Liebesgeschichte eines Landsers
- gebunden oder broschiertISBN: 9783842339859
Anfang der 1970er Jahre „erschütterte“ der Dokumentarfilm „Hitler eine Karriere“ die Nation. „Wie kann man soetwas nur zeigen“ und „was soll denn das jetzt“; waren nur ein paar Kommentare… Mehr…
Anfang der 1970er Jahre „erschütterte“ der Dokumentarfilm „Hitler eine Karriere“ die Nation. „Wie kann man soetwas nur zeigen“ und „was soll denn das jetzt“; waren nur ein paar Kommentare zu diesem Dokumentarfilm.Der Kernpunkt war und ist die Aussage: „Niemand hat gejubelt, niemand hat gewusst und niemand hat mitgemacht!“Die Frage ist, wo dann die vielen Filmaufnahmen von jubelnden Menschen und die vielen schriftlichen Zeitzeugen herkommen?! Es handelt sich somit „nur“ um das „Herunterspielen; das Negieren und das Versagen“ der eigenen Verantwortlichkeit, des eigenen Wissens und der eigenen Überzeugung, um den Alliierten zu entgehen!Die Geschichte des Unteroffiziers Ernst Köcher und der späteren Krankenschwester Ursula Gehrke ist für die zeitgemässe Haltung ein gängiges Beispiel. Ernst Köcher lernte Ursula Gehrke 1943 in der Heilstube des Reichsarbeitsdienstes Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern kennen. Aus dieser Brieffreundschaft wurde zuerst bei Ernst Liebe. Anfang 1944 wollte Ursula die Brieffreundschaft aufgrund persönlicher Überlastung beenden. Vielleicht haben die ständigen Belehrungen von Ernst auch mit dazu beigetragen diesen Entschluss reifen zu lassen. Diese „Beziehungspause“ dauerte nur wenige Wochen an. Doch wahrscheinlich haben die „Überredungskünste“ von Ernst bei Ursula die gewünschten Früchte getragen. In der Nachkriegszeit sieht man die „allgemeine“ Abwehrhaltung in der Kriegsgefangenschaft bei Ernst zu der vergangenen Zeit. Die Sorge um die Familienmitglieder und die Entnazifizierung standen ganz weit oben auf der Tagesordnung, sowie das Zurückfinden in ein „normales Alltagleben“. Im Dezember 1948 verlobten sich Ernst und Ursula und bekamen Ende der 1940er, Anfang der 1950er ihren Sohn Gunnar. Dem Herausgeber liegen über 100 Briefe von Ernst Köcher vor. In der Zeit von Januar 1945 bis September 1946, sowie von Ende 1949 bis Mitte 1953 liegen keine schriftlichen Zeitzeugen vor. Dennoch kann an Hand der vorliegenden Zeitzeugen, eine persönliche beispielhafte Geschichte rekonstruiert werden, die der tatsächlichen Begebenheit sehr nah kommt. In dieser Ausgabe können sie die Zeitgeschichte in den Originalbelegen nachlesen. In einer weiteren Ausgabe, werde ich der Leserin und dem Leser nur den kostengünstigeren Text zur Verfügung stellen. Und nun wünsche ich Ihnen viel Spass beim Schmökern und beim Studieren der Zeitgeschichte! Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte 30.3 cm x 21.5 cm x 3.6 cm mm , BoD – Books on Demand, Gebundene Ausgabe, BoD – Books on Demand<
| | Orellfuessli.chNr. A1017746387. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.28) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
René Dick:Liebesgeschichte eines Landsers
- neues Buch 2027, ISBN: 9783842339859
[ED: Buch], [PU: Books on Demand], Neuware - Anfang der 1970er Jahre erschütterte der Dokumentarfilm Hitler eine Karriere die Nation. Wie kann man soetwas nur zeigen und was soll denn das… Mehr…
[ED: Buch], [PU: Books on Demand], Neuware - Anfang der 1970er Jahre erschütterte der Dokumentarfilm Hitler eine Karriere die Nation. Wie kann man soetwas nur zeigen und was soll denn das jetzt , waren nur ein paar Kommentare zu diesem Dokumentarfilm.Der Kernpunkt war und ist die Aussage: Niemand hat gejubelt, niemand hat gewußt und niemand hat mitgemacht! Die Frage ist, wo dann die vielen Filmaufnahmen von jubelnden Menschen und die vielen schriftlichen Zeitzeugen herkommen ! Es handelt sich somit nur um das Herunterspielen, das Negieren und das Versagen der eigenen Verantwortlichkeit, des eigenen Wissens und der eigenen Überzeugung, um den Alliierten zu entgehen!Die Geschichte des Unteroffiziers Ernst Köcher und der späteren Krankenschwester Ursula Gehrke ist für die zeitgemäße Haltung ein gängiges Beispiel. Ernst Köcher lernte Ursula Gehrke 1943 in der Heilstube des Reichsarbeitsdienstes Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern kennen. Aus dieser Brieffreundschaft wurde zuerst bei Ernst Liebe. Anfang 1944 wollte Ursula die Brieffreundschaft aufgrund persönlicher Überlastung beenden. Vielleicht haben die ständigen Belehrungen von Ernst auch mit dazu beigetragen diesen Entschluß reifen zu lassen. Diese Beziehungspause dauerte nur wenige Wochen an. Doch wahrscheinlich haben die Überredungskünste von Ernst bei Ursula die gewünschten Früchte getragen. In der Nachkriegszeit sieht man die allgemeine Abwehrhaltung in der Kriegsgefangenschaft bei Ernst zu der vergangenen Zeit. Die Sorge um die Familienmitglieder und die Entnazifizierung standen ganz weit oben auf der Tagesordnung, sowie das Zurückfinden in ein normales Alltagleben . Im Dezember 1948 verlobten sich Ernst und Ursula und bekamen Ende der 1940er, Anfang der 1950er ihren Sohn Gunnar. Dem Herausgeber liegen über 100 Briefe von Ernst Köcher vor. In der Zeit von Januar 1945 bis September 1946, sowie von Ende 1949 bis Mitte 1953 liegen keine schriftlichen Zeitzeugen vor. Dennoch kann an Hand der vorliegenden Zeitzeugen, eine persönliche beispielhafte Geschichte rekonstruiert werden, die der tatsächlichen Begebenheit sehr nah kommt. In dieser Ausgabe können sie die Zeitgeschichte in den Originalbelegen nachlesen. In einer weiteren Ausgabe, werde ich der Leserin und dem Leser nur den kostengünstigeren Text zur Verfügung stellen. Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Schmökern und beim Studieren der Zeitgeschichte!, DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 303x215x36 mm, 464, [GW: 1610g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
| | booklooker.deBuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
René Dick:Liebesgeschichte eines Landsers : 1943 bis 1953
- gebunden oder broschiert 2011, ISBN: 3842339852
[EAN: 9783842339859], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Books On Demand], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Anfang der 1970er Jahre erschütterte der Dokumentarfilm Hitler eine K… Mehr…
[EAN: 9783842339859], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Books On Demand], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Anfang der 1970er Jahre erschütterte der Dokumentarfilm Hitler eine Karriere die Nation. Wie kann man soetwas nur zeigen und was soll denn das jetzt , waren nur ein paar Kommentare zu diesem Dokumentarfilm.Der Kernpunkt war und ist die Aussage: Niemand hat gejubelt, niemand hat gewußt und niemand hat mitgemacht! Die Frage ist, wo dann die vielen Filmaufnahmen von jubelnden Menschen und die vielen schriftlichen Zeitzeugen herkommen ! Es handelt sich somit nur um das Herunterspielen, das Negieren und das Versagen der eigenen Verantwortlichkeit, des eigenen Wissens und der eigenen Überzeugung, um den Alliierten zu entgehen!Die Geschichte des Unteroffiziers Ernst Köcher und der späteren Krankenschwester Ursula Gehrke ist für die zeitgemäße Haltung ein gängiges Beispiel. Ernst Köcher lernte Ursula Gehrke 1943 in der Heilstube des Reichsarbeitsdienstes Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern kennen. Aus dieser Brieffreundschaft wurde zuerst bei Ernst Liebe. Anfang 1944 wollte Ursula die Brieffreundschaft aufgrund persönlicher Überlastung beenden. Vielleicht haben die ständigen Belehrungen von Ernst auch mit dazu beigetragen diesen Entschluß reifen zu lassen. Diese Beziehungspause dauerte nur wenige Wochen an. Doch wahrscheinlich haben die Überredungskünste von Ernst bei Ursula die gewünschten Früchte getragen. In der Nachkriegszeit sieht man die allgemeine Abwehrhaltung in der Kriegsgefangenschaft bei Ernst zu der vergangenen Zeit. Die Sorge um die Familienmitglieder und die Entnazifizierung standen ganz weit oben auf der Tagesordnung, sowie das Zurückfinden in ein normales Alltagleben . Im Dezember 1948 verlobten sich Ernst und Ursula und bekamen Ende der 1940er, Anfang der 1950er ihren Sohn Gunnar. Dem Herausgeber liegen über 100 Briefe von Ernst Köcher vor. In der Zeit von Januar 1945 bis September 1946, sowie von Ende 1949 bis Mitte 1953 liegen keine schriftlichen Zeitzeugen vor. Dennoch kann an Hand der vorliegenden Zeitzeugen, eine persönliche beispielhafte Geschichte rekonstruiert werden, die der tatsächlichen Begebenheit sehr nah kommt. In dieser Ausgabe können sie die Zeitgeschichte in den Originalbelegen nachlesen. In einer weiteren Ausgabe, werde ich der Leserin und dem Leser nur den kostengünstigeren Text zur Verfügung stellen. Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Schmökern und beim Studieren der Zeitgeschichte! 464 pp. Deutsch, Books<
| | ZVAB.comAHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany [51283250] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK. Versandkosten:Versandkostenfrei. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
René Dick:Liebesgeschichte eines Landsers
- Erstausgabe 2011, ISBN: 9783842339859
Gebundene Ausgabe
1943 bis 1953, Buch, Hardcover, Anfang der 1970er Jahre ?erschütterte? der Dokumentarfilm ?Hitler eine Karriere? die Nation. ?Wie kann man soetwas nur zeigen? und ?was soll denn das jetzt… Mehr…
1943 bis 1953, Buch, Hardcover, Anfang der 1970er Jahre ?erschütterte? der Dokumentarfilm ?Hitler eine Karriere? die Nation. ?Wie kann man soetwas nur zeigen? und ?was soll denn das jetzt?, waren nur ein paar Kommentare zu diesem Dokumentarfilm.Der Kernpunkt war und ist die Aussage: ?Niemand hat gejubelt, niemand hat gewußt und niemand hat mitgemacht!?Die Frage ist, wo dann die vielen Filmaufnahmen von jubelnden Menschen und die vielen schriftlichen Zeitzeugen herkommen?! Es handelt sich somit ?nur? um das ?Herunterspielen, das Negieren und das Versagen? der eigenen Verantwortlichkeit, des eigenen Wissens und der eigenen Überzeugung, um den Alliierten zu entgehen!Die Geschichte des Unteroffiziers Ernst Köcher und der späteren Krankenschwester Ursula Gehrke ist für die zeitgemäße Haltung ein gängiges Beispiel. Ernst Köcher lernte Ursula Gehrke 1943 in der Heilstube des Reichsarbeitsdienstes Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern kennen. Aus dieser Brieffreundschaft wurde zuerst bei Ernst Liebe. Anfang 1944 wollte Ursula die Brieffreundschaft aufgrund persönlicher Überlastung beenden. Vielleicht haben die ständigen Belehrungen von Ernst auch mit dazu beigetragen diesen Entschluß reifen zu lassen. Diese ?Beziehungspause? dauerte nur wenige Wochen an. Doch wahrscheinlich haben die ?Überredungskünste? von Ernst bei Ursula die gewünschten Früchte getragen. In der Nachkriegszeit sieht man die ?allgemeine? Abwehrhaltung in der Kriegsgefangenschaft bei Ernst zu der vergangenen Zeit. Die Sorge um die Familienmitglieder und die Entnazifizierung standen ganz weit oben auf der Tagesordnung, sowie das Zurückfinden in ein ?normales Alltagleben?. Im Dezember 1948 verlobten sich Ernst und Ursula und bekamen Ende der 1940er, Anfang der 1950er ihren Sohn Gunnar. Dem Herausgeber liegen über 100 Briefe von Ernst Köcher vor. In der Zeit von Januar 1945 bis September 1946, sowie von Ende 1949 bis Mitte 1953 liegen keine schriftlichen Zeitzeugen vor. Dennoch kann an Hand der vorliegenden Zeitzeugen, eine persönliche beispielhafte Geschichte rekonstruiert werden, die der tatsächlichen Begebenheit sehr nah kommt. In dieser Ausgabe können sie die Zeitgeschichte in den Originalbelegen nachlesen. In einer weiteren Ausgabe, werde ich der Leserin und dem Leser nur den kostengünstigeren Text zur Verfügung stellen. Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Schmökern und beim Studieren der Zeitgeschichte!, gebunden, [PU: BoD ? Books on Demand], Seiten: 464, BoD ? Books on Demand, 2011<
| | lehmanns.deVersandkosten:Versand in 10-14 Tagen. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Liebesgeschichte eines Landsers
- neues BuchISBN: 9783842339859
Anfang der 1970er Jahre „erschütterte“ der Dokumentarfilm „Hitler eine Karriere“ die Nation. „Wie kann man soetwas nur zeigen“ und „was soll denn das jetzt“; waren nur ein paar Kommentare… Mehr…
Anfang der 1970er Jahre „erschütterte“ der Dokumentarfilm „Hitler eine Karriere“ die Nation. „Wie kann man soetwas nur zeigen“ und „was soll denn das jetzt“; waren nur ein paar Kommentare zu diesem Dokumentarfilm.Der Kernpunkt war und ist die Aussage: „Niemand hat gejubelt, niemand hat gewußt und niemand hat mitgemacht!“Die Frage ist, wo dann die vielen Filmaufnahmen von jubelnden Menschen und die vielen schriftlichen Zeitzeugen herkommen?! Es handelt sich somit „nur“ um das „Herunterspielen; das Negieren und das Versagen“ der eigenen Verantwortlichkeit, des eigenen Wissens und der eigenen Überzeugung, um den Alliierten zu entgehen!Die Geschichte des Unteroffiziers Ernst Köcher und der späteren Krankenschwester Ursula Gehrke ist für die zeitgemäße Haltung ein gängiges Beispiel. Ernst Köcher lernte Ursula Gehrke 1943 in der Heilstube des Reichsarbeitsdienstes Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern kennen. Aus dieser Brieffreundschaft wurde zuerst bei Ernst Liebe. Anfang 1944 wollte Ursula die Brieffreundschaft aufgrund persönlicher Überlastung beenden. Vielleicht haben die ständigen Belehrungen von Ernst auch mit dazu beigetragen diesen Entschluß reifen zu lassen. Diese „Beziehungspause“ dauerte nur wenige Wochen an. Doch wahrscheinlich haben die „Überredungskünste“ von Ernst bei Ursula die gewünschten Früchte getragen. In der Nachkriegszeit sieht man die „allgemeine“ Abwehrhaltung in der Kriegsgefangenschaft bei Ernst zu der vergangenen Zeit. Die Sorge um die Familienmitglieder und die Entnazifizierung standen ganz weit oben auf der Tagesordnung, sowie das Zurückfinden in ein „normales Alltagleben“. Im Dezember 1948 verlobten sich Ernst und Ursula und bekamen Ende der 1940er, Anfang der 1950er ihren Sohn Gunnar. Dem Herausgeber liegen über 100 Briefe von Ernst Köcher vor. In der Zeit von Januar 1945 bis September 1946, sowie von Ende 1949 bis Mitte 1953 liegen keine schriftlichen Zeitzeugen vor. Dennoch kann an Hand der vorliegenden Zeitzeugen, eine persönliche beispielhafte Geschichte rekonstruiert werden, die der tatsächlichen Begebenheit sehr nah kommt. In dieser Ausgabe können sie die Zeitgeschichte in den Originalbelegen nachlesen. In einer weiteren Ausgabe, werde ich der Leserin und dem Leser nur den kostengünstigeren Text zur Verfügung stellen. Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Schmökern und beim Studieren der Zeitgeschichte! Buch 30.3 x 21.5 x 3.6 cm , BoD – Books on Demand, BoD – Books on Demand<
| | Thalia.deNr. A1017746387. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.