Matthias Heiden:Warum rentieren sich Aktien besser als Anleihen?
- Taschenbuch ISBN: 9783838615301
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Un… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit geht der Frage nach, ob und warum Aktien höher rentieren als Anleihen. In einem ersten allgemeineren Teil werden kurz die wichtigsten (kapitalmarkt-) theoretischen Grundlagen erörtert. Dem Leser wird theoretisch dargelegt, warum Aktien höhere Renditen als Anleihen erwarten lassen. Einzelne Renditeeinflussgrössen der jeweiligen Anlageart werden nicht näher betrachtet. Nach theoretischer Vorbereitung wird der Leser mit den empirischen Fakten konfrontiert, die für langfristige Anlagezeiträume eine Risikoprämie von Aktien gegenüber Anleihen belegen. Anschliessend werden mit dem Capital Asset Pricing Model (CAPM), dem Consumption-based CAPM und der Arbitrage Pricing Theory drei wesentliche theoretische Ansätze zur Erklärung dieser Risikoprämie erläutert. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Risikoprämie in der empirischen Wirtschaftsforschung und diskutiert anhand der vorliegenden Literatur die Frage, ob die historisch zu beobachtende Überlegenheit der langfristigen Aktienanlage in ihrer Höhe modellhaft exakt erfasst werden kann. Im Zentrum dieses zweiten Teils steht das sogenannte Equity Premium Puzzle sowie das Risk-Free Rate Puzzle und die hierzu in der Literatur bisher aufgezeigten bedeutendsten Lösungsansätze. Die Arbeit gelangt zu dem Schluss, dass ein allseits theoretisch akzeptiertes Modell, zur simultanen Lösung der beiden Puzzles noch aussteht. Das Thema ist nicht nur aus theoretischer Sicht interessant sondern im Zuge der Shareholder Value-Bewegung auch von zunehmender Bedeutung für den Praktiker, der z.B. versucht, risikoadäquate Eigenkapitalkosten zu bestimmen, zeigt die Arbeit doch gewisse Schwächen der gängigen Berechnungsmethoden risikoadäquater Eigenkapitalkosten bei der Abbildung der Kapitalmarktrealitäten auf. Ähnlich interessant dürfte die Arbeit für Portfoliomanager und Analysten sein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII Verzeichnis der Tabellen und AbbildungenIV AbkürzungsverzeichnisV SymbolverzeichnisVII I.Risikoprämie versus Renditeparadoxie1 A.Die Investitionsentscheidung des Kapitalanlegers1 1.Das Anlegermotiv1 2.Der risikoscheue Investor1 B.Der Risikobegriff auf Kapitalmärkten2 1.Einordnung des Risikobegriffs in den Rahmen von Renditevergleichen2 2.Risikodiversifikation2 3.Das Risiko bei Aktien3 4.Das Risiko bei Anleihen3 C.Die historische Risikoprämie bei Aktien3 II.Kapitalmarkttheoretische Erklärungsansätze der Risikoprämie bei Aktien4 A.Capital Asset Pricing Model (CAPM)4 1.Modellprämissen4 2.Die Modellgleichung und ihre Interpretation5 3.Testbarkeit5 B.Das Consumption-based CAPM (CCAPM) als wichtigste CAPM-Variation5 1.Modellprämissen5 2.Die Modellgleichung und ihre Interpretation6 3.Testbarkeit6 C.Arbitrage Pricing Theory (APT)6 1.Modellprämissen6 2.Die Modellgleichung und ihre Interpretation7 3.Testbarkeit7 a.Allgemeine Ergebnisse7 b.U.S.- amerikanische versus deutsche APT Faktoren7 III.Die Risikoprämie in der empirischen Wirtschaftsforschung8 A.Das Equity Premium Puzzle (EPP)8 1.Problemstellung8 a.Die statistische Ausgangsbasis8 b.Der Lösungsversuch und seine Implikationen8 2.Lösungsansätze für das Equity Premium Puzzle10 a.Transaktionskostenunterschiede10 b.Hohe Risikoaversion10 c.Monetäre Erklärung11 B.Das Risk-Free Rate Puzzle (RFP)12 1.Problemstellung12 2.Lösungsansätze für das Risk-Free Rate Puzzle12 a.General Expected Utility (GEU)12 b.Habit Formation13 c.Borrowing and short sale constraints1... Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Wirtschaft 21.0 cm x 14.8 cm x 0.4 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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Matthias Heiden:Warum rentieren sich Aktien besser als Anleihen?
- Taschenbuch 1998, ISBN: 3838615301
[EAN: 9783838615301], Neubuch, [PU: Diplom.De], nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Univers… Mehr…
[EAN: 9783838615301], Neubuch, [PU: Diplom.De], nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Arbeit geht der Frage nach, ob und warum Aktien höher rentieren als Anleihen.In einem ersten allgemeineren Teil werden kurz die wichtigsten (kapitalmarkt-) theoretischen Grundlagen erörtert. Dem Leser wird theoretisch dargelegt, warum Aktien höhere Renditen als Anleihen erwarten lassen. Einzelne Renditeeinflußgrößen der jeweiligen Anlageart werden nicht näher betrachtet. Nach theoretischer Vorbereitung wird der Leser mit den empirischen Fakten konfrontiert, die für langfristige Anlagezeiträume eine Risikoprämie von Aktien gegenüber Anleihen belegen. Anschließend werden mit dem Capital Asset Pricing Model (CAPM), dem Consumption-based CAPM und der Arbitrage Pricing Theory drei wesentliche theoretische Ansätze zur Erklärung dieser Risikoprämie erläutert.Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Risikoprämie in der empirischen Wirtschaftsforschung und diskutiert anhand der vorliegenden Literatur die Frage, ob die historisch zu beobachtende Überlegenheit der langfristigen Aktienanlage in ihrer Höhe modellhaft exakt erfaßt werden kann. Im Zentrum dieses zweiten Teils steht das sogenannte Equity Premium Puzzle sowie das Risk-Free Rate Puzzle und die hierzu in der Literatur bisher aufgezeigten bedeutendsten Lösungsansätze.Die Arbeit gelangt zu dem Schluß, daß ein allseits theoretisch akzeptiertes Modell, zur simultanen Lösung der beiden Puzzles noch aussteht.Das Thema ist nicht nur aus theoretischer Sicht interessant sondern im Zuge der Shareholder Value-Bewegung auch von zunehmender Bedeutung für den Praktiker, der z.B. versucht, risikoadäquate Eigenkapitalkosten zu bestimmen, zeigt die Arbeit doch gewisse Schwächen der gängigen Berechnungsmethoden risikoadäquater Eigenkapitalkosten bei der Abbildung der Kapitalmarktrealitäten auf. Ähnlich interessant dürfte die Arbeit für Portfoliomanager und Analysten sein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIVerzeichnis der Tabellen und AbbildungenIVAbkürzungsverzeichnisVSymbolverzeichnisVIII.Risikoprämie versus Renditeparadoxie1A.Die Investitionsentscheidung des Kapitalanlegers11.Das Anlegermotiv12.Der risikoscheue Investor1B.Der Risikobegriff auf Kapitalmärkten21.Einordnung des Risikobegriffs in den Rahmen von Renditevergleichen22.Risikodiversifikation23.Das Risiko bei Aktien34.Das Risiko bei Anleihen3C.Die historische Risikoprämie bei Aktien3II.Kapitalmarkttheoretische Erklärungsansätze der Risikoprämie bei Aktien4A.Capital Asset Pricing Model (CAPM)41.Modellprämissen42.Die Modellgleichung und ihre Interpretation53.Testbarkeit5B.Das Consumption-based CAPM (CCAPM) als wichtigste CAPM-Variation51.Modellprämissen52.Die Modellgleichung und ihre Interpretation63.Testbarkeit6C.Arbitrage Pricing Theory (APT)61.Modellprämissen62.Die Modellgleichung und ihre Interpretation73.Testbarkeit7a.Allgemeine Ergebnisse7b.U.S.- amerikanische versus deutsche APT Faktoren7III.Die Risikoprämie in der empirischen Wirtschaftsforschung8A.Das Equity Premium Puzzle (EPP)81.Problemstellung8a.Die statistische Ausgangsbasis8b.Der Lösungsversuch und seine Implikationen82.Lösungsansätze für das Equity Premium Puzzle10a.Transaktionskostenunterschiede10b.Hohe Risikoaversion10c.Monetäre Erklärung11B.Das Risk-Free Rate Puzzle (RFP)121.Problemstellung122.Lösungsansätze für das Risk-Free Rate Puzzle12a.General Expected Utility (GEU)12b.Habit Formation13c.Borrowing and short sale constraints1. 36 pp. Deutsch, Books<
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Warum rentieren sich Aktien besser als Anleihen?
- neues BuchISBN: 9783838615301
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Un… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit geht der Frage nach, ob und warum Aktien höher rentieren als Anleihen. In einem ersten allgemeineren Teil werden kurz die wichtigsten (kapitalmarkt-) theoretischen Grundlagen erörtert. Dem Leser wird theoretisch dargelegt, warum Aktien höhere Renditen als Anleihen erwarten lassen. Einzelne Renditeeinflußgrößen der jeweiligen Anlageart werden nicht näher betrachtet. Nach theoretischer Vorbereitung wird der Leser mit den empirischen Fakten konfrontiert, die für langfristige Anlagezeiträume eine Risikoprämie von Aktien gegenüber Anleihen belegen. Anschließend werden mit dem Capital Asset Pricing Model (CAPM), dem Consumption-based CAPM und der Arbitrage Pricing Theory drei wesentliche theoretische Ansätze zur Erklärung dieser Risikoprämie erläutert. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Risikoprämie in der empirischen Wirtschaftsforschung und diskutiert anhand der vorliegenden Literatur die Frage, ob die historisch zu beobachtende Überlegenheit der langfristigen Aktienanlage in ihrer Höhe modellhaft exakt erfaßt werden kann. Im Zentrum dieses zweiten Teils steht das sogenannte Equity Premium Puzzle sowie das Risk-Free Rate Puzzle und die hierzu in der Literatur bisher aufgezeigten bedeutendsten Lösungsansätze. Die Arbeit gelangt zu dem Schluß, daß ein allseits theoretisch akzeptiertes Modell, zur simultanen Lösung der beiden Puzzles noch aussteht. Das Thema ist nicht nur aus theoretischer Sicht interessant sondern im Zuge der Shareholder Value-Bewegung auch von zunehmender Bedeutung für den Praktiker, der z.B. versucht, risikoadäquate Eigenkapitalkosten zu bestimmen, zeigt die Arbeit doch gewisse Schwächen der gängigen Berechnungsmethoden risikoadäquater Eigenkapitalkosten bei der Abbildung der Kapitalmarktrealitäten auf. Ähnlich interessant dürfte die Arbeit für Portfoliomanager und Analysten sein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII Verzeichnis der Tabellen und AbbildungenIV AbkürzungsverzeichnisV SymbolverzeichnisVII I.Risikoprämie versus Renditeparadoxie1 A.Die Investitionsentscheidung des Kapitalanlegers1 1.Das Anlegermotiv1 2.Der risikoscheue Investor1 B.Der Risikobegriff auf Kapitalmärkten2 1.Einordnung des Risikobegriffs in den Rahmen von Renditevergleichen2 2.Risikodiversifikation2 3.Das Risiko bei Aktien3 4.Das Risiko bei Anleihen3 C.Die historische Risikoprämie bei Aktien3 II.Kapitalmarkttheoretische Erklärungsansätze der Risikoprämie bei Aktien4 A.Capital Asset Pricing Model (CAPM)4 1.Modellprämissen4 2.Die Modellgleichung und ihre Interpretation5 3.Testbarkeit5 B.Das Consumption-based CAPM (CCAPM) als wichtigste CAPM-Variation5 1.Modellprämissen5 2.Die Modellgleichung und ihre Interpretation6 3.Testbarkeit6 C.Arbitrage Pricing Theory (APT)6 1.Modellprämissen6 2.Die Modellgleichung und ihre Interpretation7 3.Testbarkeit7 a.Allgemeine Ergebnisse7 b.U.S.- amerikanische versus deutsche APT Faktoren7 III.Die Risikoprämie in der empirischen Wirtschaftsforschung8 A.Das Equity Premium Puzzle (EPP)8 1.Problemstellung8 a.Die statistische Ausgangsbasis8 b.Der Lösungsversuch und seine Implikationen8 2.Lösungsansätze für das Equity Premium Puzzle10 a.Transaktionskostenunterschiede10 b.Hohe Risikoaversion10 c.Monetäre Erklärung11 B.Das Risk-Free Rate Puzzle (RFP)12 1.Problemstellung12 2.Lösungsansätze für das Risk-Free Rate Puzzle12 a.General Expected Utility (GEU)12 b.Habit Formation13 c.Borrowing and short sale constraints1... Buch 21.0 x 14.8 x 0.4 cm , GRIN, Matthias Heiden, GRIN, as H<
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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit geht der Frage nach, ob und warum Aktien höher rentieren als Anleihen. In einem ersten allgemeineren Teil werden kurz die wichtigsten (kapitalmarkt-) theoretischen Grundlagen erörtert. Dem Leser wird theoretisch dargelegt, warum Aktien höhere Renditen als Anleihen erwarten lassen. Einzelne Renditeeinflußgrößen der jeweiligen Anlageart werden nicht näher betrachtet. Nach theoretischer Vorbereitung wird der Leser mit den empirischen Fakten konfrontiert, die für langfristige Anlagezeiträume eine Risikoprämie von Aktien gegenüber Anleihen belegen. Anschließend werden mit dem Capital Asset Pricing Model (CAPM), dem Consumption-based CAPM und der Arbitrage Pricing Theory drei wesentliche theoretische Ansätze zur Erklärung dieser Risikoprämie erläutert. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Risikoprämie in der empirischen Wirtschaftsforschung und diskutiert anhand der vorliegenden Literatur die Frage, ob die historisch zu beobachtende Überlegenheit der langfristigen Aktienanlage in ihrer Höhe modellhaft exakt erfaßt werden kann. Im Zentrum dieses zweiten Teils steht das sogenannte Equity Premium Puzzle sowie das Risk-Free Rate Puzzle und die hierzu in der Literatur bisher aufgezeigten bedeutendsten Lösungsansätze. Die Arbeit gelangt zu dem Schluß, daß ein allseits theoretisch akzeptiertes Modell, zur simultanen Lösung der beiden Puzzles noch aussteht. Das Thema ist nicht nur aus theoretischer Sicht interessant sondern im Zuge der Shareholder Value-Bewegung auch von zunehmender Bedeutung für den Praktiker, der z.B. versucht, risikoadäquate Eigenkapitalkosten zu bestimmen, zeigt die Arbeit doch gewisse Schwächen der gängigen Berechnungsmethoden risikoadäquater Eigenkapitalkosten bei der Abbildung der Kapitalmarktrealitäten auf. Ähnlich interessant dürfte die Arbeit für Portfoliomanager und Analysten sein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII Verzeichnis der Tabellen und AbbildungenIV AbkürzungsverzeichnisV SymbolverzeichnisVII I.Risikoprämie versus Renditeparadoxie1 A.Die Investitionsentscheidung des Kapitalanlegers1 1.Das Anlegermotiv1 2.Der risikoscheue Investor1 B.Der Risikobegriff auf Kapitalmärkten2 1.Einordnung des Risikobegriffs in den Rahmen von Renditevergleichen2 2.Risikodiversifikation2 3.Das Risiko bei Aktien3 4.Das Risiko bei Anleihen3 C.Die historische Risikoprämie bei Aktien3 II.Kapitalmarkttheoretische Erklärungsansätze der Risikoprämie bei Aktien4 A.Capital Asset Pricing Model (CAPM)4 1.Modellprämissen4 2.Die Modellgleichung und ihre Interpretation5 3.Testbarkeit5 B.Das Consumption-based CAPM (CCAPM) als wichtigste CAPM-Variation5 1.Modellprämissen5 2.Die Modellgleichung und ihre Interpretation6 3.Testbarkeit6 C.Arbitrage Pricing Theory (APT)6 1.Modellprämissen6 2.Die Modellgleichung und ihre Interpretation7 3.Testbarkeit7 a.Allgemeine Ergebnisse7 b.U.S.- amerikanische versus deutsche APT Faktoren7 III.Die Risikoprämie in der empirischen Wirtschaftsforschung8 A.Das Equity Premium Puzzle (EPP)8 1.Problemstellung8 a.Die statistische Ausgangsbasis8 b.Der Lösungsversuch und seine Implikationen8 2.Lösungsansätze für das Equity Premium Puzzle10 a.Transaktionskostenunterschiede10 b.Hohe Risikoaversion10 c.Monetäre Erklärung11 B.Das Risk-Free Rate Puzzle (RFP)12 1.Problemstellung12 2.Lösungsansätze für das Risk-Free Rate Puzzle12 a.General Expected Utility (GEU)12 b.Habit Formation13 c.Borrowing and short sale constraints1... Buch 21.0 x 14.8 x 0.2 cm , GRIN, GRIN<
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Warum rentieren sich Aktien besser als Anleihen? Matthias Heiden Author
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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit geht der Frage nach, ob und warum Aktien höher rentieren als Anleihen. In einem ersten allgemeineren Teil werden kurz die wich… Mehr…
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit geht der Frage nach, ob und warum Aktien höher rentieren als Anleihen. In einem ersten allgemeineren Teil werden kurz die wichtigsten (kapitalmarkt-) theoretischen Grundlagen erörtert. Dem Leser wird theoretisch dargelegt, warum Aktien höhere Renditen als Anleihen erwarten lassen. Einzelne Renditeeinflußgrößen der jeweiligen Anlageart werden nicht näher betrachtet. Nach theoretischer Vorbereitung wird der Leser mit den empirischen Fakten konfrontiert, die für langfristige Anlagezeiträume eine Risikoprämie von Aktien gegenüber Anleihen belegen. Anschließend werden mit dem Capital Asset Pricing Model (CAPM), dem Consumption-based CAPM und der Arbitrage Pricing Theory drei wesentliche theoretische Ansätze zur Erklärung dieser Risikoprämie erläutert. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Risikoprämie in der empirischen Wirtschaftsforschung und diskutiert anhand der vorliegenden Literatur die Frage, ob die historisch zu beobachtende Überlegenheit der langfristigen Aktienanlage in ihrer Höhe modellhaft exakt erfaßt werden kann. Im Zentrum dieses zweiten Teils steht das sogenannte Equity Premium Puzzle sowie das Risk-Free Rate Puzzle und die hierzu in der Literatur bisher aufgezeigten bedeutendsten Lösungsansätze. Die Arbeit gelangt zu dem Schluß, daß ein allseits theoretisch akzeptiertes Modell, zur simultanen Lösung der beiden Puzzles noch aussteht. Das Thema ist nicht nur aus theoretischer Sicht interessant sondern im Zuge der Shareholder Value-Bewegung auch von zunehmender Bedeutung für den Praktiker, der z.B. versucht, risikoadäquate Eigenkapitalkosten zu bestimmen, zeigt die Arbeit doch gewisse Schwächen der gängigen Berechnungsmethoden risikoadäquater Eigenkapitalkosten bei der Abbildung der Kapitalmarktrealitäten auf. Ähnlich interessant dürfte die Arbeit für Portfoliomanager und Analysten sein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII Verzeichnis der Tabellen und AbbildungenIV Abkü Trade Books>Trade Paperback>Business>Business & Economics>Busn Profiles, diplom.de Core >1<
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