Über die Belastbarkeit der Luhmann'schen Einteilung massenmedialen Inhalts in die Programmbereiche "Nachrichten und Berichte", "Werbung" und "Unterhaltung" - Taschenbuch
2011, ISBN: 9783640677863
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Seminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tun wir ihm mal ein Bisschen Unrecht: Luhmann, der nach eigenen Angaben ja nicht mal einen Fernseher besitzt, dem aber offenbar bewusst ist, dass Soziologen wie er auf Massenmedien angewiesen sind, weil sie ihr Wissen nicht mehr im Herumschlendern und auch nicht mit bloßen Augen und Ohren gewinnen können , schickt sich an, eben diese Massenmedien theoretisch zu fassen. Dabei kommt er zu dem überaus trivialen Schluss, dass sie unser Bild von der Realität maßgeblich beeinflussen. Er will außerdem festgestellt haben, dass Nachrichten den Realitätswert ihrer eigenen Kommunikation lediglich behaupten, wohingegen Werbung der Förderung von Geschmack diene! Die Polemik als methodischer Kniff ist dann angebracht, wenn sie eine Auseinandersetzung um die Bedeutung des Textes provoziert. Belächelte man Luhmanns kontraintuitive Feststellungen derart, ließe man außer Acht, in welchem theoretischen Kontext sich seine Überlegungen zur Realität der Massenmedien bewegen: Diese werden begriffen als ein sich selbst erhaltendes gesellschaftliches Subsystem, an das die Aufgabe delegiert wurde, die Selbstbeschreibung der Gesellschaft zu ermöglichen. Als wichtigste interne Struktur des Systems Massenmedien wird dabei eine Dreiteilung in die Bereiche Nachrichten/Berichte, Werbung und Unterhaltung unterstellt. Diese Bereiche nehmen ihrerseits Teilaufgaben wahr und unterscheiden sich insbesondere in den Kriterien, anhand derer sie Informationen auswählen. Drei Programmbereiche diese Binnendifferenzierung scheint angesichts der Fülle medialer Inhalte äußerst grob. Auf welchen Kriterien muss eine Unterteilung der Medien in Segmente beruhen Oder ist eine scharfe Abgrenzung bestimmter Inhaltsformen voneinander angesichts von TV-Formaten wie dem Infotainment gar völlig unangebracht, wenn nicht zumindest unzeitgemäß Wir möchten uns diesen Fragen genauer widmen. Dabei sollen ein Überblick über die soziologische Systemtheorie Niklas Luhmanns und eine Zusammenfassung des Primärtextes zum besseren Verständnis der Problemstellung beitragen. Ein Blick auf die mediale Entwicklung der letzten zehn Jahre wird uns dabei mit anschaulichen Beispielen versorgen, um das Programm in Die Realität der Massenmedien kritisch zu prüfen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.40], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x2 mm, 24, [GW: 51g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand
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Über die Belastbarkeit der Luhmann'schen Einteilung massenmedialen Inhalts in die Programmbereiche "Nachrichten und Berichte", "Werbung" und "Unterhaltung" - Taschenbuch
2011, ISBN: 9783640677863
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Seminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tun wir ihm mal ein Bisschen Unrecht: Luhmann, der nach eigenen Angaben ja nicht mal einen Fernseher besitzt, dem aber offenbar bewusst ist, dass Soziologen wie er auf Massenmedien angewiesen sind, weil sie ihr Wissen nicht mehr im Herumschlendern und auch nicht mit bloßen Augen und Ohren gewinnen können , schickt sich an, eben diese Massenmedien theoretisch zu fassen. Dabei kommt er zu dem überaus trivialen Schluss, dass sie unser Bild von der Realität maßgeblich beeinflussen. Er will außerdem festgestellt haben, dass Nachrichten den Realitätswert ihrer eigenen Kommunikation lediglich behaupten, wohingegen Werbung der Förderung von Geschmack diene! Die Polemik als methodischer Kniff ist dann angebracht, wenn sie eine Auseinandersetzung um die Bedeutung des Textes provoziert. Belächelte man Luhmanns kontraintuitive Feststellungen derart, ließe man außer Acht, in welchem theoretischen Kontext sich seine Überlegungen zur Realität der Massenmedien bewegen: Diese werden begriffen als ein sich selbst erhaltendes gesellschaftliches Subsystem, an das die Aufgabe delegiert wurde, die Selbstbeschreibung der Gesellschaft zu ermöglichen. Als wichtigste interne Struktur des Systems Massenmedien wird dabei eine Dreiteilung in die Bereiche Nachrichten/Berichte, Werbung und Unterhaltung unterstellt. Diese Bereiche nehmen ihrerseits Teilaufgaben wahr und unterscheiden sich insbesondere in den Kriterien, anhand derer sie Informationen auswählen. Drei Programmbereiche diese Binnendifferenzierung scheint angesichts der Fülle medialer Inhalte äußerst grob. Auf welchen Kriterien muss eine Unterteilung der Medien in Segmente beruhen Oder ist eine scharfe Abgrenzung bestimmter Inhaltsformen voneinander angesichts von TV-Formaten wie dem Infotainment gar völlig unangebracht, wenn nicht zumindest unzeitgemäß Wir möchten uns diesen Fragen genauer widmen. Dabei sollen ein Überblick über die soziologische Systemtheorie Niklas Luhmanns und eine Zusammenfassung des Primärtextes zum besseren Verständnis der Problemstellung beitragen. Ein Blick auf die mediale Entwicklung der letzten zehn Jahre wird uns dabei mit anschaulichen Beispielen versorgen, um das Programm in Die Realität der Massenmedien kritisch zu prüfen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 1.90], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x2 mm, 24, [GW: 51g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand
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Über die Belastbarkeit der Luhmann'schen Einteilung massenmedialen Inhalts in die Programmbereiche "Nachrichten und Berichte", "Werbung" und "Unterhaltung" - Taschenbuch
2010, ISBN: 3640677862
[EAN: 9783640677863], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], LUHMANN; SYSTEMTHEORIE; MASSENMEDIEN, nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Seminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tun wir ihm mal ein Bisschen Unrecht: Luhmann, der nach eigenen Angaben ja nicht mal einen Fernseher besitzt, dem aber offenbar bewusst ist, dass Soziologen wie er auf Massenmedien angewiesen sind, weil sie ihr Wissen nicht mehr im Herumschlendern und auch nicht mit bloßen Augen und Ohren gewinnen können , schickt sich an, eben diese Massenmedien theoretisch zu fassen. Dabei kommt er zu dem überaus trivialen Schluss, dass sie unser Bild von der Realität maßgeblich beeinflussen. Er will außerdem festgestellt haben, dass Nachrichten den Realitätswert ihrer eigenen Kommunikation lediglich behaupten, wohingegen Werbung der Förderung von Geschmack diene! Die Polemik als methodischer Kniff ist dann angebracht, wenn sie eine Auseinandersetzung um die Bedeutung des Textes provoziert. Belächelte man Luhmanns kontraintuitive Feststellungen derart, ließe man außer Acht, in welchem theoretischen Kontext sich seine Überlegungen zur Realität der Massenmedien bewegen: Diese werden begriffen als ein sich selbst erhaltendes gesellschaftliches Subsystem, an das die Aufgabe delegiert wurde, die Selbstbeschreibung der Gesellschaft zu ermöglichen. Als wichtigste interne Struktur des Systems Massenmedien wird dabei eine Dreiteilung in die Bereiche Nachrichten/Berichte, Werbung und Unterhaltung unterstellt. Diese Bereiche nehmen ihrerseits Teilaufgaben wahr und unterscheiden sich insbesondere in den Kriterien, anhand derer sie Informationen auswählen. Drei Programmbereiche diese Binnendifferenzierung scheint angesichts der Fülle medialer Inhalte äußerst grob. Auf welchen Kriterien muss eine Unterteilung der Medien in Segmente beruhen Oder ist eine scharfe Abgrenzung bestimmter Inhaltsformen voneinander angesichts von TV-Formaten wie dem Infotainment gar völlig unangebracht, wenn nicht zumindest unzeitgemäß Wir möchten uns diesen Fragen genauer widmen. Dabei sollen ein Überblick über die soziologische Systemtheorie Niklas Luhmanns und eine Zusammenfassung des Primärtextes zum besseren Verständnis der Problemstellung beitragen. Ein Blick auf die mediale Entwicklung der letzten zehn Jahre wird uns dabei mit anschaulichen Beispielen versorgen, um das Programm in Die Realität der Massenmedien kritisch zu prüfen. 24 pp. Deutsch, Books
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Über die Belastbarkeit der Luhmann'schen Einteilung massenmedialen Inhalts in die Programmbereiche "Nachrichten und Berichte", "Werbung" und "Unterhaltung" - Taschenbuch
2010, ISBN: 3640677862
[EAN: 9783640677863], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], LUHMANN; SYSTEMTHEORIE; MASSENMEDIEN, nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Seminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tun wir ihm mal ein Bisschen Unrecht: Luhmann, der nach eigenen Angaben ja nicht mal einen Fernseher besitzt, dem aber offenbar bewusst ist, dass Soziologen wie er auf Massenmedien angewiesen sind, weil sie ihr Wissen nicht mehr im Herumschlendern und auch nicht mit bloßen Augen und Ohren gewinnen können , schickt sich an, eben diese Massenmedien theoretisch zu fassen. Dabei kommt er zu dem überaus trivialen Schluss, dass sie unser Bild von der Realität maßgeblich beeinflussen. Er will außerdem festgestellt haben, dass Nachrichten den Realitätswert ihrer eigenen Kommunikation lediglich behaupten, wohingegen Werbung der Förderung von Geschmack diene! Die Polemik als methodischer Kniff ist dann angebracht, wenn sie eine Auseinandersetzung um die Bedeutung des Textes provoziert. Belächelte man Luhmanns kontraintuitive Feststellungen derart, ließe man außer Acht, in welchem theoretischen Kontext sich seine Überlegungen zur Realität der Massenmedien bewegen: Diese werden begriffen als ein sich selbst erhaltendes gesellschaftliches Subsystem, an das die Aufgabe delegiert wurde, die Selbstbeschreibung der Gesellschaft zu ermöglichen. Als wichtigste interne Struktur des Systems Massenmedien wird dabei eine Dreiteilung in die Bereiche Nachrichten/Berichte, Werbung und Unterhaltung unterstellt. Diese Bereiche nehmen ihrerseits Teilaufgaben wahr und unterscheiden sich insbesondere in den Kriterien, anhand derer sie Informationen auswählen. Drei Programmbereiche diese Binnendifferenzierung scheint angesichts der Fülle medialer Inhalte äußerst grob. Auf welchen Kriterien muss eine Unterteilung der Medien in Segmente beruhen Oder ist eine scharfe Abgrenzung bestimmter Inhaltsformen voneinander angesichts von TV-Formaten wie dem Infotainment gar völlig unangebracht, wenn nicht zumindest unzeitgemäß Wir möchten uns diesen Fragen genauer widmen. Dabei sollen ein Überblick über die soziologische Systemtheorie Niklas Luhmanns und eine Zusammenfassung des Primärtextes zum besseren Verständnis der Problemstellung beitragen. Ein Blick auf die mediale Entwicklung der letzten zehn Jahre wird uns dabei mit anschaulichen Beispielen versorgen, um das Programm in Die Realität der Massenmedien kritisch zu prüfen. 24 pp. Deutsch, Books
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UEber die Belastbarkeit der Luhmann'schen Einteilung massenmedialen Inhalts in die Programmbereiche Nachrichten und Berichte, Werbung und Unterhaltung (Paperback) - Taschenbuch
2010, ISBN: 3640677862
[EAN: 9783640677863], Neubuch, [PU: Grin Publishing, United States], Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Tun wir ihm mal ein Bisschen Unrecht: Luhmann, der nach eigenen Angaben ja nicht mal einen Fernseher besitzt, dem aber offenbar bewusst ist, dass Soziologen wie er auf Massenmedien angewiesen sind, weil sie "ihr Wissen nicht mehr im Herumschlendern und auch nicht mit bloßen Augen und Ohren gewinnen können", schickt sich an, eben diese Massenmedien theoretisch zu fassen. Dabei kommt er zu dem überaus trivialen Schluss, dass sie unser Bild von der Realität maßgeblich beeinflussen. Er will außerdem festgestellt haben, dass Nachrichten den Realitätswert ihrer eigenen Kommunikation lediglich behaupten, wohingegen Werbung der "Förderung von Geschmack" diene! Die Polemik als methodischer Kniff ist dann angebracht, wenn sie eine Auseinandersetzung um die Bedeutung des Textes provoziert. Belächelte man Luhmanns kontraintuitive Feststellungen derart, ließe man außer Acht, in welchem theoretischen Kontext sich seine Überlegungen zur "Realität der Massenmedien" bewegen: Diese werden begriffen als ein sich selbst erhaltendes gesellschaftliches Subsystem, an das die Aufgabe delegiert wurde, die Selbstbeschreibung der Gesellschaft zu ermöglichen. Als "wichtigste interne Struktur" des Systems Massenmedien wird dabei eine Dreiteilung in die Bereiche Nachrichten/Berichte, Werbung und Unterhaltung unterstellt. Diese Bereiche nehmen ihrerseits Teilaufgaben wahr und unterscheiden sich insbesondere in den Kriterien, anhand derer sie Informationen auswählen. Drei Programmbereiche - diese Binnendifferenzierung scheint angesichts der Fülle medialer Inhalte äußerst grob. Auf welchen Kriterien muss eine Unterteilung der Medien in Segmente beruhen? Oder ist eine scharfe Abgrenzung bestimmter Inhaltsformen voneinander - angesichts von TV-Formaten wie dem "Infotainment" - gar völlig unangebracht, wenn nicht zu, Books
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Über die Belastbarkeit der Luhmann'schen Einteilung massenmedialen Inhalts in die Programmbereiche "Nachrichten und Berichte", "Werbung" und "Unterhaltung" - Taschenbuch
2011, ISBN: 9783640677863
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranst… Mehr…
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Über die Belastbarkeit der Luhmann'schen Einteilung massenmedialen Inhalts in die Programmbereiche "Nachrichten und Berichte", "Werbung" und "Unterhaltung" - Taschenbuch2011, ISBN: 9783640677863
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2010
ISBN: 3640677862
[EAN: 9783640677863], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], LUHMANN; SYSTEMTHEORIE; MASSENMEDIEN, nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Komm… Mehr…

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2010, ISBN: 3640677862
[EAN: 9783640677863], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], LUHMANN; SYSTEMTHEORIE; MASSENMEDIEN, nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommu… Mehr…
UEber die Belastbarkeit der Luhmann'schen Einteilung massenmedialen Inhalts in die Programmbereiche Nachrichten und Berichte, Werbung und Unterhaltung (Paperback) - Taschenbuch
2010, ISBN: 3640677862
[EAN: 9783640677863], Neubuch, [PU: Grin Publishing, United States], Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Mo… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Über die Belastbarkeit der Luhmann'schen Einteilung massenmedialen Inhalts in die Programmbereiche "Nachrichten und Berichte", "Werbung" und "Unterhaltung"
EAN (ISBN-13): 9783640677863
ISBN (ISBN-10): 3640677862
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: GRIN Publishing
24 Seiten
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-02-18T15:31:28+01:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-04-01T11:54:30+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9783640677863
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-640-67786-2, 978-3-640-67786-3
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