2015, ISBN: 9783777424675

[ED: Hardcover], [PU: Hirmer], Henri de Toulouse-Lautrec hat nie selbst fotografiert, aber er besaß wie kaum ein anderer Künstler jener Zeit ein fotografisches Auge. Was immer er darstell… Mehr…

[ED: Hardcover], [PU: Hirmer], Henri de Toulouse-Lautrec hat nie selbst fotografiert, aber er besaß wie kaum ein anderer Künstler jener Zeit ein fotografisches Auge. Was immer er darstellte und wie er es darstellte, ist undenkbar ohne die Fotografie. Der attraktive Band beleuchtet nun erstmals das Verhältnis von Toulouse-Lautrecs OEuvre zur Fotografie seiner Zeit.Henri de Toulouse-Lautrec (1864-1901) hat viele Aufnahmen bei fotografierenden Freunden in Auftrag gegeben, sei es als Vorlage für eine künstlerische Umsetzung oder um eine selber inszenierte Performance festzuhalten. Die steilen Perspektiven und kühnen Bildausschnitte wie auch der skizzenhafte Stil, der wie die moderne Fotografie auf ein spontanes Erfassen eines Augeneindrucks abzielte, beweisen den Einfluss der Fotografie auf sein Werk. Nüchtern und ungeschönt - also fotografisch - wagte er es wie kaum ein anderer seiner Zeit, die Welt des Pariser Unterhaltungsviertels Montmartre rund um das Moulin Rouge, seine verführerischenReize und die Abgründe,die sich dahinter auftun, darzustellen. 2015. 280 S. m. 290 Farb- u. SW-Abb. Sofort lieferbar, DE, [SC: 2.90], Neuware, gewerbliches Angebot, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<

2015, ISBN: 9783777424675

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[PU: Hirmer], Henri de Toulouse-Lautrec hat nie selbst fotografiert, aber er besaß wie kaum ein anderer Künstler jener Zeit ein fotografisches Auge. Was immer er darstellte und wie er es darstellte, ist undenkbar ohne die Fotografie. Der attraktive Band beleuchtet nun erstmals das Verhältnis von Toulouse-Lautrecs OEuvre zur Fotografie seiner Zeit.Henri de Toulouse-Lautrec (1864-1901) hat viele Aufnahmen bei fotografierenden Freunden in Auftrag gegeben, sei es als Vorlage für eine künstlerische Umsetzung oder um eine selber inszenierte Performance festzuhalten. Die steilen Perspektiven und kühnen Bildausschnitte wie auch der skizzenhafte Stil, der wie die moderne Fotografie auf ein spontanes Erfassen eines Augeneindrucks abzielte, beweisen den Einfluss der Fotografie auf sein Werk. Nüchtern und ungeschönt - also fotografisch - wagte er es wie kaum ein anderer seiner Zeit, die Welt des Pariser Unterhaltungsviertels Montmartre rund um das Moulin Rouge, seine verführerischenReize und die Abgründe,..., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 280, [GW: 1730g], Banküberweisung, PayPal, [CT: Sonstiges / Sonstiges]<

ISBN: 9783777424675

Henri de Toulouse-Lautrec hat nie selbst fotografiert, aber er besaß wie kaum ein anderer Künstler jener Zeit ein fotografisches Auge. Was immer er darstellte und wie er es darstellte, is… Mehr…

Henri de Toulouse-Lautrec hat nie selbst fotografiert, aber er besaß wie kaum ein anderer Künstler jener Zeit ein fotografisches Auge. Was immer er darstellte und wie er es darstellte, ist undenkbar ohne die Fotografie. Der attraktive Band beleuchtet nun erstmals das Verhältnis von Toulouse-Lautrecs OEuvre zur Fotografie seiner Zeit.Henri de Toulouse-Lautrec (1864–1901) hat viele Aufnahmen bei fotografierenden Freunden in Auftrag gegeben, sei es als Vorlage für eine künstlerische Umsetzung oder um eine selber inszenierte Performance festzuhalten. Die steilen Perspektiven und kühnen Bildausschnitte wie auch der skizzenhafte Stil, der wie die moderne Fotografie auf ein spontanes Erfassen eines Augeneindrucks abzielte, beweisen den Einfluss der Fotografie auf sein Werk. Nüchtern und ungeschönt – also fotografisch – wagte er es wie kaum ein anderer seiner Zeit, die Welt des Pariser Unterhaltungsviertels Montmartre rund um das Moulin Rouge, seine verführerischen Reize und die Abgründe, die sich dahinter auftun, darzustellen. Buch 29.7 x 23.8 x 3.5 cm , Hirmer Verlag GmbH, Hirmer Verlag GmbH<

ISBN: 9783777424675

Henri de Toulouse-Lautrec hat nie selbst fotografiert, aber er besaß wie kaum ein anderer Künstler jener Zeit ein fotografisches Auge. Was immer er darstellte und wie er es darstellte, is… Mehr…

Henri de Toulouse-Lautrec hat nie selbst fotografiert, aber er besaß wie kaum ein anderer Künstler jener Zeit ein fotografisches Auge. Was immer er darstellte und wie er es darstellte, ist undenkbar ohne die Fotografie. Der attraktive Band beleuchtet nun erstmals das Verhältnis von Toulouse-Lautrecs OEuvre zur Fotografie seiner Zeit.Henri de Toulouse-Lautrec (1864-1901) hat viele Aufnahmen bei fotografierenden Freunden in Auftrag gegeben, sei es als Vorlage für eine künstlerische Umsetzung oder um eine selber inszenierte Performance festzuhalten. Die steilen Perspektiven und kühnen Bildausschnitte wie auch der skizzenhafte Stil, der wie die moderne Fotografie auf ein spontanes Erfassen eines Augeneindrucks abzielte, beweisen den Einfluss der Fotografie auf sein Werk. Nüchtern und ungeschönt - also fotografisch - wagte er es wie kaum ein anderer seiner Zeit, die Welt des Pariser Unterhaltungsviertels Montmartre rund um das Moulin Rouge, seine verführerischenReize und die Abgründe,die sich dahinter auftun, darzustellen. Buch, Hirmer<