr. nicht mit dem Ziel der Eroberung Germaniens geführt wurde. Die römische Germanienpolitik habe sich dann aber bis zur Varus-Niederlage 9 n. Chr. sukzessive zur Schaffung einer förmlich germanischen Provinz weiterentwickelt. Die vierte These beschränkt die militärischen Exkursionen ins Innere Germaniens auf eine bloße Machtdemonstration Roms. Ziel war eine politisch-militärische Vorfeldkontrolle in Germanien, keinesfalls aber eine Okkupation oder die Schaffung einer germanischen Provinz. Im ersten Teil meiner Hausarbeit sollen in einer Chronologie die römischen Operationen in Germanien zwischen 12 und 7 v. Chr. geschildert werden. Danach folgt eine Quellendiskussion, in der..., 548400, Film, Kunst & Kultur, 556196, Architektur, 556038, Ausstellungskataloge, 555714, Bühne, 555996, Design, 14630883031, Einzelne Künstler, 14634583031, Fahrzeugbildbände, 14630887031, Fernsehen, 555032, Film, 556086, Fotografie, 14630872031, Geschichte & Kritik, 556002, Grafikdesign, 14630832031, Kunsterhaltung, 14630833031, Kunstvertrieb, 14634481031, Malerei, 188804, Medien, 537048, Mode, 14630836031, Moderne Kunst, 555560, Musik, 14634565031, Radio, 14634569031, Religion, 14634570031, Skulpturen, 14634573031, Studieren & Unterrichten, 14630841031, Zeichnung, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15779181, Vor- & Frühgeschichte, 15777211, Epochen, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15778941, Allgemein, 15777221, Klassische Antike, 15777211, Epochen, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 15777781, Ägypten, 15777221, Klassische Antike, 15777211, Epochen, 143, Politik & Geschichte, 541686, Kategorien, 186606, Bücher
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2007, ISBN: 9783640665747
[ED: Softcover], [PU: Grin Verlag Grin Verlag], Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Rom und das rechtsrheinische Germanien, Sprache: Deutsch, Abstract: Welches Ziel verfolgten Drusus und Tiberius in der Frühphase in der Auseinandersetzung mit den Germanen? Welcher Master-Plan führte Augustus über den Rhein? Weder die Kriegsgründe noch die Ziele sind den antiken Quellen mit Klarheit zu entnehmen. Der Plan eines von Anfang an betriebenen Vorschiebens der Grenze vom Rhein an die Elbe ist jedenfalls nicht überliefert. Diese Unklarheiten führten dazu, dass Geschichtswissenschaftler verschiedenste Thesen publizierten, die die Germanienpolitik des Augustus plausibel erscheinen lassen. Die erste These besagt, dass die augusteische Außenpolitik überhaupt keine Grenzen gekannt habe. Über die Okkupation Germaniens hinaus soll es sogar Eroberungspläne bis hin zum Chinesischen Meer gegeben haben. Die zweite These stellt die Lollius-Niederlage 16 v. Chr. als Wendepunkt in der augusteischen Germanienpolitik heraus. Dieser Niederlage sollte eine systematische Eroberung Germaniens bis zur Elbe und die Etablierung einer germanischen Provinz folgen. Die dritte These zielt darauf ab, dass die Drusus-Offensive 12 v. Chr. nicht mit dem Ziel der Eroberung Germaniens geführt wurde. Die römische Germanienpolitik habe sich dann aber bis zur Varus-Niederlage 9 n. Chr. sukzessive zur Schaffung einer förmlich germanischen Provinz weiterentwickelt. Die vierte These beschränkt die militärischen Exkursionen ins Innere Germaniens auf eine bloße Machtdemonstration Roms. Ziel war eine politisch-militärische Vorfeldkontrolle in Germanien, keinesfalls aber eine Okkupation oder die Schaffung einer germanischen Provinz. Im ersten Teil meiner Hausarbeit sollen in einer Chronologie die römischen Operationen in Germanien zwischen 12 und 7 v. Chr. geschildert werden. Danach folgt eine Quellendiskussion, in der darstellt werden soll, wie die Quellen zu der Kontroverse beigetragen haben. Im darauf folgenden Punkt werden dann die vier verschiedenen Thesen diskutieren und verschiedenen Historikern zugeordnet. Im Schlussteil werden die wichtigsten Aspekte dieser Hausarbeit zusammengefasst werden und anschließend eine Begründung folgen, warum diese These die plausibelste ist. 24 S. 210 mm Sofort lieferbar, DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)
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[ED: Softcover], [PU: GRIN Verlag], Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Rom und das rechtsrheinische Germanien, Sprache: Deutsch, Abstract: Welches Ziel verfolgten Drusus und Tiberius in der Frühphase in der Auseinandersetzung mit den Germanen? Welcher Master-Plan führte Augustus über den Rhein? Weder die Kriegsgründe noch die Ziele sind den antiken Quellen mit Klarheit zu entnehmen. Der Plan eines von Anfang an betriebenen Vorschiebens der Grenze vom Rhein an die Elbe ist jedenfalls nicht überliefert. Diese Unklarheiten führten dazu, dass Geschichtswissenschaftler verschiedenste Thesen publizierten, die die Germanienpolitik des Augustus plausibel erscheinen lassen. Die erste These besagt, dass die augusteische Außenpolitik überhaupt keine Grenzen gekannt habe. Über die Okkupation Germaniens hinaus soll es sogar Eroberungspläne bis hin zum Chinesischen Meer gegeben haben. Die zweite These stellt die Lollius-Niederlage 16 v. Chr. als Wendepunkt in der augusteischen Germanienpolitik heraus. Dieser Niederlage sollte eine systematische Eroberung Germaniens bis zur Elbe und die Etablierung einer germanischen Provinz folgen. Die dritte These zielt darauf ab, dass die Drusus-Offensive 12 v. Chr. nicht mit dem Ziel der Eroberung Germaniens geführt wurde. Die römische Germanienpolitik habe sich dann aber bis zur Varus-Niederlage 9 n. Chr. sukzessive zur Schaffung einer förmlich germanischen Provinz weiterentwickelt. Die vierte These beschränkt die militärischen Exkursionen ins Innere Germaniens auf eine bloße Machtdemonstration Roms. Ziel war eine politisch-militärische Vorfeldkontrolle in Germanien, keinesfalls aber eine Okkupation oder die Schaffung einer germanischen Provinz. Im ersten Teil meiner Hausarbeit sollen in einer Chronologie die römischen Operationen in Germanien zwischen 12 und 7 v. Chr. geschildert werden. Danach folgt eine Quellendiskussion, in der darstellt werden soll, wie die Quellen zu der Kontroverse beigetragen haben. Im darauf folgenden Punkt werden dann die vier verschiedenen Thesen diskutieren und verschiedenen Historikern zugeordnet. Im Schlussteil werden die wichtigsten Aspekte dieser Hausarbeit zusammengefasst werden und anschließend eine Begründung folgen, warum diese These die plausibelste ist. 24 S. 210 mm Sofort lieferbar, DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Rom und das rechtsrheinische Germanien, Sprache: Deutsch, Abstract: Welches Ziel verfolgten Drusus und Tiberius in der Frühphase in der Auseinandersetzung mit den Germanen? Welcher Master-Plan führte Augustus über den Rhein? Weder die Kriegsgründe noch die Ziele sind den antiken Quellen mit Klarheit zu entnehmen. Der Plan eines von Anfang an betriebenen Vorschiebens der Grenze vom Rhein an die Elbe ist jedenfalls nicht überliefert. Diese Unklarheiten führten dazu, dass Geschichtswissenschaftler verschiedenste Thesen publizierten, die die Germanienpolitik des Augustus plausibel erscheinen lassen. Die erste These besagt, dass die augusteische Außenpolitik überhaupt keine Grenzen gekannt habe. Über die Okkupation Germaniens hinaus soll es sogar Eroberungspläne bis hin zum Chinesischen Meer gegeben haben. Die zweite These stellt die Lollius-Niederlage 16 v. Chr. als Wendepunkt in der augusteischen Germanienpolitik heraus. Dieser Niederlage sollte eine systematische Eroberung Germaniens bis zur Elbe und die Etablierung einer germanischen Provinz folgen. Die dritte These zielt darauf ab, dass die Drusus-Offensive 12 v. Chr. nicht mit dem Ziel der Eroberung Germaniens geführt wurde. Die römische Germanienpolitik habe sich dann aber bis zur Varus-Niederlage 9 n. Chr. sukzessive zur Schaffung einer förmlich germanischen Provinz weiterentwickelt. Die vierte These beschränkt die militärischen Exkursionen ins Innere Germaniens auf eine bloße Machtdemonstration Roms. Ziel war eine politisch-militärische Vorfeldkontrolle in Germanien, keinesfalls aber eine Okkupation oder die Schaffung einer germanischen Provinz. Im ersten Teil meiner Hausarbeit sollen in einer Chronologie die römischen Operationen in Germanien zwischen 12 und 7 v. Chr. geschildert werden. Danach folgt eine Quellendiskussion, in der darstellt werden soll, wie die Quellen zu der Kontroverse beigetragen haben. Im darauf folgenden Punkt werden dann die vier verschiedenen Thesen diskutieren und verschiedenen Historikern zugeordnet. Im Schlussteil werden die wichtigsten Aspekte dieser Hausarbeit zusammengefasst werden und anschließend eine Begründung folgen, warum diese These die plausibelste ist. Bücher, Hörbücher & Kalender / Bücher / Sachbuch / Geschichte / Vor- & Frühgeschichte, [PU: Grin-Verlag, München]
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2010, ISBN: 9783640665747
Erscheinungsdatum: 26.07.2010, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Angriffskrieg oder Vorfeldsicherung?, Titelzusatz: Die augusteische Germanienpolitik zwischen 12 und 7 v. Chr., Auflage: 1. Auflage von 2010 // 1. Auflage, Autor: Gruber, Torsten, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Vor- und Frühgeschichte, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo Belletristik, [PU: Grin-Verlag, München]
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Detailangaben zum Buch - Angriffskrieg oder Vorfeldsicherung?
EAN (ISBN-13): 9783640665747
ISBN (ISBN-10): 3640665740
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: GRIN Verlag
28 Seiten
Gewicht: 0,055 kg
Sprache: ger/Deutsch
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ISBN/EAN: 9783640665747
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-640-66574-0, 978-3-640-66574-7
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