Inhaltsangabe:Einleitung: In der Organisations- und Personalforschung werden bereits seit geraumer Zeit Motivation, Zufriedenheit und Leistung untersucht. Der Mittelpunkt der Untersuchung… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: In der Organisations- und Personalforschung werden bereits seit geraumer Zeit Motivation, Zufriedenheit und Leistung untersucht. Der Mittelpunkt der Untersuchung richtet sich vornehmlich darauf, die Arbeitsmotivation bei Mitarbeitern zu erhöhen. Vielfach sind Führungskräfte und Mitarbeiter jedoch bereits intrinsisch motiviert und bedürfen daher keiner weiteren Förderung. Jedoch würden nicht zahlreiche Konzepte und Trainingsmaßnahmen in der aktuellen betrieblichen Praxis Anwendung finden, wenn diese Motivation bereits für die Organisation ausgeschöpft würde. Es kommt daher also auf eine Vermeidung und den Abbau motivationshemmender Prozesse, bzw. auf die Schaffung remotivierender Bedingungen an, durch die das Potential der Mitarbeiter an Effektivität und Produktivität wieder voll ausgeschöpft werden kann. Im Folgenden werden dazu im ersten Teil der Arbeit die in Bezug auf Demotivation wichtigsten Grundbegriffe der Motivationspsychologie erläutert, bevor als Basis für demotivationale Prozesse auf ausgewählte Motivationstheorien eingegangen wird. Im dritten Teil wird das komplexe Phänomen der Demotivation mit seinen ursächlichen Zusammenhängen und Wirkungen erläutert, bevor gestaltungspraktische Implikationen zur Vermeidung und Umkehrung motiva-tionshemmender und demotivationaler Prozesse im vierten Teil benannt und beschrieben werden. Im letzten Teil der Arbeit wird als Anwendungsbezug auf die Besonderheit der weiblichen Betrachtungsweise von Demotivation eingegangen. Dazu werden Ursachen aus biologischer und sozialisationstheoretischer Sicht erklärt, bevor besonders starke Motivationsbarrieren für weibliche Mitarbeiter beschrieben und der mögliche Sinn und Aufbau einer geschlechtsspezifische Präventions- und Remotivation betrachtet werden. Im Fazit wird die Entstehung, Bedeutung und Wirkung von Demotivation noch einmal zusammengefasst und auf notwendige weiterführende Untersuchungen hingewiesen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV Einleitung1 1.Begriffliche Grundlagen2 1.1Verhalten und Handlung2 1.2Identifikation3 1.3Motiv4 1.4Motivation4 1.5Demotivation5 1.6Remotivation6 2.Motivation als Verhaltensursache6 2.1Inhaltstheorien7 2.1.1Bedürfnistheorie nach Maslow7 2.1.2Theorie der gelernten Bedürfnisse nach McClelland8 2.1.3Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg9 2.1.4Bezug der Inhaltstheorien zur Demotivation10 2.1.5Kritische Würdigung der [...] Media eBooks, 65 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 2006<
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Inhaltsangabe:Einleitung: In der Organisations- und Personalforschung werden bereits seit geraumer Zeit Motivation, Zufriedenheit und Leistung untersucht. Der Mittelpunkt der Untersuchung richtet sich vornehmlich darauf, die Arbeitsmotivation bei Mitarbeitern zu erhöhen. Vielfach sind Führungskräfte und Mitarbeiter jedoch bereits intrinsisch motiviert und bedürfen daher keiner weiteren Förderung. Jedoch würden nicht zahlreiche Konzepte und Trainingsmaßnahmen in der aktuellen betrieblichen Praxis Anwendung finden, wenn diese Motivation bereits für die Organisation ausgeschöpft würde. Es kommt daher also auf eine Vermeidung und den Abbau motivationshemmender Prozesse, bzw. auf die Schaffung remotivierender Bedingungen an, durch die das Potential der Mitarbeiter an Effektivität und Produktivität wieder voll ausgeschöpft werden kann. Im Folgenden werden dazu im ersten Teil der Arbeit die in Bezug auf Demotivation wichtigsten Grundbegriffe der Motivationspsychologie erläutert, bevor als Basis für demotivationale Prozesse auf ausgewählte Motivationstheorien eingegangen wird. Im dritten Teil wird das komplexe Phänomen der Demotivation mit seinen ursächlichen Zusammenhängen und Wirkungen erläutert, bevor gestaltungspraktische Implikationen zur Vermeidung und Umkehrung motiva-tionshemmender und demotivationaler Prozesse im vierten Teil benannt und beschrieben werden. Im letzten Teil der Arbeit wird als Anwendungsbezug auf die Besonderheit der weiblichen Betrachtungsweise von Demotivation eingegangen. Dazu werden Ursachen aus biologischer und sozialisationstheoretischer Sicht erklärt, bevor besonders starke Motivationsbarrieren für weibliche Mitarbeiter beschrieben und der mögliche Sinn und Aufbau einer geschlechtsspezifische Präventions- und Remotivation betrachtet werden. Im Fazit wird die Entstehung, Bedeutung und Wirkung von Demotivation noch einmal zusammengefasst und auf notwendige weiterführende Untersuchungen hingewiesen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV Einleitung1 1.Begriffliche Grundlagen2 1.1Verhalten und Handlung2 1.2Identifikation3 1.3Motiv4 1.4Motivation4 1.5Demotivation5 1.6Remotivation6 2.Motivation als Verhaltensursache6 2.1Inhaltstheorien7 2.1.1Bedürfnistheorie nach Maslow7 2.1.2Theorie der gelernten Bedürfnisse nach McClelland8 2.1.3Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg9 2.1.4Bezug der Inhaltstheorien zur Demotivation10 2.1.5Kritische Würdigung der [...] E-Book, Diplomica Verlag<
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Inhaltsangabe:Einleitung: In der Organisations- und Personalforschung werden bereits seit geraumer Zeit Motivation, Zufriedenheit und Leistung untersucht. Der Mittelpunkt der Untersuchung richtet sich vornehmlich darauf, die Arbeitsmotivation bei Mitarbeitern zu erhöhen. Vielfach sind Führungskräfte und Mitarbeiter jedoch bereits intrinsisch motiviert und bedürfen daher keiner weiteren Förderung. Jedoch würden nicht zahlreiche Konzepte und Trainingsmaßnahmen in der aktuellen betrieblichen Praxis Anwendung finden, wenn diese Motivation bereits für die Organisation ausgeschöpft würde. Es kommt daher also auf eine Vermeidung und den Abbau motivationshemmender Prozesse, bzw. auf die Schaffung remotivierender Bedingungen an, durch die das Potential der Mitarbeiter an Effektivität und Produktivität wieder voll ausgeschöpft werden kann. Im Folgenden werden dazu im ersten Teil der Arbeit die in Bezug auf Demotivation wichtigsten Grundbegriffe der Motivationspsychologie erläutert, bevor als Basis für demotivationale Prozesse auf ausgewählte Motivationstheorien eingegangen wird. Im dritten Teil wird das komplexe Phänomen der Demotivation mit seinen ursächlichen Zusammenhängen und Wirkungen erläutert, bevor gestaltungspraktische Implikationen zur Vermeidung und Umkehrung motiva-tionshemmender und demotivationaler Prozesse im vierten Teil benannt und beschrieben werden. Im letzten Teil der Arbeit wird als Anwendungsbezug auf die Besonderheit der weiblichen Betrachtungsweise von Demotivation eingegangen. Dazu werden Ursachen aus biologischer und sozialisationstheoretischer Sicht erklärt, bevor besonders starke Motivationsbarrieren für weibliche Mitarbeiter beschrieben und der mögliche Sinn und Aufbau einer geschlechtsspezifische Präventions- und Remotivation betrachtet werden. Im Fazit wird die Entstehung, Bedeutung und Wirkung von Demotivation noch einmal zusammengefasst und auf notwendige weiterführende Untersuchungen hingewiesen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV Einleitung1 1.Begriffliche Grundlagen2 1.1Verhalten und Handlung2 1.2Identifikation3 1.3Motiv4 1.4Motivation4 1.5Demotivation5 1.6Remotivation6 2.Motivation als Verhaltensursache6 2.1Inhaltstheorien7 2.1.1Bedürfnistheorie nach Maslow7 2.1.2Theorie der gelernten Bedürfnisse nach McClelland8 2.1.3Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg9 2.1.4Bezug der Inhaltstheorien zur Demotivation10 2.1.5Kritische Würdigung der [...] Media eBooks, 65 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 2006<
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Detailangaben zum Buch - Demotivation - Ursachen, Entwicklungen, Auswirkungen
EAN (ISBN-13): 9783832499587 ISBN (ISBN-10): 383249958X Erscheinungsjahr: 2006 Herausgeber: diplom.de
Buch in der Datenbank seit 2008-06-02T02:11:49+02:00 (Vienna) Detailseite zuletzt geändert am 2023-10-04T11:08:14+02:00 (Vienna) ISBN/EAN: 9783832499587
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8324-9958-X, 978-3-8324-9958-7 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: julia hausmann, kahle, haußmann, julia starke Titel des Buches: demotivation
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