In der Vergangenheit wurden die Täter völkerrechtlicher Verbrechen oftmals nicht strafrechtlich verfolgt. Diese „Kultur der Straflosigkeit“ wird durch Verfahren vor internationalen Strafg… Mehr…
In der Vergangenheit wurden die Täter völkerrechtlicher Verbrechen oftmals nicht strafrechtlich verfolgt. Diese „Kultur der Straflosigkeit“ wird durch Verfahren vor internationalen Strafgerichten zurückgedrängt. Solche Prozesse vor internationalen Gerichtshöfen sind mittlerweile nichts Ungewöhnliches mehr. Dies gilt, mit Einschränkungen, auch für Verfahren gegen tatsächliche oder vermeintliche Hauptverantwortliche, wie etwa Slobodan Milosevic, Vojislav Seselj und Radovan Karadzic, die sich vor dem Jugoslawientribunal selbst verteidigten und – zumindest im Gerichtssaal – ohne den Beistand professioneller Verteidiger auftraten. Die Arbeit widmet sich den in der Rechtsprechung anlässlich dieser Fälle kontrovers diskutierten Fragen nach dem Inhalt des Rechts auf Eigenverteidigung und nach den Umständen, bei deren Vorliegen dem Angeklagten ein Pflichtverteidiger auch gegen seinen Willen beigeordnet werden kann. Der Autor stützt sich auf rechtsvergleichende Überlegungen und berücksichtigt auch die internationalen Menschenrechtsstandards. Die Untersuchung richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker des Völkerstrafrechts. Bücher > Fachbücher > Recht > Öffentliches Recht > Völker- & Europarecht;Bücher > Fachbücher > Recht > Strafrecht 22.7 cm x 15.4 cm x 1.8 cm mm , Nomos, Taschenbuch, Nomos<
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In der Vergangenheit wurden die Täter völkerrechtlicher Verbrechen oftmals nicht strafrechtlich verfolgt. Diese „Kultur der Straflosigkeit“ wird durch Verfahren vor internationalen Strafgerichten zurückgedrängt. Solche Prozesse vor internationalen Gerichtshöfen sind mittlerweile nichts Ungewöhnliches mehr. Dies gilt, mit Einschränkungen, auch für Verfahren gegen tatsächliche oder vermeintliche Hauptverantwortliche, wie etwa Slobodan Milosevic, Vojislav Seselj und Radovan Karadzic, die sich vor dem Jugoslawientribunal selbst verteidigten und – zumindest im Gerichtssaal – ohne den Beistand professioneller Verteidiger auftraten. Die Arbeit widmet sich den in der Rechtsprechung anlässlich dieser Fälle kontrovers diskutierten Fragen nach dem Inhalt des Rechts auf Eigenverteidigung und nach den Umständen, bei deren Vorliegen dem Angeklagten ein Pflichtverteidiger auch gegen seinen Willen beigeordnet werden kann. Der Autor stützt sich auf rechtsvergleichende Überlegungen und berücksichtigt auch die internationalen Menschenrechtsstandards. Die Untersuchung richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker des Völkerstrafrechts. Buch 22.7 x 15.4 x 1.8 cm , Nomos, Boris Petersdorf, Nomos, Pete<
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Petersdorf, Boris: Eigenverteidigung und aufgedrängte Pflichtverteidigung im formellen Völkerstrafrecht. (=Saarbrücker Studien zum Internationalen Recht ; Bd. 45). - Taschenbuch
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In der Vergangenheit wurden die Täter völkerrechtlicher Verbrechen oftmals nicht strafrechtlich verfolgt. Diese „Kultur der Straflosigkeit“ wird durch Verfahren vor internationalen Strafgerichten zurückgedrängt. Solche Prozesse vor internationalen Gerichtshöfen sind mittlerweile nichts Ungewöhnliches mehr. Dies gilt, mit Einschränkungen, auch für Verfahren gegen tatsächliche oder vermeintliche Hauptverantwortliche, wie etwa Slobodan Milosevic, Vojislav Seselj und Radovan Karadzic, die sich vor dem Jugoslawientribunal selbst verteidigten und – zumindest im Gerichtssaal – ohne den Beistand professioneller Verteidiger auftraten. Die Arbeit widmet sich den in der Rechtsprechung anlässlich dieser Fälle kontrovers diskutierten Fragen nach dem Inhalt des Rechts auf Eigenverteidigung und nach den Umständen, bei deren Vorliegen dem Angeklagten ein Pflichtverteidiger auch gegen seinen Willen beigeordnet werden kann. Der Autor stützt sich auf rechtsvergleichende Überlegungen und berücksichtigt auch die internationalen Menschenrechtsstandards. Die Untersuchung richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker des Völkerstrafrechts. Bücher > Fachbücher > Recht > Öffentliches Recht > Völker- & Europarecht;Bücher > Fachbücher > Recht > Strafrecht 22.7 cm x 15.4 cm x 1.8 cm mm , Nomos, Taschenbuch, Nomos<
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Petersdorf, Boris: Eigenverteidigung und aufgedrängte Pflichtverteidigung im formellen Völkerstrafrecht. (=Saarbrücker Studien zum Internationalen Recht ; Bd. 45). - Taschenbuch
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In der Vergangenheit wurden die Täter völkerrechtlicher Verbrechen oftmals nicht strafrechtlich verfolgt. Diese "Kultur der Straflosigkeit" wird durch Verfahren vor internationalen Strafgerichten zurückgedrängt. Solche Prozesse vor internationalen Gerichtshöfen sind mittlerweile nichts Ungewöhnliches mehr. Dies gilt, mit Einschränkungen, auch für Verfahren gegen tatsächliche oder vermeintliche Hauptverantwortliche, wie etwa Slobodan Milosevic, Vojislav Seselj und Radovan Karadzic, die sich vor dem Jugoslawientribunal selbst verteidigten und - zumindest im Gerichtssaal - ohne den Beistand professioneller Verteidiger auftraten. Die Arbeit widmet sich den in der Rechtsprechung anlässlich dieser Fälle kontrovers diskutierten Fragen nach dem Inhalt des Rechts auf Eigenverteidigung und nach den Umständen, bei deren Vorliegen dem Angeklagten ein Pflichtverteidiger auch gegen seinen Willen beigeordnet werden kann. Der Autor stützt sich auf rechtsvergleichende Überlegungen und berücksichtigt auch die internationalen Menschenrechtsstandards. Die Untersuchung richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker des Völkerstrafrechts.
Detailangaben zum Buch - Eigenverteidigung und aufgedrängte Pflichtverteidigung im formellen Völkerstrafrecht
EAN (ISBN-13): 9783832956141 ISBN (ISBN-10): 383295614X Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2010 Herausgeber: Nomos 252 Seiten Gewicht: 0,385 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-09-25T17:45:09+02:00 (Vienna) Detailseite zuletzt geändert am 2022-11-03T11:25:02+01:00 (Vienna) ISBN/EAN: 9783832956141
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8329-5614-X, 978-3-8329-5614-1
Daten vom Verlag:
Autor/in: Boris Petersdorf Titel: Eigenverteidigung und aufgedrängte Pflichtverteidigung im formellen Völkerstrafrecht Verlag: Nomos 252 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-12-15 DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,387 kg Sprache: Deutsch 59,00 € (DE) 60,70 € (AT) No longer receiving updates