Der Tod und der Sterbeprozess finden zwar im sozialen Raum statt, aber in der realen Welt wird ihnen kaum Platz gegeben. Der Tod und das Sterben stellen wegen der heutigen medizinischen M… Mehr…
Der Tod und der Sterbeprozess finden zwar im sozialen Raum statt, aber in der realen Welt wird ihnen kaum Platz gegeben. Der Tod und das Sterben stellen wegen der heutigen medizinischen Machbarkeit eine Grenzerfahrung dar. Diese Grenzerfahrung trifft nicht nur Angehörige/ Bezugspersonen, sondern auch professionelle Gesundheitsberufe. In Österreich ist seit dem 1. Juni 2006 das Patientenverfügungsgesetz in Kraft. Mit der Erstellung einer Patientenverfügung werden der Sterbeprozess und der Tod innerhalb der Familie zum Thema. Wenn eine Patientenverfügung im Krankheitsfall zur Anwendung gebracht wird, sind auch professionelle Berufsgruppen betroffen. Zum Sterben braucht man keine Patientenverfügung. Dennoch lässt sich sagen, dass die Patientenverfügung ein Instrument ist, welches für ein individuelles, selbstbestimmtes Sterben eingesetzt werden kann. Jeder Mensch muss die Entscheidungen im Sinne der Patientenverfügung für sich alleine treffen, dennoch betrifft es immer auch andere Menschen. Die Bürde für die Begleiterinnen/ Begleiter liegt darin, die Selbstbestimmung der/des Patientin/Patienten zu akzeptieren und damit umgehen zu lernen. Trade Books>Trade Paperback>Medicine>Nursing>Nurs Procedure, Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften Core >1<
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Der Tod und der Sterbeprozess finden zwar im sozialen Raum statt, aber in der realen Welt wird ihnen kaum Platz gegeben. Der Tod und das Sterben stellen wegen der heutigen medizinischen Machbarkeit eine Grenzerfahrung dar. Diese Grenzerfahrung trifft nicht nur Angehörige/ Bezugspersonen, sondern auch professionelle Gesundheitsberufe. In Österreich ist seit dem 1. Juni 2006 das Patientenverfügungsgesetz in Kraft. Mit der Erstellung einer Patientenverfügung werden der Sterbeprozess und der Tod innerhalb der Familie zum Thema. Wenn eine Patientenverfügung im Krankheitsfall zur Anwendung gebracht wird, sind auch professionelle Berufsgruppen betroffen. Zum Sterben braucht man keine Patientenverfügung. Dennoch lässt sich sagen, dass die Patientenverfügung ein Instrument ist, welches für ein individuelles, selbstbestimmtes Sterben eingesetzt werden kann. Jeder Mensch muss die Entscheidungen im Sinne der Patientenverfügung für sich alleine treffen, dennoch betrifft es immer auch andere Menschen. Die Bürde für die Begleiterinnen/ Begleiter liegt darin, die Selbstbestimmung der/des Patientin/Patienten zu akzeptieren und damit umgehen zu lernen. Buch 22.0 x 15.0 x 2.0 cm , Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften, Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften<
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Heindl, Patrik (Herausgeber): Patientenverfügung Der Wille des Patienten geschehe! Freiheit für die Patienten oder eine Bürde für die Begleiter? - neues Buch
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Heindl, Patrik (Herausgeber): Patientenverfügung Der Wille des Patienten geschehe! Freiheit für die Patienten oder eine Bürde für die Begleiter? - neues Buch
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Detailangaben zum Buch - Patientenverfügung Der Wille des Patienten geschehe! Heindl Patrik Editor
EAN (ISBN-13): 9783838150628 ISBN (ISBN-10): 3838150627 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2015 Herausgeber: Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften Core >1
Buch in der Datenbank seit 2016-01-19T22:24:53+01:00 (Vienna) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-14T15:35:23+02:00 (Vienna) ISBN/EAN: 9783838150628
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8381-5062-7, 978-3-8381-5062-8 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: heindl Titel des Buches: gung, patientenverfügung, die bürde der freiheit, wille, die patienten, für die freiheit