
Frank Lampe:Green-IT, Virtualisierung und Thin Clients : Mit neuen IT-Technologien Energieeffizienz erreichen, die Umwelt schonen und Kosten sparen
- Taschenbuch 2012, ISBN: 3834826243
[EAN: 9783834826244], Neubuch, [PU: Vieweg+Teubner, Vieweg+Teubner Verlag], ENERGIEEFFIZIENZ, GREEN BEST PRACTISE, IT-VERANTWORTLICHE, NETZWERKE, ORGANISATION, RECHENZENTRUM, SERVER BASED… Mehr…
[EAN: 9783834826244], Neubuch, [PU: Vieweg+Teubner, Vieweg+Teubner Verlag], ENERGIEEFFIZIENZ, GREEN BEST PRACTISE, IT-VERANTWORTLICHE, NETZWERKE, ORGANISATION, RECHENZENTRUM, SERVER BASED COMPUTING, THIN CLIENTS, UMWELTAUSWIRKUNGEN, VIRTUALISIERUNG, ÖKOLOGIE, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die CeBIT 2008 und z. T. auch 2009 hat Green IT zu Ihrem Thema gemacht und in den Fachmedien sowie in der Tagespresse machen Artikel auf das Problem des steigenden Energieverbrauchs von Unternehmens-IT und insbesondere Rech- zentren aufmerksam. Green IT ist zu einer Welle oder besser einem Hype-Thema geworden. Viele Unternehmen praktizieren nun Green IT einfach in Form der - etikettierung bzw. zusätzlichen Labelung von bestehenden Produkten und Te- nologien. Das Beste ist, dass die allgemeine technologische Entwicklung zur Min- turisierung und dünneren Leiterbahnen etwa bei den Chips ganz automatisch zu sinkenden Energieverbräuchen pro Rechenleistung führt. Schade nur, dass dies durch die steigenden Anforderungen und die stärkere Nutzung von IT wieder wettgemacht wird. So steigen u. a. in diversen Branchen immer noch die Zahlen derjenigen, die einen Computer am Arbeitsplatz nutzen. Noch drastischer ist d- ser Anstieg schaut man sich die boomenden Schwellenländer, oder sollte man - gen: 'die neuen Weltmächte' China und Indien an. In der Green IT-Debatte wird immer noch nur auf die einzelnen Komponenten wie Server, Netzteile, Router, Klimaanlagen usw. und deren Effizienz geschaut, nicht jedoch auf das generelle Architektur- bzw. Infrastrukturkonzept der IT. Seit einiger Zeit nun wagen einige Medien, Institutionen und IT-verantwortliche jedoch den Schritt das verbreitete Standardkonzept von Arbeitsplatz PCs in Client-Server Netzwerken ernsthaft zu hinterfragen, und das nicht nur ökonomisch, sondern gerade auch ökologisch. Sicher, für die meisten IT-verantwortlichen besteht dazu bislang nur wenig Veranlassung., Books<
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Frank Lampe:Green-IT, Virtualisierung und Thin Clients
- Taschenbuch 2009, ISBN: 9783834826244
Die CeBIT 2008 und z. T. auch 2009 hat Green IT zu Ihrem Thema gemacht und in den Fachmedien sowie in der Tagespresse machen Artikel auf das Problem des steigenden Energieverbrauchs von U… Mehr…
Die CeBIT 2008 und z. T. auch 2009 hat Green IT zu Ihrem Thema gemacht und in den Fachmedien sowie in der Tagespresse machen Artikel auf das Problem des steigenden Energieverbrauchs von Unternehmens-IT und insbesondere Rech- zentren aufmerksam. Green IT ist zu einer Welle oder besser einem Hype-Thema geworden. Viele Unternehmen praktizieren nun Green IT einfach in Form der - etikettierung bzw. zusätzlichen Labelung von bestehenden Produkten und Te- nologien. Das Beste ist, dass die allgemeine technologische Entwicklung zur Min- turisierung und dünneren Leiterbahnen etwa bei den Chips ganz automatisch zu sinkenden Energieverbräuchen pro Rechenleistung führt. Schade nur, dass dies durch die steigenden Anforderungen und die stärkere Nutzung von IT wieder wettgemacht wird. So steigen u. a. in diversen Branchen immer noch die Zahlen derjenigen, die einen Computer am Arbeitsplatz nutzen. Noch drastischer ist d- ser Anstieg schaut man sich die boomenden Schwellenländer, oder sollte man - gen: „die neuen Weltmächte“ China und Indien an. In der Green IT-Debatte wird immer noch nur auf die einzelnen Komponenten wie Server, Netzteile, Router, Klimaanlagen usw. und deren Effizienz geschaut, nicht jedoch auf das generelle Architektur- bzw. Infrastrukturkonzept der IT. Seit einiger Zeit nun wagen einige Medien, Institutionen und IT-verantwortliche jedoch den Schritt das verbreitete Standardkonzept von Arbeitsplatz PCs in Client-Server Netzwerken ernsthaft zu hinterfragen, und das nicht nur ökonomisch, sondern gerade auch ökologisch. Sicher, für die meisten IT-verantwortlichen besteht dazu bislang nur wenig Veranlassung. Bücher > Sachbücher > Naturwissenschaften & Technik;Bücher > Sachbücher > Computer & Internet > IT-Ausbildung & -Berufe > Informatik 24.0 cm x 16.8 cm x 1.2 cm mm , Vieweg & Teubner, Taschenbuch, Vieweg & Teubner<
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Green-IT, Virtualisierung und Thin Clients
- neues Buch2009, ISBN: 9783834826244
Die CeBIT 2008 und z. T. auch 2009 hat Green IT zu Ihrem Thema gemacht und in den Fachmedien sowie in der Tagespresse machen Artikel auf das Problem des steigenden Energieverbrauchs von U… Mehr…
Die CeBIT 2008 und z. T. auch 2009 hat Green IT zu Ihrem Thema gemacht und in den Fachmedien sowie in der Tagespresse machen Artikel auf das Problem des steigenden Energieverbrauchs von Unternehmens-IT und insbesondere Rech- zentren aufmerksam. Green IT ist zu einer Welle oder besser einem Hype-Thema geworden. Viele Unternehmen praktizieren nun Green IT einfach in Form der - etikettierung bzw. zusätzlichen Labelung von bestehenden Produkten und Te- nologien. Das Beste ist, dass die allgemeine technologische Entwicklung zur Min- turisierung und dünneren Leiterbahnen etwa bei den Chips ganz automatisch zu sinkenden Energieverbräuchen pro Rechenleistung führt. Schade nur, dass dies durch die steigenden Anforderungen und die stärkere Nutzung von IT wieder wettgemacht wird. So steigen u. a. in diversen Branchen immer noch die Zahlen derjenigen, die einen Computer am Arbeitsplatz nutzen. Noch drastischer ist d- ser Anstieg schaut man sich die boomenden Schwellenländer, oder sollte man - gen: „die neuen Weltmächte“ China und Indien an. In der Green IT-Debatte wird immer noch nur auf die einzelnen Komponenten wie Server, Netzteile, Router, Klimaanlagen usw. und deren Effizienz geschaut, nicht jedoch auf das generelle Architektur- bzw. Infrastrukturkonzept der IT. Seit einiger Zeit nun wagen einige Medien, Institutionen und IT-verantwortliche jedoch den Schritt das verbreitete Standardkonzept von Arbeitsplatz PCs in Client-Server Netzwerken ernsthaft zu hinterfragen, und das nicht nur ökonomisch, sondern gerade auch ökologisch. Sicher, für die meisten IT-verantwortlichen besteht dazu bislang nur wenig Veranlassung. Buch 24.0 x 16.8 x 1.2 cm , Vieweg & Teubner, Frank Lampe, Vieweg & Teubner, Lamp<
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- neues Buch 2009, ISBN: 9783834826244
Die CeBIT 2008 und z. T. auch 2009 hat Green IT zu Ihrem Thema gemacht und in den Fachmedien sowie in der Tagespresse machen Artikel auf das Problem des steigenden Energieverbrauchs von U… Mehr…
Die CeBIT 2008 und z. T. auch 2009 hat Green IT zu Ihrem Thema gemacht und in den Fachmedien sowie in der Tagespresse machen Artikel auf das Problem des steigenden Energieverbrauchs von Unternehmens-IT und insbesondere Rech- zentren aufmerksam. Green IT ist zu einer Welle oder besser einem Hype-Thema geworden. Viele Unternehmen praktizieren nun Green IT einfach in Form der - etikettierung bzw. zusätzlichen Labelung von bestehenden Produkten und Te- nologien. Das Beste ist, dass die allgemeine technologische Entwicklung zur Min- turisierung und dünneren Leiterbahnen etwa bei den Chips ganz automatisch zu sinkenden Energieverbräuchen pro Rechenleistung führt. Schade nur, dass dies durch die steigenden Anforderungen und die stärkere Nutzung von IT wieder wettgemacht wird. So steigen u. a. in diversen Branchen immer noch die Zahlen derjenigen, die einen Computer am Arbeitsplatz nutzen. Noch drastischer ist d- ser Anstieg schaut man sich die boomenden Schwellenländer, oder sollte man - gen: „die neuen Weltmächte“ China und Indien an. In der Green IT-Debatte wird immer noch nur auf die einzelnen Komponenten wie Server, Netzteile, Router, Klimaanlagen usw. und deren Effizienz geschaut, nicht jedoch auf das generelle Architektur- bzw. Infrastrukturkonzept der IT. Seit einiger Zeit nun wagen einige Medien, Institutionen und IT-verantwortliche jedoch den Schritt das verbreitete Standardkonzept von Arbeitsplatz PCs in Client-Server Netzwerken ernsthaft zu hinterfragen, und das nicht nur ökonomisch, sondern gerade auch ökologisch. Sicher, für die meisten IT-verantwortlichen besteht dazu bislang nur wenig Veranlassung., Vieweg+Teubner Verlag<
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Die CeBIT 2008 und z. T. auch 2009 hat Green IT zu Ihrem Thema gemacht und in den Fachmedien sowie in der Tagespresse machen Artikel auf das Problem des steigenden Energieverbrauchs von Unternehmens-IT und insbesondere Rech- zentren aufmerksam. Green IT ist zu einer Welle oder besser einem Hype-Thema geworden. Viele Unternehmen praktizieren nun Green IT einfach in Form der - etikettierung bzw. zusätzlichen Labelung von bestehenden Produkten und Te- nologien. Das Beste ist, dass die allgemeine technologische Entwicklung zur Min- turisierung und dünneren Leiterbahnen etwa bei den Chips ganz automatisch zu sinkenden Energieverbräuchen pro Rechenleistung führt. Schade nur, dass dies durch die steigenden Anforderungen und die stärkere Nutzung von IT wieder wettgemacht wird. So steigen u. a. in diversen Branchen immer noch die Zahlen derjenigen, die einen Computer am Arbeitsplatz nutzen. Noch drastischer ist d- ser Anstieg schaut man sich die boomenden Schwellenländer, oder sollte man - gen: „die neuen Weltmächte“ China und Indien an. In der Green IT-Debatte wird immer noch nur auf die einzelnen Komponenten wie Server, Netzteile, Router, Klimaanlagen usw. und deren Effizienz geschaut, nicht jedoch auf das generelle Architektur- bzw. Infrastrukturkonzept der IT. Seit einiger Zeit nun wagen einige Medien, Institutionen und IT-verantwortliche jedoch den Schritt das verbreitete Standardkonzept von Arbeitsplatz PCs in Client-Server Netzwerken ernsthaft zu hinterfragen, und das nicht nur ökonomisch, sondern gerade auch ökologisch. Sicher, für die meisten IT-verantwortlichen besteht dazu bislang nur wenig Veranlassung., Vieweg+Teubner Verlag<
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