2001, ISBN: 9783832479930
Inhaltsangabe:Einleitung: Viele Jahrzehnte lang spielte der Umweltschutz in der Gesellschaft kaum eine Rolle. Dieses war dann auch der Grund dafür, warum ¿Umweltschutz¿ und ¿Ressourcensch… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Viele Jahrzehnte lang spielte der Umweltschutz in der Gesellschaft kaum eine Rolle. Dieses war dann auch der Grund dafür, warum ¿Umweltschutz¿ und ¿Ressourcenschonung¿ in den Zielsystemen der meisten Unternehmen keine Berücksichtigung fanden. Aber die Zeiten änderten sich. Das Waldsterben, der Treibhauseffekt, der Rückgang nicht regenerierbarer Ressourcen, die Jahrhundertflut und der Jahrhundertsommer sind alles Ereignisse, die durch ihre Präsenz in den Medien die Bevölkerung im Bezug auf Umweltprobleme sensibilisiert haben. Diese Begebenheit ist für viele Unternehmen Anreiz dafür, Umweltschutz und Ressourcenschonung mit in ihr Zielsystem aufzunehmen. Das Umweltmanagement ist in vielen Betrieben zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Das gilt besonders für das produzierende Gewerbe. Um aus diesen Zusammenhang Chancenpotentiale realisieren zu können, reicht es oft nicht mehr aus, einigermaßen umweltverträgliche Produkte zu produzieren und gesetzliche Auflagen nur ausreichend zu erfüllen. Um im ökologischen Wettbewerb bestehen zu können, muss ein Instrumentarium implementiert werden, welches nicht nur die Produktion und das Marketing, sondern alle Funktionsbereiche mit in den betrieblichen Umweltschutz einbezieht. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang das ¿Controlling¿. Ziel dieser Arbeit wird es sein, die Ziele, die bei der Einführung eines Öko-Controllings verfolgt werden, darzustellen. In diesem Zusammenhang sollen ebenfalls die einzelnen Funktionen des Controllings wie z.B. Planung, Koordination und Steuerung im Bezug auf ökologische Aspekte nicht unberücksichtigt bleiben. Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet allerdings die Analyse einzelner Instrumente des Öko-Controllings, welche auf ihre Stärken und Schwächen hin untersucht werden. Dabei sollen im Rahmen dieser Untersuchung nicht nur ökonomische sondern auch ökologische Gesichtspunkte Berücksichtigung finden. Das Instrumentarium des Öko-Controllings ist vielseitig. Leider wird es mir nicht möglich sein, auf alle Instrumente des ökologisch orientierten Controllings ausführlich einzugehen. Die Untersuchung muss sich daher auf vier von ihnen beschränken. Umweltkennzahlen und Ökobilanzen spielen eine große Rolle bei der Aufbereitung umweltrelevanter Daten, so dass beide Instrumente ausführlich vorgestellt und auf ihre Stärken und Schwächen hin untersucht werden. Seit Beginn der Neunziger Jahre erhalten eine Reihe von Umweltmanagementsystemen Einzug in die Unternehmen, welche letztendlich das Ziel verfolgen, die Umweltbelastungen seitens des Unternehmens zu senken und die eigenen Umweltschutzanstrengungen für die Öffentlichkeit transparent zu machen. Es existieren eine Reihe von gesetzlichen Normen, nach denen das Unternehmen einer freiwilligen Umweltbetriebsprüfung mit anschließender Zertifizierung unterzogen werden kann. Die am häufigsten angewendete Form diesbezüglich ist eine Zertifizierung nach der EG-Norm 1836/93 auch EMAS genannt bzw. nach deren Nachfolger der EG-Norm 761/2001, auch EMAS II genannt. In dieser Arbeit sollen die einzelnen Zertifizierungsphasen, in deren Rahmen das Controlling eine wichtige Rolle spielt, ausführlich dargestellt werden. Weil es genug Material für eine eigene Arbeit wäre, ist es nicht möglich auf jeden einzelnen Paragraphen der Verordnung ausführlich einzugehen. Es wird daher nur möglich sein, einen groben Einblick in die Verordnung zu geben. Neben einer Analyse der Stärken und Schwächen dieses Instrumentes, soll auch ein kurzer Vergleich mit der internationalen Norm ISO 14001 erfolgen, die in der Praxis zwar weit verbreitet ist, aber aufgrund des begrenzten Umfangs der Arbeit nicht ausführlich vorgestellt werden kann. Die Balanced Scorecard hat sich zu einem weit verbreiteten Kontroll- und Steuerungsinstrument entwickelt. Um auch umweltrelevante Gesichtpunkte mit in Entscheidungsprozesse einzubeziehen, wurde die sogenannte Sustainability Balanced Scorecard konzipiert. Deren Funktion und die einzelnen Elemente dieses Instrumentes sollen neben ihren Stärken und Schwächen in dieser Arbeit ausführlich betrachtet werden. Weitere Instrumente des Öko-Controllings, welche in der Praxis oftmals Verwendung finden, wie z.B. das Öko-Portfolio oder die ökologisch orientierte Investitionsrechnung, können in dieser Arbeit leider ebenso wenig Berücksichtigung finden, wie biologische und physikalische Darstellungen über das Entstehen von Umweltbelastungen. Auch Gesichtspunkte, die den organisatorischen Aufbau des Unternehmens im Verhältnis zum betrieblichen Umweltschutz betreffen, werden nur geringfügig ihre Berücksichtigung finden, ähnlich wie es bei einer Reihe von rechtlichen Richtlinien, Bestimmungen und Gesetzen der Fall sein wird. Die Ergebnisse des Öko-Controllings werden oft vom Marketing als Kommunikationsmittel verwendet. Auch diese Tatsache wird nur in einem ganz geringen Maße in dieser Arbeit Berücksichtigung finden. Diese Arbeit soll sich fast ausschließlich auf ein nachhaltiges Öko-Controlling beziehen. Dieses ist auch der Grund dafür, warum gerade diese vier eben aufgeführten Instrumente in dieser Arbeit eine wichtige Rolle spielen werden. Nachhaltigkeitsgesichtspunkte sollen in einem wesentlich ausführlicheren Maße behandelt werden, als finanziell orientierte betriebswirtschaftliche Größen. Das ist auch der Grund dafür, warum ein reaktives Controllinginstrument wie die Umweltkostenrechnung im Rahmen dieser Arbeit überhaupt nicht von Bedeutung sein wird. Im Bereich des Umweltschutzes von nicht gerade geringer Bedeutung ist die europäische Umweltpolitik, weil sie Rahmenbedingungen für den betrieblichen Umweltschutz setzt. Trotzdem kann diese im Rahmen dieser Arbeit nur in geringfügigem Maße bei der Betrachtung von Umweltmanagementsystemen ihre Berücksichtigung finden. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis3 1.Einleitung und Gang der Untersuchung4-6 2.Erläuterung der grundlegenden Begrifflichkeiten7-8 3.Lageanalyse8-11 4.Das Öko-Controlling11-12 4.1Ziele und Motive des Öko-Controllings12-13 4.2Die drei Schulen des Öko-Controllings13 4.2.1Finanziell orientierte Ansätze13-14 4.2.2Ökologisch orientierte Anlässe14 4.2.3Ökologisch ökonomische Ansätze14 4.3Funktionen des Öko-Controllings15 4.3.1Die Planungsfunktion15 4.3.2Die Koordinationsfunktion16 4.3.3Die Steuerungsfunktion16-17 4.3.4Die Kontrollfunktion17 4.3.5Die Informations- und Kommunikationsfunktion17-18 5.Die Instrumente des Öko-Controllings18 5.1Umweltkennzahlen18-19 5.1.1Ziele und Aufgaben von Umweltkennzahlen19-20 5.1.2Anforderungen an Umweltkennzahlen21 5.1.3Umweltkennzahlensysteme21-22 5.1.4Klassen von Umweltkennzahlen22 5.1.4.1Umweltmanagementkennzahlen22-24 5.1.4.2Umweltzustandskennzahlen24 5.1.4.3Umweltleistungskennzahlen25 5.1.5Arten von Umweltkennzahlen25-26 5.1.6Möglichkeiten und Grenzen von Umweltkennzahlen und Umweltkennzahlensystemen26-28 5.2Öko-Bilanzen28-29 5.2.1Ziele und Aufgaben von Ökobilanzen29-30 5.2.2Anforderungen an Ökobilanzen30 5.2.3Arten von Ökobilanzen30 5.2.3.1Die Betriebsbilanz31 5.2.3.2Die Prozessbilanz31-32 5.2.3.3Die Produktbilanz32 5.2.3.4Die Substanzbilanz32-33 5.2.4Das Standartmodell einer Ökobilanz33 5.2.4.1Das Bilanzierungsziel34 5.2.4.2Die Sachbilanz34-35 5.2.4.3Die Wirkungsbilanz35-36 5.2.4.4Die Bilanzbewertung36-38 5.2.5Möglichkeiten und Grenzen von Öko-Bilanzen38-40 5.3Das Umweltmanagementsystem40-41 5.3.1Die Öko-Audit Verordnung42-43 5.3.2Ziele und Motive der EU im Rahmen einer Zertifizierung nach EMAS43-44 5.3.3Ziele und Motive des Unternehmens im Rahmen einer Zertifizierung nach EMAS44-45 5.3.4Anforderungen der EMAS-Verordnung an die Unternehmen45-46 5.3.5Phasen der Implementierung eines Umweltmanagementsystems nach EMAS46 5.3.5.1Festlegung der betrieblichen Umweltpolitik46-47 5.3.5.2Erste Umweltbetriebsprüfung47-49 5.3.5.3Festlegung der Unternehmensziele und Programme zur Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes49-50 5.3.5.4Aufbau eines Umweltmanagementsystems50-52 5.3.5.5Erstellung einer Umwelterklärung52-53 5.3.5.6Überprüfung und Validierung des Umweltmanagementsystems durch den Umweltgutachter53-54 5.3.6Vergleich der EMAS-Verordnung mit der internationalen Norm ISO 1400154-57 5.3.7Möglichkeiten Grenzen der Implementierung und der Zertifizierung eines Umweltmanagementsystems nach EMAS57-61 5.4 Die Balanced Scorecard61 5.4.1Die Sustainability Balanced Scorecard61-62 5.4.2Ziele der Sustainability Balanced Scorecard62-63 5.4.3Die 4 Perspektiven der Sustainability Balanced Scorecard63-65 5.4.3.1Die Finanzperspektive65-66 5.4.3.2Die Kundenperspektive66 5.4.3.3Die Lern- und Entwicklungsperspektive66-68 5.4.3.4Die interne Prozessperspektive68-69 5.4.3.5Weitere Perspektiven69-70 5.4.4Möglichkeiten und grenzen der Sustainability Balanced Scorecard70-73 6.Fazit74-76 Literaturverzeichnis77-86 Möglichkeiten und Grenzen einzelner Instrumente des Ökocontrollings: Inhaltsangabe:Einleitung: Viele Jahrzehnte lang spielte der Umweltschutz in der Gesellschaft kaum eine Rolle. Dieses war dann auch der Grund dafür, warum ¿Umweltschutz¿ und ¿Ressourcenschonung¿ in den Zielsystemen der meisten Unternehmen keine Berücksichtigung fanden. Aber die Zeiten änderten sich. Das Waldsterben, der Treibhauseffekt, der Rückgang nicht regenerierbarer Ressourcen, die Jahrhundertflut und der Jahrhundertsommer sind alles Ereignisse, die durch ihre Präsenz in den Medien die Bevölkerung im Bezug auf Umweltprobleme sensibilisiert haben. Diese Begebenheit ist für viele Unternehmen Anreiz dafür, Umweltschutz und Ressourcenschonung mit in ihr Zielsystem aufzunehmen. Das Umweltmanagement ist in vielen Betrieben zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Das gilt besonders für das produzierende Gewerbe. Um aus diesen Zusammenhang Chancenpotentiale realisieren zu können, reicht es oft nicht mehr aus, einigermaßen umweltverträgliche Produkte zu produzieren und gesetzliche Auflagen nur ausreichend zu erfüllen. Um im ökologischen Wettbewerb bestehen zu können, muss ein Instrumentarium implementiert werden, welches nicht nur die Produktion und das Marketing, sondern alle Funktionsbereiche mit in den betrieblichen Umweltschutz einbezieht. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang das ¿Controlling¿. Ziel dieser Arbeit wird es sein, die Ziele, die bei der Einführung eines Öko-Controllings verfolgt werden, darzustellen. In diesem Zusammenhang sollen ebenfalls die einzelnen Funktionen des Controllings wie z.B. Planung, Koordination und Steuerung im Bezug auf ökologische Aspekte nicht unberücksichtigt bleiben. Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet allerdings die Analyse einzelner Instrumente des Öko-Controllings, welche auf ihre Stärken und Schwächen hin untersucht werden. Dabei sollen im Rahmen dieser Untersuchung nicht nur ökonomische sondern auch ökologische Gesichtspunkte Berücksichtigung finden. Das Instrumentarium des Öko-Controllings ist vielseitig. Leider wird es mir nicht möglich sein, auf alle Instrumente des ökologisch orientierten Controllings ausführlich einzugehen. Die Untersuchung muss sich daher auf vier von ihnen beschränken. Umweltkennzahlen und Ökobilanzen spielen eine große Rolle bei der Aufbereitung umweltrelevanter Daten, so dass beide Instrumente ausführlich vorgestellt und auf ihre Stärken und Schwächen hin untersucht werden. Seit Beginn der Neunziger Jahre erhalten eine Reihe von Umweltmanagementsystemen Einzug in die Unternehmen, welche letztendlich das Ziel verfolgen, die Umweltbelastungen seitens des Unternehmens zu senken und die eigenen Umweltschutzanstrengungen für die Öffentlichkeit transparent zu machen. Es existieren eine Reihe von gesetzlichen Normen, nach denen das Unternehmen einer freiwilligen Umweltbetriebsprüfung mit anschließender Zertifizierung unterzogen werden kann. Die am häufigsten angewendete Form diesbezüglich ist eine Zertifizierung nach der EG-Norm 1836/93 auch EMAS genannt bzw. nach deren Nachfolger der EG-Norm 761/2001, auch EMAS II genannt. In dieser Arbeit sollen die einzelnen Zertifizierungsphasen, in deren Rahmen das Controlling eine wichtige Rolle spielt, ausführlich dargestellt werden. Weil es genug Material für eine eigene Arbeit wäre, ist es nicht möglich auf jeden einzelnen Paragraphen der Verordnung ausführlich einzugehen. Es wird daher nur möglich sein, einen groben Einblick in die Verordnung zu geben. Neben einer Analyse der Stärken und Schwächen dieses Instrumentes, soll auch ein kurzer Vergleich mit der internationalen Norm ISO 14001 erfolgen, die in der Praxis zwar weit verbreitet ist, aber aufgrund des begrenzten Umfangs der Arbeit nicht ausführlich vorgestellt werden kann. Die Balanced Scorecard hat sich zu einem weit verbreiteten Kontroll- und Steuerungsinstrument entwickelt. Um auch umweltrelevante Gesichtpunkte mit in Entscheidungsprozesse einzubeziehen, wurde die sogenannte Sustainability Balanced Scorecard konzipiert. Deren Funktion und die einzelnen Elemente dieses Instrumentes sollen neben ihren Stärken und Schwächen in dieser Arbeit ausführlich betrachtet werden. Weitere Instrumente des Öko-Controllings, welche in der Praxis oftmals Verwendung finden, wie z.B. das Öko-Portfolio oder die ökologisch orientierte Investitionsrechnung, können in dieser Arbeit leider ebenso wenig Berücksichtigung finden, wie biologische und physikalische Darstellungen über das Entstehen von Umweltbelastungen. Auch Gesichtspunkte, die den organisatorischen Aufbau des Unternehmens im Verhältnis zum betrieblichen Umweltschutz betreffen, werden nur geringfügig ihre Berücksichtigung finden, ähnlich wie es bei einer Reihe von rechtlichen Richtlinien, Bestimmungen und Gesetzen der Fall sein wird. Die Ergebnisse des Öko-Controllings werden oft vom Marketing als Kommunikationsmittel verwendet. Auch diese Tatsache wird nur in einem ganz geringen Maße in dieser Arbeit Berücksichtigung finden. Diese Arbeit soll sich fast ausschließlich auf ein nachhaltiges Öko-Controlling beziehen. Dieses ist auch der Grund dafür, warum gerade diese vier eben aufgeführten Instrumente in dieser Arbeit eine wichtige Rolle spielen werden. Nachhaltigkeitsgesichtspunkte sollen in einem wesentlich ausführlicheren Maße behandelt werden, als finanziell orientierte betriebswirtschaftliche Größen. Das ist auch der Grund dafür, warum ein reaktives Controllinginstrument wie die Umweltkostenrechnung im Rahmen dieser Arbeit überhaupt nicht von Bedeutung sein wird. Im Bereich des Umweltschutzes von nicht gerade geringer Bedeutung ist die europäische Umweltpolitik, weil sie Rahmenbedingungen, Diplomica Verlag<
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1. Auflage, 1. Auflage, [KW: PDF ,WIRTSCHAFT,MANAGEMENT ,BUSINESS ECONOMICS , ACCOUNTING , FINANCIAL ,MANAGEMENT ,SOZIALWISSENSCHAFTEN RECHT WIRTSCHAFT , WIRTSCHAFT , MANAGEMENT ,UMWELTMANAGEMENT OEKO AUDIT UMWELTSCHUTZ OEKO BILANZ BALANCED SCORECARD] <-> <-> PDF ,WIRTSCHAFT,MANAGEMENT ,BUSINESS ECONOMICS , ACCOUNTING , FINANCIAL ,MANAGEMENT ,SOZIALWISSENSCHAFTEN RECHT WIRTSCHAFT , WIRTSCHAFT , MANAGEMENT ,UMWELTMANAGEMENT OEKO AUDIT UMWELTSCHUTZ OEKO BILANZ BALANCED SCORECARD<
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2001, ISBN: 9783832479930
Inhaltsangabe:Einleitung: Viele Jahrzehnte lang spielte der Umweltschutz in der Gesellschaft kaum eine Rolle. Dieses war dann auch der Grund dafür, warum ¿Umweltschutz¿ und ¿Ressourcensch… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Viele Jahrzehnte lang spielte der Umweltschutz in der Gesellschaft kaum eine Rolle. Dieses war dann auch der Grund dafür, warum ¿Umweltschutz¿ und ¿Ressourcenschonung¿ in den Zielsystemen der meisten Unternehmen keine Berücksichtigung fanden. Aber die Zeiten änderten sich. Das Waldsterben, der Treibhauseffekt, der Rückgang nicht regenerierbarer Ressourcen, die Jahrhundertflut und der Jahrhundertsommer sind alles Ereignisse, die durch ihre Präsenz in den Medien die Bevölkerung im Bezug auf Umweltprobleme sensibilisiert haben. Diese Begebenheit ist für viele Unternehmen Anreiz dafür, Umweltschutz und Ressourcenschonung mit in ihr Zielsystem aufzunehmen. Das Umweltmanagement ist in vielen Betrieben zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Das gilt besonders für das produzierende Gewerbe. Um aus diesen Zusammenhang Chancenpotentiale realisieren zu können, reicht es oft nicht mehr aus, einigermaßen umweltverträgliche Produkte zu produzieren und gesetzliche Auflagen nur ausreichend zu erfüllen. Um im ökologischen Wettbewerb bestehen zu können, muss ein Instrumentarium implementiert werden, welches nicht nur die Produktion und das Marketing, sondern alle Funktionsbereiche mit in den betrieblichen Umweltschutz einbezieht. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang das ¿Controlling¿. Ziel dieser Arbeit wird es sein, die Ziele, die bei der Einführung eines Öko-Controllings verfolgt werden, darzustellen. In diesem Zusammenhang sollen ebenfalls die einzelnen Funktionen des Controllings wie z.B. Planung, Koordination und Steuerung im Bezug auf ökologische Aspekte nicht unberücksichtigt bleiben. Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet allerdings die Analyse einzelner Instrumente des Öko-Controllings, welche auf ihre Stärken und Schwächen hin untersucht werden. Dabei sollen im Rahmen dieser Untersuchung nicht nur ökonomische sondern auch ökologische Gesichtspunkte Berücksichtigung finden. Das Instrumentarium des Öko-Controllings ist vielseitig. Leider wird es mir nicht möglich sein, auf alle Instrumente des ökologisch orientierten Controllings ausführlich einzugehen. Die Untersuchung muss sich daher auf vier von ihnen beschränken. Umweltkennzahlen und Ökobilanzen spielen eine große Rolle bei der Aufbereitung umweltrelevanter Daten, so dass beide Instrumente ausführlich vorgestellt und auf ihre Stärken und Schwächen hin untersucht werden. Seit Beginn der Neunziger Jahre erhalten eine Reihe von Umweltmanagementsystemen Einzug in die Unternehmen, welche letztendlich das Ziel verfolgen, die Umweltbelastungen seitens des Unternehmens zu senken und die eigenen Umweltschutzanstrengungen für die Öffentlichkeit transparent zu machen. Es existieren eine Reihe von gesetzlichen Normen, nach denen das Unternehmen einer freiwilligen Umweltbetriebsprüfung mit anschließender Zertifizierung unterzogen werden kann. Die am häufigsten angewendete Form diesbezüglich ist eine Zertifizierung nach der EG-Norm 1836/93 auch EMAS genannt bzw. nach deren Nachfolger der EG-Norm 761/2001, auch EMAS II genannt. In dieser Arbeit sollen die einzelnen Zertifizierungsphasen, in deren Rahmen das Controlling eine wichtige Rolle spielt, ausführlich dargestellt werden. Weil es genug Material für eine eigene Arbeit wäre, ist es nicht möglich auf jeden einzelnen Paragraphen der Verordnung ausführlich einzugehen. Es wird daher nur möglich sein, einen groben Einblick in die Verordnung zu geben. Neben einer Analyse der Stärken und Schwächen dieses Instrumentes, soll auch ein kurzer Vergleich mit der internationalen Norm ISO 14001 erfolgen, die in der Praxis zwar weit verbreitet ist, aber aufgrund des begrenzten Umfangs der Arbeit nicht ausführlich vorgestellt werden kann. Die Balanced Scorecard hat sich zu einem weit verbreiteten Kontroll- und Steuerungsinstrument entwickelt. Um auch umweltrelevante Gesichtpunkte mit in Entscheidungsprozesse einzubeziehen, wurde die sogenannte Sustainability Balanced Scorecard konzipiert. Deren Funktion und die einzelnen Elemente dieses Instrumentes sollen neben ihren Stärken und Schwächen in dieser Arbeit ausführlich betrachtet werden. Weitere Instrumente des Öko-Controllings, welche in der Praxis oftmals Verwendung finden, wie z.B. das Öko-Portfolio oder die ökologisch orientierte Investitionsrechnung, können in dieser Arbeit leider ebenso wenig Berücksichtigung finden, wie biologische und physikalische Darstellungen über das Entstehen von Umweltbelastungen. Auch Gesichtspunkte, die den organisatorischen Aufbau des Unternehmens im Verhältnis zum betrieblichen Umweltschutz betreffen, werden nur geringfügig ihre Berücksichtigung finden, ähnlich wie es bei einer Reihe von rechtlichen Richtlinien, Bestimmungen und Gesetzen der Fall sein wird. Die Ergebnisse des Öko-Controllings werden oft vom Marketing als Kommunikationsmittel verwendet. Auch diese Tatsache wird nur in einem ganz geringen Maße in dieser Arbeit Berücksichtigung finden. Diese Arbeit soll sich fast ausschließlich auf ein nachhaltiges Öko-Controlling beziehen. Dieses ist auch der Grund dafür, warum gerade diese vier eben aufgeführten Instrumente in dieser Arbeit eine wichtige Rolle spielen werden. Nachhaltigkeitsgesichtspunkte sollen in einem wesentlich ausführlicheren Maße behandelt werden, als finanziell orientierte betriebswirtschaftliche Größen. Das ist auch der Grund dafür, warum ein reaktives Controllinginstrument wie die Umweltkostenrechnung im Rahmen dieser Arbeit überhaupt nicht von Bedeutung sein wird. Im Bereich des Umweltschutzes von nicht gerade geringer Bedeutung ist die europäische Umweltpolitik, weil sie Rahmenbedingungen für den betrieblichen Umweltschutz setzt. Trotzdem kann diese im Rahmen dieser Arbeit nur in geringfügigem Maße bei der Betrachtung von Umweltmanagementsystemen ihre Berücksichtigung finden. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis3 1.Einleitung und Gang der Untersuchung4-6 2.Erläuterung der grundlegenden Begrifflichkeiten7-8 3.Lageanalyse8-11 4.Das Öko-Controlling11-12 4.1Ziele und Motive des Öko-Controllings12-13 4.2Die drei Schulen des Öko-Controllings13 4.2.1Finanziell orientierte Ansätze13-14 4.2.2Ökologisch orientierte Anlässe14 4.2.3Ökologisch ökonomische Ansätze14 4.3Funktionen des Öko-Controllings15 4.3.1Die Planungsfunktion15 4.3.2Die Koordinationsfunktion16 4.3.3Die Steuerungsfunktion16-17 4.3.4Die Kontrollfunktion17 4.3.5Die Informations- und Kommunikationsfunktion17-18 5.Die Instrumente des Öko-Controllings18 5.1Umweltkennzahlen18-19 5.1.1Ziele und Aufgaben von Umweltkennzahlen19-20 5.1.2Anforderungen an Umweltkennzahlen21 5.1.3Umweltkennzahlensysteme21-22 5.1.4Klassen von Umweltkennzahlen22 5.1.4.1Umweltmanagementkennzahlen22-24 5.1.4.2Umweltzustandskennzahlen24 5.1.4.3Umweltleistungskennzahlen25 5.1.5Arten von Umweltkennzahlen25-26 5.1.6Möglichkeiten und Grenzen von Umweltkennzahlen und Umweltkennzahlensystemen26-28 5.2Öko-Bilanzen28-29 5.2.1Ziele und Aufgaben von Ökobilanzen29-30 5.2.2Anforderungen an Ökobilanzen30 5.2.3Arten von Ökobilanzen30 5.2.3.1Die Betriebsbilanz31 5.2.3.2Die Prozessbilanz31-32 5.2.3.3Die Produktbilanz32 5.2.3.4Die Substanzbilanz32-33 5.2.4Das Standartmodell einer Ökobilanz33 5.2.4.1Das Bilanzierungsziel34 5.2.4.2Die Sachbilanz34-35 5.2.4.3Die Wirkungsbilanz35-36 5.2.4.4Die Bilanzbewertung36-38 5.2.5Möglichkeiten und Grenzen von Öko-Bilanzen38-40 5.3Das Umweltmanagementsystem40-41 5.3.1Die Öko-Audit Verordnung42-43 5.3.2Ziele und Motive der EU im Rahmen einer Zertifizierung nach EMAS43-44 5.3.3Ziele und Motive des Unternehmens im Rahmen einer Zertifizierung nach EMAS44-45 5.3.4Anforderungen der EMAS-Verordnung an die Unternehmen45-46 5.3.5Phasen der Implementierung eines Umweltmanagementsystems nach EMAS46 5.3.5.1Festlegung der betrieblichen Umweltpolitik46-47 5.3.5.2Erste Umweltbetriebsprüfung47-49 5.3.5.3Festlegung der Unternehmensziele und Programme zur Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes49-50 5.3.5.4Aufbau eines Umweltmanagementsystems50-52 5.3.5.5Erstellung einer Umwelterklärung52-53 5.3.5.6Überprüfung und Validierung des Umweltmanagementsystems durch den Umweltgutachter53-54 5.3.6Vergleich der EMAS-Verordnung mit der internationalen Norm ISO 1400154-57 5.3.7Möglichkeiten Grenzen der Implementierung und der Zertifizierung eines Umweltmanagementsystems nach EMAS57-61 5.4 Die Balanced Scorecard61 5.4.1Die Sustainability Balanced Scorecard61-62 5.4.2Ziele der Sustainability Balanced Scorecard62-63 5.4.3Die 4 Perspektiven der Sustainability Balanced Scorecard63-65 5.4.3.1Die Finanzperspektive65-66 5.4.3.2Die Kundenperspektive66 5.4.3.3Die Lern- und Entwicklungsperspektive66-68 5.4.3.4Die interne Prozessperspektive68-69 5.4.3.5Weitere Perspektiven69-70 5.4.4Möglichkeiten und grenzen der Sustainability Balanced Scorecard70-73 6.Fazit74-76 Literaturverzeichnis77-86 Möglichkeiten und Grenzen einzelner Instrumente des Ökocontrollings: Inhaltsangabe:Einleitung: Viele Jahrzehnte lang spielte der Umweltschutz in der Gesellschaft kaum eine Rolle. Dieses war dann auch der Grund dafür, warum ¿Umweltschutz¿ und ¿Ressourcenschonung¿ in den Zielsystemen der meisten Unternehmen keine Berücksichtigung fanden. Aber die Zeiten änderten sich. Das Waldsterben, der Treibhauseffekt, der Rückgang nicht regenerierbarer Ressourcen, die Jahrhundertflut und der Jahrhundertsommer sind alles Ereignisse, die durch ihre Präsenz in den Medien die Bevölkerung im Bezug auf Umweltprobleme sensibilisiert haben. Diese Begebenheit ist für viele Unternehmen Anreiz dafür, Umweltschutz und Ressourcenschonung mit in ihr Zielsystem aufzunehmen. Das Umweltmanagement ist in vielen Betrieben zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Das gilt besonders für das produzierende Gewerbe. Um aus diesen Zusammenhang Chancenpotentiale realisieren zu können, reicht es oft nicht mehr aus, einigermaßen umweltverträgliche Produkte zu produzieren und gesetzliche Auflagen nur ausreichend zu erfüllen. Um im ökologischen Wettbewerb bestehen zu können, muss ein Instrumentarium implementiert werden, welches nicht nur die Produktion und das Marketing, sondern alle Funktionsbereiche mit in den betrieblichen Umweltschutz einbezieht. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang das ¿Controlling¿. Ziel dieser Arbeit wird es sein, die Ziele, die bei der Einführung eines Öko-Controllings verfolgt werden, darzustellen. In diesem Zusammenhang sollen ebenfalls die einzelnen Funktionen des Controllings wie z.B. Planung, Koordination und Steuerung im Bezug auf ökologische Aspekte nicht unberücksichtigt bleiben. Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet allerdings die Analyse einzelner Instrumente des Öko-Controllings, welche auf ihre Stärken und Schwächen hin untersucht werden. Dabei sollen im Rahmen dieser Untersuchung nicht nur ökonomische sondern auch ökologische Gesichtspunkte Berücksichtigung finden. Das Instrumentarium des Öko-Controllings ist vielseitig. Leider wird es mir nicht möglich sein, auf alle Instrumente des ökologisch orientierten Controllings ausführlich einzugehen. Die Untersuchung muss sich daher auf vier von ihnen beschränken. Umweltkennzahlen und Ökobilanzen spielen eine große Rolle bei der Aufbereitung umweltrelevanter Daten, so dass beide Instrumente ausführlich vorgestellt und auf ihre Stärken und Schwächen hin untersucht werden. Seit Beginn der Neunziger Jahre erhalten eine Reihe von Umweltmanagementsystemen Einzug in die Unternehmen, welche letztendlich das Ziel verfolgen, die Umweltbelastungen seitens des Unternehmens zu senken und die eigenen Umweltschutzanstrengungen für die Öffentlichkeit transparent zu machen. Es existieren eine Reihe von gesetzlichen Normen, nach denen das Unternehmen einer freiwilligen Umweltbetriebsprüfung mit anschließender Zertifizierung unterzogen werden kann. Die am häufigsten angewendete Form diesbezüglich ist eine Zertifizierung nach der EG-Norm 1836/93 auch EMAS genannt bzw. nach deren Nachfolger der EG-Norm 761/2001, auch EMAS II genannt. In dieser Arbeit sollen die einzelnen Zertifizierungsphasen, in deren Rahmen das Controlling eine wichtige Rolle spielt, ausführlich dargestellt werden. Weil es genug Material für eine eigene Arbeit wäre, ist es nicht möglich auf jeden einzelnen Paragraphen der Verordnung ausführlich einzugehen. Es wird daher nur möglich sein, einen groben Einblick in die Verordnung zu geben. Neben einer Analyse der Stärken und Schwächen dieses Instrumentes, soll auch ein kurzer Vergleich mit der internationalen Norm ISO 14001 erfolgen, die in der Praxis zwar weit verbreitet ist, aber aufgrund des begrenzten Umfangs der Arbeit nicht ausführlich vorgestellt werden kann. Die Balanced Scorecard hat sich zu einem weit verbreiteten Kontroll- und Steuerungsinstrument entwickelt. Um auch umweltrelevante Gesichtpunkte mit in Entscheidungsprozesse einzubeziehen, wurde die sogenannte Sustainability Balanced Scorecard konzipiert. Deren Funktion und die einzelnen Elemente dieses Instrumentes sollen neben ihren Stärken und Schwächen in dieser Arbeit ausführlich betrachtet werden. Weitere Instrumente des Öko-Controllings, welche in der Praxis oftmals Verwendung finden, wie z.B. das Öko-Portfolio oder die ökologisch orientierte Investitionsrechnung, können in dieser Arbeit leider ebenso wenig Berücksichtigung finden, wie biologische und physikalische Darstellungen über das Entstehen von Umweltbelastungen. Auch Gesichtspunkte, die den organisatorischen Aufbau des Unternehmens im Verhältnis zum betrieblichen Umweltschutz betreffen, werden nur geringfügig ihre Berücksichtigung finden, ähnlich wie es bei einer Reihe von rechtlichen Richtlinien, Bestimmungen und Gesetzen der Fall sein wird. Die Ergebnisse des Öko-Controllings werden oft vom Marketing als Kommunikationsmittel verwendet. Auch diese Tatsache wird nur in einem ganz geringen Maße in dieser Arbeit Berücksichtigung finden. Diese Arbeit soll sich fast ausschließlich auf ein nachhaltiges Öko-Controlling beziehen. Dieses ist auch der Grund dafür, warum gerade diese vier eben aufgeführten Instrumente in dieser Arbeit eine wichtige Rolle spielen werden. Nachhaltigkeitsgesichtspunkte sollen in einem wesentlich ausführlicheren Maße behandelt werden, als finanziell orientierte betriebswirtschaftliche Größen. Das ist auch der Grund dafür, warum ein reaktives Controllinginstrument wie die Umweltkostenrechnung im Rahmen dieser Arbeit überhaupt nicht von Bedeutung sein wird. Im Bereich des Umweltschutzes von nicht gerade geringer Bedeutung ist die europäische Umweltpolitik, weil sie Rahmenbedingungen, Diplomica Verlag<
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1. Auflage, 1. Auflage, [KW: PDF ,WIRTSCHAFT,MANAGEMENT ,BUSINESS ECONOMICS , ACCOUNTING , FINANCIAL ,MANAGEMENT ,SOZIALWISSENSCHAFTEN RECHT WIRTSCHAFT , WIRTSCHAFT , MANAGEMENT ,UMWELTMANAGEMENT OEKO AUDIT UMWELTSCHUTZ OEKO BILANZ BALANCED SCORECARD] <-> <-> PDF ,WIRTSCHAFT,MANAGEMENT ,BUSINESS ECONOMICS , ACCOUNTING , FINANCIAL ,MANAGEMENT ,SOZIALWISSENSCHAFTEN RECHT WIRTSCHAFT , WIRTSCHAFT , MANAGEMENT ,UMWELTMANAGEMENT OEKO AUDIT UMWELTSCHUTZ OEKO BILANZ BALANCED SCORECARD<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Möglichkeiten und Grenzen einzelner Instrumente des Ökocontrollings
EAN (ISBN-13): 9783832479930
Erscheinungsjahr: 2004
Herausgeber: diplom.de
Buch in der Datenbank seit 2007-08-18T13:27:53+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2018-03-24T14:25:00+01:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9783832479930
ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-8324-7993-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: boltz
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