2013, ISBN: 9783640756599

[ED: Taschenbuch / Paperback], [PU: GRIN Verlag], Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: keine , -, Sp… Mehr…

[ED: Taschenbuch / Paperback], [PU: GRIN Verlag], Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: keine , -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gefühle sind ein entscheidender Bestandteil sowohl im Berufs- als auch im Geschäftsleben. Wer erfolgreich motivieren will, muss wissen wie Gefühle geweckt und gesteuert werden. , Abstract: ...Der zweite große Ressourcenbereich, der von den Inhabern kleiner Unternehmen nahezu völlig vernachlässigt wird, ist die Aktivierung der Gefühle, die Weckung der inneren Anteilnahme der Mitarbeiter am Wohlergehen des Betriebes. Wie wenig Anteilnahme Mitarbeiter im Allgemeinen am Betrieb haben, kann man am besten einem alten Handwerkerspruch entnehmen: "Der Kunde freut sich 2x über den Handwerker: "Einmal wenn er kommt und einmal wenn er geht." Bei Dienstleistern ist es auch nicht viel besser.Die Standard-SituationSie sind der Chef und die anderen tun das, was Sie sagen. Basta. Das Ergebnis: Der/die Mitarbeiter arrangieren sich mit den Gegebenheiten. Sie bemühen sich, ihre Arbeit beschwerdefrei zu erledigen. Mehr nicht. Was der Kunde denkt oder fühlt, wie er den Auftritt oder das Verhalten beurteilt, interessiert sie nicht. Sie als Chef können auch nicht mehr erwarten, denn wenn Sie ewig nur das tun müssten was andere sagen, würden Sie auch denken: Ich mach meine Arbeit und damit gut." Sie müssen sich darüber klar werden, dass nicht jeder Unternehmer sein kann oder auch nicht will. Aber jeder möchte, soweit wie möglich, für die Leistungen die er erbringt, Anerkennung erfahren. Diese wird ihm aber im Normalfall verweigert. Also macht er nicht mehr als unbedingt nötig. Das ist nicht nur bei Ihnen so, sondern auch bei 99% aller Wettbewerber. Das schafft im höchsten Fall zufriedene Kunden, weil sie nichts reklamieren müssen. Die Arbeiten und Abläufe werden von den Mitarbeitern zwar professionell aber ohne innere Beteiligung abgewickelt. Da kann keine Begeisterung bei den Kunden entstehen.Anteilnahme und Engagement oder Pflicht?...BIOGRAFIE Borchardt, Hans-Jürgen: Hans-Jürgen Borchardt berät mittelständische Betriebe, speziell in Handel und Handwerk. Er war Gründer und Präsident des Marketingclubs Nordhessen und Beauftragter des Landes Hessen für Ausbildungsfragen für Werbekaufleute sowie Dozent und Leiter an der Akademie für Absatzwirtschaft. Er gibt Seminare und Schulungen, ist Autor vieler Fachartikel und der Bücher "Strategisches Kommunikations-Management" und "Marketing für Klein- und Familienbetriebe"., [SC: 0.00]<

2013, ISBN: 3640756592

[EAN: 9783640756599], Neubuch, [PU: GRIN Verlag, United States], Language: German Brand New Book. Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, M… Mehr…

[EAN: 9783640756599], Neubuch, [PU: GRIN Verlag, United States], Language: German Brand New Book. Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: keine, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gefuhle sind ein entscheidender Bestandteil sowohl im Berufs- als auch im Geschaftsleben. Wer erfolgreich motivieren will, muss wissen wie Gefuhle geweckt und gesteuert werden., Abstract: . Der zweite grosse Ressourcenbereich, der von den Inhabern kleiner Unternehmen nahezu vollig vernachlassigt wird, ist die Aktivierung der Gefuhle, die Weckung der inneren Anteilnahme der Mitarbeiter am Wohlergehen des Betriebes. Wie wenig Anteilnahme Mitarbeiter im Allgemeinen am Betrieb haben, kann man am besten einem alten Handwerkerspruch entnehmen: Der Kunde freut sich 2x uber den Handwerker: Einmal wenn er kommt und einmal wenn er geht. Bei Dienstleistern ist es auch nicht viel besser. Die Standard-Situation Sie sind der Chef und die anderen tun das, was Sie sagen. Basta. Das Ergebnis: Der/die Mitarbeiter arrangieren sich mit den Gegebenheiten. Sie bemuhen sich, ihre Arbeit beschwerdefrei zu erledigen. Mehr nicht. Was der Kunde denkt oder fuhlt, wie er den Auftritt oder das Verhalten beurteilt, interessiert sie nicht. Sie als Chef konnen auch nicht mehr erwarten, denn wenn Sie ewig nur das tun mussten was andere sagen, wurden Sie auch denken: Ich mach meine Arbeit und damit gut. Sie mussen sich daruber klar werden, dass nicht jeder Unternehmer sein kann oder auch nicht will. Aber jeder mochte, soweit wie moglich, fur die Leistungen die er erbringt, Anerkennung erfahren. Diese wird ihm aber im Normalfall verweigert. Also macht er nicht mehr als unbedingt notig. Das ist nicht nur bei Ihnen so, sondern auch bei 99 aller Wettbewerber. Das schafft im hochsten Fall zufriedene Kunden, weil sie nichts reklamieren mussen. Die Arbeiten und Ablaufe werden von den Mitarbeitern zwar professionell aber ohne innere Beteiligung abgewickelt. Da kann keine Begeisterung bei den Kunden entstehen. Anteilnahme und En<

2010, ISBN: 9783640756599

[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag GmbH], Neuware - Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: keine , -,… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag GmbH], Neuware - Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: keine , -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gefühle sind ein entscheidender Bestandteil sowohl im Berufs- als auch im Geschäftsleben. Wer erfolgreich motivieren will, muss wissen wie Gefühle geweckt und gesteuert werden. , Abstract: ...Der zweite große Ressourcenbereich, der von den Inhabern kleiner Unternehmen nahezu völlig vernachlässigt wird, ist die Aktivierung der Gefühle, die Weckung der inneren Anteilnahme der Mitarbeiter am Wohlergehen des Betriebes. Wie wenig Anteilnahme Mitarbeiter im Allgemeinen am Betrieb haben, kann man am besten einem alten Handwerkerspruch entnehmen: 'Der Kunde freut sich 2x über den Handwerker: 'Einmal wenn er kommt und einmal wenn er geht.' Bei Dienstleistern ist es auch nicht viel besser.Die Standard-SituationSie sind der Chef und die anderen tun das, was Sie sagen. Basta. Das Ergebnis: Der/die Mitarbeiter arrangieren sich mit den Gegebenheiten. Sie bemühen sich, ihre Arbeit beschwerdefrei zu erledigen. Mehr nicht. Was der Kunde denkt oder fühlt, wie er den Auftritt oder das Verhalten beurteilt, interessiert sie nicht. Sie als Chef können auch nicht mehr erwarten, denn wenn Sie ewig nur das tun müssten was andere sagen, würden Sie auch denken: Ich mach meine Arbeit und damit gut.' Sie müssen sich darüber klar werden, dass nicht jeder Unternehmer sein kann oder auch nicht will. Aber jeder möchte, soweit wie möglich, für die Leistungen die er erbringt, Anerkennung erfahren. Diese wird ihm aber im Normalfall verweigert. Also macht er nicht mehr als unbedingt nötig. Das ist nicht nur bei Ihnen so, sondern auch bei 99% aller Wettbewerber. Das schafft im höchsten Fall zufriedene Kunden, weil sie nichts reklamieren müssen. Die Arbeiten und Abläufe werden von den Mitarbeitern zwar professionell aber ohne innere Beteiligung abgewickelt. Da kann keine Begeisterung bei den Kunden entstehen.Anteilnahme und Engagement oder Pflicht ... -, [SC: 0.00]<