Hans Brox (Autor), Wolf-Dietrich Walker (Autor):Erbrecht von Hans Brox (Autor), Wolf-Dietrich Walker (Autor)
- signiertes Exemplar 2010, ISBN: 9783800641499
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
Heidelberg: A. Osswald, 1827.. hardcover. Gut. p. 625-1248. Pappband der Zeit mit rotem Rückenschild (beschabt, etwas bestossen, Kapital mit kleinen Fehlstellen, innen anfangs Bib… Mehr…
Heidelberg: A. Osswald, 1827.. hardcover. Gut. p. 625-1248. Pappband der Zeit mit rotem Rückenschild (beschabt, etwas bestossen, Kapital mit kleinen Fehlstellen, innen anfangs Bibliotheksstempel, sonst frisch und minimal gebräunt, insgesamt ordentlich erhalten). Das vollständige zweite Halbjahr des Jahrganges. Die Vorder- und Rückdeckel der Originalhefte sind jeweils mit eingebunden, teils findet sich auch das "Intelligenzblatt für die Heidelberger Jahrbücher" mit zahlreichen Verlagsankündigungen mit beigebunden. Die Zeitschrift verstand sich als Rezensionsorgan belletristischer, theologischer, historischer, geographischer u.a. Veröffentlichungen, wobei auch fremdsprachige Veröffentlichungen berücksichtigt wurden. Die Rezensenten (meist aus dem Kreis der Herausgeber) blieben häufig anonym. Der wichtigste Mirarbeiter, Paulus, war ein recht enger Freund von Schiller und Goethes Lehrer für Arabisch. In vorl. Halbjahr findet sich u.a. eine Rezension von Massmann zu Hünefeld und Picht "Rügen's metallische Denkmäler"; Rau zu Metzger "Der rheinische Weinbau"; Paulus zu Schulze "Über die Entdeckung, daß Leibniz ein Katholik gewesen sey" und Leibniz "System der Thelogie"; Puchelt zu Spitta "Die Leichenöffnung ..."; ein Anonymus zu G. Schwab "Der Bodensee nebst dem Rheinthale"; Paulus zu H. Richter "Über das Verhältnis der Philosophie zum Christenthum", zu Vigilantius Rationalis (Ps. für ?) "Rationalismus und Supranaturalismus" und zur anonymen Schrift "Der evangelische Christ als Rationalist". Eine Verlagsanzeige der Schlesinger'schen Buchhandlung aus Berlin gilt dem "Berliner Conversations-Blatt" und dessen Mitarbeitern, von denen u.a. genannt werden: Willibald Alexis, A.W. v. Schlegel, A. v. Arnim, J. v. Eichendorff, F. v. Raumer, A. v. Humboldt, W. Hauff., A. Osswald, 1827., 2.5, Wohl Königsberg, um 1925. paperback. Gut. Blattgröße 18,6 x 25 cm. Loses Blatt. Plattengröße 12,3 x 17,6 cm (im weißen Rand leicht fleckig von früherer Montierung, guter und klarer Abdruck). Das Bild zeigt Don Quijote, wie er auf einem Ochsenkarren durch ein Stadttor transportiert wird. Hinter ihm Sancho Panza auf dem Esel. Das Blatt aus dünnem Japanpapier unter dem Bild links in Bleistift als Probedruck bezeichnet und numeriert sowie rechts signiert. "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war Sohn eines Arztes und studierte in Mailand und München Philosophie und Sprachen, bevor er sich der Malerei zuwandte. In Paris studierte er anatomisches Zeichnen bei seinem Onkel Robert Richter und wurde dann Schüler von Lovis Corinth in Berlin, wo er auch die Bekanntschaft von Magnus Zeller machte, mit dem er ab 1911 ein gemeinsames Atelier unterhielt. Ebenfalls ab 1911 stellte Richter bei der Berliner Sezession aus. Gleichzeitig arbeitete er auch als Schriftsteller, war ein Jahr lang Schauspieler bei Max Reinhardt und schuf Bühnenbilder für den frühen Stummfilm. Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (...) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Etching. Signed by the artist. Very good. - Sennewald ca.25 - Thieme/B. XXVIII,297 - Vollmer IV,63. - RFM. Unveröffentlicht - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., Wohl Königsberg, 2.5, ca. 1922 (?). paperback. Blattgröße 20 x 13,6 cm. Loses Blatt. Plattengröße 14,7 x 17,2 cm mm, (guter, sauberer Abdruck). Das Bild zeigt eine wilde Kutsch- oder Schlittenfahrt mit aufbäumenden Pferden. Der im Hintergrund drohende Wald lässt an eine Verfolgung durch Wölfe denken, die aber nicht zu sehen sind. Vielleicht wurde der Steindruck als Illustration zu einem Stück russischer Literatur geschaffen. Lithographie auf festem Japanpapier unter Passepartout, links unten als "Probe 1" bezeichnet, rechts unter dem Bild in Bleistift handsigniert. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktators als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Lithography. Signed by the artist. Very good. - Nicht im Katalog Galerie Taube. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., 0, Vahlen, Auflage: 24., vollständig neu bearbeitete Auflage. (22. September 2010). Auflage: 24., vollständig neu bearbeitete Auflage. (22. September 2010). Softcover. 24 x 16 x 3,4 cm. Dieses Buch fhrt den Studenten, der die ersten drei Bcher des BGB durchgearbeitet hat, heran an die rechtlich oft schwierigen und praktisch bedeutsamen Fragen des Erbrechts. Die Darstellung will Lehrbuch, nicht Handbuch sein. Deshalb sind Schwerpunkte gebildet worden. Ziel der vertieften Behandlung einzelner Problemkreise ist es, den Lernenden mit den spezifisch erbrechtlichen Interessenwertungen vertraut zu machen. Dem dienen auch die jeweils vorangestellten kleinen F„lle, die das Verst„ndnis wesentlich erleichtern."Brox schafft es auch hier wieder, den Schrecken vor dieser Rechtsmaterie zu nehmen. Wer sich diesem seit Jahrzehnten bewährten Lehrbuch anvertraut, erzielt maximalen Nutzen." (Justuf 1/02)"Die Autorenkunst des Verfassers sorgt nach wie vor dafür, dass ein Erbrechtsbuch vorliegt, das sowohl der Anfänger wie der, der Erbrecht praktiziert oder literarisch bearbeitet, mit Gewinn heranzieht." (Prof. Dr. Gerhard Hohloch, Juristische Schulung 6/00)"Wer sich diesem seit Jahrzehnten bewährten Lehrbuch anvertraut, erzielt maximalen NutzenEin schneller und verlässlicher Einstieg, der Erwerb soliden Grundlagenwissens und wohldosierte Detailkenntnisse. Außerdem macht das Erlernen des Erbrechts mit diesem Lehrbuch auch noch Spaß." (Studium 66/00) "Der 'Brox' ist zwar für Studierende geschrieben. Aber auch der Praktiker wird das Werk hin und wieder mit Gewinn heranziehen können. Denn die systematische, umfassende Darstellung des Stoffes erleichtert den Zugang zu Handbüchern oder Formularsammlungen. Sie gestattet es auch, sich rasch und zuverlässig einen (aktuellen) Überblick über den Zusammenhang zu verschaffen, in dem das konkret bearbeitete Spezialproblem verortet ist." (Richter Dr. Martin Menne, Berliner Anwaltsblatt 9/98) Dieses Buch fhrt den Studenten, der die ersten drei Bcher des BGB durchgearbeitet hat, heran an die rechtlich oft schwierigen und praktisch bedeutsamen Fragen des Erbrechts. Die Darstellung will Lehrbuch, nicht Handbuch sein. Deshalb sind Schwerpunkte gebildet worden. Ziel der vertieften Behandlung einzelner Problemkreise ist es, den Lernenden mit den spezifisch erbrechtlichen Interessenwertungen vertraut zu machen. Dem dienen auch die jeweils vorangestellten kleinen F„lle, die das Verst„ndnis wesentlich erleichtern."Brox schafft es auch hier wieder, den Schrecken vor dieser Rechtsmaterie zu nehmen. Wer sich diesem seit Jahrzehnten bewährten Lehrbuch anvertraut, erzielt maximalen Nutzen." (Justuf 1/02)"Die Autorenkunst des Verfassers sorgt nach wie vor dafür, dass ein Erbrechtsbuch vorliegt, das sowohl der Anfänger wie der, der Erbrecht praktiziert oder literarisch bearbeitet, mit Gewinn heranzieht." (Prof. Dr. Gerhard Hohloch, Juristische Schulung 6/00)"Wer sich diesem seit Jahrzehnten bewährten Lehrbuch anvertraut, erzielt maximalen NutzenEin schneller und verlässlicher Einstieg, der Erwerb soliden Grundlagenwissens und wohldosierte Detailkenntnisse. Außerdem macht das Erlernen des Erbrechts mit diesem Lehrbuch auch noch Spaß." (Studium 66/00) "Der 'Brox' ist zwar für Studierende geschrieben. Aber auch der Praktiker wird das Werk hin und wieder mit Gewinn heranziehen können. Denn die systematische, umfassende Darstellung des Stoffes erleichtert den Zugang zu Handbüchern oder Formularsammlungen. Sie gestattet es auch, sich rasch und zuverlässig einen (aktuellen) Überblick über den Zusammenhang zu verschaffen, in dem das konkret bearbeitete Spezialproblem verortet ist." (Richter Dr. Martin Menne, Berliner Anwaltsblatt 9/98), Vahlen, 0<