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Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit untersucht, inwiefern aktuelle und vergangene Abschlussdaten deutscher Mittelständler dazu genutzt werden können, Aussagen über zukünftige Cashflows zu treffen. Damit führt diese Arbeit eine ganze Reihe ähnlicher Veröffentlichungen fort, die sich jedoch ausnahmslos mit börsennotierten Unternehmen beschäftigen. Die Fähigkeit, kurz- bis mittelfristig ausreichende Cashflows zu generieren, um bestehende Verbindlichkeiten zurückzahlen zu können, spielt jedoch vor allem in den auf Bankkredite angewiesenen mittelständischen Unternehmen eine wichtige Rolle. Ein weiterer wichtiger Unterscheidungspunkt liegt im Verständnis der jeweiligen nationalen Rechnungslegungsvorschriften: Während international die kapitalmarkt- und investorenorientierte Rechnungslegung vorherrscht, bilanzieren die meisten Mittelständler noch nach den Vorschriften des HGB, das ein Primat des Gläubigerschutzes statuiert. Der letzte bedeutende Unterschied zu den betrachteten Modellen liegt in der zugrundeliegenden statistischen Modellierung: Neben der häufig angewandten gepoolten Regression werden hier auch die seltener angewandten statischen Paneldatenverfahren und die bisher noch nicht in diesem Zusammenhang angewendeten dynamischen Paneldatenverfahren verwendet. Da die Prognosegüte mit steigendem Vorhersagezeitraum abnimmt, werden nur Cashflows in der Folgeperiode betrachtet ¿ Aussagen über weiter entfernte Perioden werden tendenziell ungenauer ausfallen und führen zu einer verkleinerten Anzahl der Beobachtungen. Der Aufbau der Arbeit stellt sich wie folgt dar: Nach einer Erläuterung des Begriffs Cashflow und seiner Herleitung werden einige der bisher veröffentlichten Modelle in Kapitel 2.2 dargestellt und in Kapitel 2.3 eigene Modelle entworfen. Im Kapitel 3 werden die statische und dynamische Paneldatenanalyse sowie die anzuwendenden Schätzer dargestellt. Kapitel 3.4 schließt mit der Darstellung von Testverfahren und Gütemaßen zur Daten- und Modellevaluation den theoretischen Teil der Arbeit ab. In Kapitel 4 werden die zuvor dargestellten Verfahren auf die neu entwickelten Modelle angewendet. Kapitel 5 schließt die Arbeit mit einer zusammenfassenden Bewertung ab. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII Variablen-/SymbolverzeichnisVI DarstellungsverzeichnisIX 1Einleitung1 2Cashflows als wichtige Größe bei der Bilanzanalyse2 2.1Arten des Cashflows und Abgrenzung vom Jahresüberschuss2 2.2Literaturüberblick über die [...] eBook Frank Spakowski PDF, Diplomica Verlag, 21.09.2009, Diplomica Verlag, 2009<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit untersucht, inwiefern aktuelle und vergangene Abschlussdaten deutscher Mittelständler dazu genutzt werden können, Aussagen über zukünftige Cashflows zu treffen. Damit führt diese Arbeit eine ganze Reihe ähnlicher Veröffentlichungen fort, die sich jedoch ausnahmslos mit börsennotierten Unternehmen beschäftigen. Die Fähigkeit, kurz- bis mittelfristig ausreichende Cashflows zu generieren, um bestehende Verbindlichkeiten zurückzahlen zu können, spielt jedoch vor allem in den auf Bankkredite angewiesenen mittelständischen Unternehmen eine wichtige Rolle. Ein weiterer wichtiger Unterscheidungspunkt liegt im Verständnis der jeweiligen nationalen Rechnungslegungsvorschriften: Während international die kapitalmarkt- und investorenorientierte Rechnungslegung vorherrscht, bilanzieren die meisten Mittelständler noch nach den Vorschriften des HGB, das ein Primat des Gläubigerschutzes statuiert. Der letzte bedeutende Unterschied zu den betrachteten Modellen liegt in der zugrundeliegenden statistischen Modellierung: Neben der häufig angewandten gepoolten Regression werden hier auch die seltener angewandten statischen Paneldatenverfahren und die bisher noch nicht in diesem Zusammenhang angewendeten dynamischen Paneldatenverfahren verwendet. Da die Prognosegüte mit steigendem Vorhersagezeitraum abnimmt, werden nur Cashflows in der Folgeperiode betrachtet ¿ Aussagen über weiter entfernte Perioden werden tendenziell ungenauer ausfallen und führen zu einer verkleinerten Anzahl der Beobachtungen. Der Aufbau der Arbeit stellt sich wie folgt dar: Nach einer Erläuterung des Begriffs Cashflow und seiner Herleitung werden einige der bisher veröffentlichten Modelle in Kapitel 2.2 dargestellt und in Kapitel 2.3 eigene Modelle entworfen. Im Kapitel 3 werden die statische und dynamische Paneldatenanalyse sowie die anzuwendenden Schätzer dargestellt. Kapitel 3.4 schliesst mit der Darstellung von Testverfahren und Gütemassen zur Daten- und Modellevaluation den theoretischen Teil der Arbeit ab. In Kapitel 4 werden die zuvor dargestellten Verfahren auf die neu entwickelten Modelle angewendet. Kapitel 5 schliesst die Arbeit mit einer zusammenfassenden Bewertung ab. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII Variablen-/SymbolverzeichnisVI DarstellungsverzeichnisIX 1Einleitung1 2Cashflows als wichtige Grösse bei der Bilanzanalyse2 2.1Arten des Cashflows und Abgrenzung vom Jahresüberschuss2 2.2Literaturüberblick über die [...] eBook Frank Spakowski 21.09.2009, Diplomica Verlag, Diplomica Verlag<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit untersucht, inwiefern aktuelle und vergangene Abschlussdaten deutscher Mittelständler dazu genutzt werden können, Aussagen über zukünftige Cashflows zu treffen. Damit führt diese Arbeit eine ganze Reihe ähnlicher Veröffentlichungen fort, die sich jedoch ausnahmslos mit börsennotierten Unternehmen beschäftigen. Die Fähigkeit, kurz- bis mittelfristig ausreichende Cashflows zu generieren, um bestehende Verbindlichkeiten zurückzahlen zu können, spielt jedoch vor allem in den auf Bankkredite angewiesenen mittelständischen Unternehmen eine wichtige Rolle. Ein weiterer wichtiger Unterscheidungspunkt liegt im Verständnis der jeweiligen nationalen Rechnungslegungsvorschriften: Während international die kapitalmarkt- und investorenorientierte Rechnungslegung vorherrscht, bilanzieren die meisten Mittelständler noch nach den Vorschriften des HGB, das ein Primat des Gläubigerschutzes statuiert. Der letzte bedeutende Unterschied zu den betrachteten Modellen liegt in der zugrundeliegenden statistischen Modellierung: Neben der häufig angewandten gepoolten Regression werden hier auch die seltener angewandten statischen Paneldatenverfahren und die bisher noch nicht in diesem Zusammenhang angewendeten dynamischen Paneldatenverfahren verwendet. Da die Prognosegüte mit steigendem Vorhersagezeitraum abnimmt, werden nur Cashflows in der Folgeperiode betrachtet ¿ Aussagen über weiter entfernte Perioden werden tendenziell ungenauer ausfallen und führen zu einer verkleinerten Anzahl der Beobachtungen. Der Aufbau der Arbeit stellt sich wie folgt dar: Nach einer Erläuterung des Begriffs Cashflow und seiner Herleitung werden einige der bisher veröffentlichten Modelle in Kapitel 2.2 dargestellt und in Kapitel 2.3 eigene Modelle entworfen. Im Kapitel 3 werden die statische und dynamische Paneldatenanalyse sowie die anzuwendenden Schätzer dargestellt. Kapitel 3.4 schließt mit der Darstellung von Testverfahren und Gütemaßen zur Daten- und Modellevaluation den theoretischen Teil der Arbeit ab. In Kapitel 4 werden die zuvor dargestellten Verfahren auf die neu entwickelten Modelle angewendet. Kapitel 5 schließt die Arbeit mit einer zusammenfassenden Bewertung ab. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII Variablen-/SymbolverzeichnisVI DarstellungsverzeichnisIX 1Einleitung1 2Cashflows als wichtige Größe bei der Bilanzanalyse2 2.1Arten des Cashflows und Abgrenzung vom Jahresüberschuss2 2.2Literaturüberblick über die [...] Media eBooks, 126 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 2009<
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Empirische Darstellung am Beispiel kleiner und mittelgroßer Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], Seiten: 126, diplom.de, 2009
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Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit untersucht, inwiefern aktuelle und vergangene Abschlussdaten deutscher Mittelständler dazu genutzt werden können, Aussagen über zukünftige Cashflows zu treffen. Damit führt diese Arbeit eine ganze Reihe ähnlicher Veröffentlichungen fort, die sich jedoch ausnahmslos mit börsennotierten Unternehmen beschäftigen. Die Fähigkeit, kurz- bis mittelfristig ausreichende Cashflows zu generieren, um bestehende Verbindlichkeiten zurückzahlen zu können, spielt jedoch vor allem in den auf Bankkredite angewiesenen mittelständischen Unternehmen eine wichtige Rolle. Ein weiterer wichtiger Unterscheidungspunkt liegt im Verständnis der jeweiligen nationalen Rechnungslegungsvorschriften: Während international die kapitalmarkt- und investorenorientierte Rechnungslegung vorherrscht, bilanzieren die meisten Mittelständler noch nach den Vorschriften des HGB, das ein Primat des Gläubigerschutzes statuiert. Der letzte bedeutende Unterschied zu den betrachteten Modellen liegt in der zugrundeliegenden statistischen Modellierung: Neben der häufig angewandten gepoolten Regression werden hier auch die seltener angewandten statischen Paneldatenverfahren und die bisher noch nicht in diesem Zusammenhang angewendeten dynamischen Paneldatenverfahren verwendet. Da die Prognosegüte mit steigendem Vorhersagezeitraum abnimmt, werden nur Cashflows in der Folgeperiode betrachtet ¿ Aussagen über weiter entfernte Perioden werden tendenziell ungenauer ausfallen und führen zu einer verkleinerten Anzahl der Beobachtungen. Der Aufbau der Arbeit stellt sich wie folgt dar: Nach einer Erläuterung des Begriffs Cashflow und seiner Herleitung werden einige der bisher veröffentlichten Modelle in Kapitel 2.2 dargestellt und in Kapitel 2.3 eigene Modelle entworfen. Im Kapitel 3 werden die statische und dynamische Paneldatenanalyse sowie die anzuwendenden Schätzer dargestellt. Kapitel 3.4 schließt mit der Darstellung von Testverfahren und Gütemaßen zur Daten- und Modellevaluation den theoretischen Teil der Arbeit ab. In Kapitel 4 werden die zuvor dargestellten Verfahren auf die neu entwickelten Modelle angewendet. Kapitel 5 schließt die Arbeit mit einer zusammenfassenden Bewertung ab. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII Variablen-/SymbolverzeichnisVI DarstellungsverzeichnisIX 1Einleitung1 2Cashflows als wichtige Größe bei der Bilanzanalyse2 2.1Arten des Cashflows und Abgrenzung vom Jahresüberschuss2 2.2Literaturüberblick über die [...] eBook Frank Spakowski PDF, Diplomica Verlag, 21.09.2009, Diplomica Verlag, 2009<
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Empirische Darstellung am Beispiel kleiner und mittelgroßer Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], Seiten: 126, diplom.de, 2009
Empirische Darstellung am Beispiel kleiner und mittelgroßer Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2009
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Detailangaben zum Buch - Paneldatenmodelle zur Erklärung künftiger Cashflows
EAN (ISBN-13): 9783836635530 ISBN (ISBN-10): 3836635534 Erscheinungsjahr: 2009 Herausgeber: diplom.de
Buch in der Datenbank seit 2007-02-23T07:38:24+01:00 (Vienna) Detailseite zuletzt geändert am 2023-11-07T18:31:41+01:00 (Vienna) ISBN/EAN: 9783836635530
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8366-3553-4, 978-3-8366-3553-0 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: spakowski Titel des Buches: cashflow